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Trotz Niederlage ein versöhnlicher Saisonabschluss

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Spannender geht es nicht: letzter Spieltag, Tabellenerster gegen Tabellenzweiter, der Sieger ist Meister. Anfangs waren beide auf einem Niveau, doch als sich in der 15. Minute Mathis Isenmann verletzte, „fehlten uns die Alternativen“, so Fischinger. Somit musste der HGW abreisen lassen, nach einem 8:7 in der 15. Minute, lag man in der 46. Minute mit 31:24 zurück. Doch auch nach einem 7-Tore-Rückstand war der HGW 2 noch nicht abzuschreiben. Das Team kämpfte sich bis zur 53. Minute auf einen 2-Tore-Rückstand zurück. Am Ende reichte es aber nicht mehr, um das Spiel zu gewinnen. „Leider hat es nicht ganz gereicht. Es war nochmal ein absolutes Topspiel zum Abschluss, welches Vieles zu bieten hatte. Am Ende kann man der SG Gutach/Wolfach für eine sehr starke Saison gratulieren. Die Partie war voller Höhen und Tiefen. Ich bin stolz, dass wir zum Ende der Partie nochmal zurückgekommen sind. In der Summe haben wir aber zu viele Fehler gemacht.“

Georg Fischinger findet außerdem folgendes Fazit zur Saison und gibt einen Ausblick auf die Runde 2024/2025: „Auch wenn es jetzt mit dem Titel nicht geklappt hat, bin ich alles andere als unzufrieden mit unserer Runde. Nach dem Landesliga-Abstieg der SG Gutach/Wolfach und deren enormen Verstärkung war unser Ziel als amtierender Bezirksmeister mindestens die Vizemeisterschaft – das haben wir erreicht.

Im Sommer steht ein Umbruch an. Es gilt nun, wieder Etwas aufzubauen. Das wird sicher eine spannende Aufgabe und auch eine Abwechslung vom siegesverwöhnten Alltag der letzten Jahre. Speziell die letzten zwei Saisons waren sehr intensiv und geprägt von vielen Erfolgen. Ich bin sehr stolz, Trainer dieser Mannschaft zu sein. Jeder, der unsere Mannschaft verlässt, geht als besserer Spieler.

Ein großer Dank gilt allen freiwilligen Helfern rund um den HGW 2 und natürlich meinen Trainerkollegen, Stefan See und Patrick Herrmann.“

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