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Fußball-EM 2024: Frust über Magenta TV: Viele Fans guckten in die Röhre

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Fußball-EM 2024: Frust über Magenta TV: Viele Fans guckten in die Röhre

Anstelle bei der EM 2024 die Partie Ungarn gegen die Schweiz zu verfolgen, landeten am Nachmittag viele Fans bei Magenta TV in der Warteschleife. Die Telekom räumte Probleme ein.

Wer kein Spiel dieser Fußball-EM verpassen will, ist auf Magenta TV angewiesen: Denn während in ARD, ZDF und RTL die meisten Partien im Free-TV überträgt, kann man nur bei dem zur Telekom gehörenden Angebot sämtliche 51 EM-Spiele live verfolgen. Fünf Begegnungen laufen dort exklusiv. Darunter Ungarn gegen die Schweiz – das am Samstag um 15 Uhr angepfiffene Aufeinandertreffen der beiden deutschen Gruppengegner.

Doch viele Fans konnten die Partie nicht wie gewünscht verfolgen. "Aufgrund des hohen Andrangs kann es aktuell zu Verzögerungen beim Buchungsvorgang von Magenta TV kommen", schrieb das Unternehmen bei X. Man arbeite mit Hochdruck an einer Lösung, hieß es dort weiter. "Die Übertragung auf Magenta TV läuft reibungslos und ist nicht von Beeinträchtigungen betroffen."

Fünf Spiele der EM 2024 laufen exklusiv auf Magenta TV

Zwar bat der Konzern in dem Posting um Entschuldigung, doch viele Zuschauer konnte das nicht besänftigen. Viele beklagten sich in den sozialen Medien über den schlechten Service: "Will ich mich bei Magenta TV anmelden wegen der EM-Spiele und befinde mich in einer Warteschlange mit 38.000 Nutzern vor mir", schrieb eine Userin auf X. Ein anderer klagte: "Stell dir vor, es ist #em2024 im eigenen Land und du möchtest das 15 Uhr Spiel gucken...". Im Glück wähnten sich die Fußball-Fans, die bereits vor der Europameisterschaft Kunden von dem TV-Angebot waren: "Ja, jetzt bin ich froh, dass ich Magenta schon länger habe."

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Wer sich nicht rechtzeitig einloggen konnte, verpasst einen starken Auftritt des letzten deutschen Gruppengegners: Die Schweiz spielte eine starke erste Halbzeit und ging verdient mit 2:0 in die Kabine. Die Ungarn konnten in der 66. Minute durch Varga den Anschlusstreffer erzielen und drückten in der Folgezeit auf den Ausgleich, doch in der Nachspielzeit machte Breel Embolo mit seinem 3:1 alles klar. Spätestens zu diesem Zeitpunkt dürfen dann die meisten Zuschauer bei Magenta TV dabei gewesen sein.

Quelle: Telekom auf X,

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