Halloween-Spaß auf dem Einöder Sportplatz
Bereits zum dritten Mal hatte die Jugendabteilung unserer SVE am höchsten Feiertag aller Monster, Hexen und Geister auf den Einöder Sportplatz eingeladen. Nach den Erfolgen der letzten Jahre war auch dieses Mal der Gruselspaß wieder gut besucht. Der Tummelplatz für die kleinen und großen Horrorfans war wieder sehr schön mit Spinnweben, künstlichem Blut und Gruselartefakten jeglicher Art geschmückt.
Der Verkaufspavillion wurde kurzerhand wieder in eine Gruselhöhle umgebaut und Schwedenfeuer und Musik empfingen die durch den Ort ziehenden Gruppen. Nachdem die Kinder an den Haustüren mit ihrem bekannten Spruch „Süßes oder Saures“ Süßigkeiten aller Art erbeutet hatten, konnten sie sich zusammen mit den Eltern auf dem Sportplatz bei warmen Würstchen sowie verschiedenen Getränken stärken. Für die Kids gab es natürlich auch hier noch Süßkram aller Art. Die Veranstaltung und auch die moderaten Preise für Essen und Getränke kamen gut an. Auch in diesem Jahr war die Veranstaltung wieder so gut besucht, dass sogar noch Würstchen und Brötchen nachgeholt werden mussten. Man kann planen wie man will, aber …. Die Kids konnten sich auf dem Sportplatz austoben und die Eltern standen gerne bei einem Glas oder auch mehreren zusammen und hatten das ein oder andere interessante Gespräch.
Ein herzlicher Dank geht hier an die Organisatoren der Jugendabteilung um Jugendleiter Stefan Dilg und die Helfer, die im Vorfeld bei der Dekoration geholfen haben und an diesem Abend hinter der Theke Dienst gemacht haben. Die Veranstaltung wird sicher wieder stattfinden.
Ergänzend sollte nicht unerwähnt bleiben, dass viele unserer Gruselfans vor Besuch unseres Sportgeländes das Privatgrundstück der Familie Buck aus Schwarzenacker am Pfänderbach besucht haben und dort mit großen Augen ein Grusel- und Horrorscenarium erleben und bestaunen durften, das seinesgleichen in unseren Breitengrad suchen dürfte. Meterhohe und sich zum Teil bewegende Monster, Höllenhunde, apokalyptische Reiter, unzählige Skelette und Untote machten das Grundstück unsicher und für die Fans zu einer schaurigen Bühne.
Und der Hausherr in Gorillakostüm wies zusätzlich daraufhin, dass er nicht die Zeit gefunden habe, seinen kompletten Fundus aufzubauen. Eigentlich ist das Gesamtszenarium einen Film wert und daher die Empfehlung an den Saarländischen Rundfunk und an alle die das Spektakel nicht gesehen haben: Merkt Euch den 31.10.2026 und Fam. Buck jetzt schon vor und danach wieder auf das Sportgelände der SVE. Anhängend eine kleine Bildauswahl.

