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Herren 2: Three in a row – Ein Tag in Bildern

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Erneut kam es im Jenaer Sportforum zu einem Super-Volleyball-Samstag. Den Auftakt machten die Herren 2 gegen Reudnitz in der Regionalliga Ost, gefolgt von den Damen 1 – ebenfalls Regionalliga Ost – und gekrönt vom Spiel der Drittliga-Herren des VSV Jena.

Den Auftakt in den Super-Samstag bestreitend stand für die VSV Herren 2 der Gegner aus Reudnitz auf dem Programm. Diese konnten bisher lediglich einen Sieg erringen und waren dementsprechend motiviert in die Saalestadt gekommen. In einem denkwürdigen Auftritt besannen sich die Jenaer auf ihre Gastgeberqualitäten und gaben den ersten Satz ohne jede Gegenwehr mit 17:25 an die Gäste aus Sachsen ab. Glücklicherweise war dies jedoch das Startsignal, dass die Truppe gebraucht hat. Die folgenden Sätze konnten die Gastgeber zu 19, 15 und 18 souverän gewinnen und damit die wichtigen 3 Punkte in Jena behalten.

Aber auch parallel zum eigentlich Spielgeschehen spielten sich einige interessante Szenen im Sportforum ab, die wir hier grafisch dokumentieren möchten. Viel Spaß.


Mittelblocker Wagner und Storch initiieren den traditionellen neuseeländischen rituellen Tanz der Māori – den Haka. Außenangreifer May und Zuspieler Mengs demonstrieren ebenfalls Bereitschaft, werden aber aufgrund ihrer mickrigen Körpergröße von 1.93m nicht toleriert.

 


Im teaminternen Staffelwettbewerb „Touch the line“ scheitert Libero Herpell kurz vor dem Ziel und evaluiert anschließend alle peinlichen Ereignisse seines bisherigen Lebens. Kopf hoch – beim nächsten Mal klappt es, Buddy.

Beim Stand von 17:24 für den Gegner initiiert Coach Mosig freudestrahlend eine Laloa-Welle
Kommt aber aufgrund von Schulterschmerzen nicht sehr weit (bzw. hoch)

Mittelblocker Wagner und Außenangreifer Awad versuchen die Barrieren zwischen den Teams zu verschieben, scheitern aber am Luftwiderstand oberhalb der Netzkante

 


Bei einem kurzen Erdbeben verliert das Team kurzzeitig den Boden unter den Füßen. Als Einheit versucht man sich gegenseitig Halt zu verleihen.

 


Kurz zuvor hatte eben jenes Beben für große Angst bei Außenangreifer May gesorgt. Hilfesuchend wendet er sich dem gallischen Gott Teutates zu.

 


Von Teutates nicht erhört, konvertiert Außenangreifer May kurz darauf zum Buddhismus. Die Entscheidung wird vom Rest des Teams freudestrahlend aufgenommen.

 


Im letzten Schritt seiner spirituellen Reise verlassen Außenangreifer May die Kräfte. Verzweifelt sinkt er – beobachtet von Außenangreifer Bierwirth und Libero Herpell – zu Boden. Wir hatten so gehofft, dass er es schafft.

 


Das letzte Opfer des Tages: Von plötzlichen Ohrenschmerzen geplagt, sinkt Zuspieler Mengs zu Boden. Medizinstudent und Libero Herpell versucht durch Eintreten auf die unteren Extremitäten einen Ausgleichsschmerz zu verursachen, während Mittelblocker Storch einen unsichtbaren Hula Hoop Reifen balanciert.

Vielen Dank an Tom Wagner für die tollen Bilder.

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