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Mit drei Punkten zum Winterball

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Greta Klein-Hitpaß wieder in Blau-Weiß

Die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen beweisen gegen den Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt BSV Ostbevern wieder einmal ihr Heimstärke und können nach dem 3:1 (25:13, 25:17, 14:25, 25:21) gut gelaunt den BWD-Winterball besuchen.
Die Partie beginnt mit zwei Überraschungen. Zunächst ist bei den Gastgeberinnen Katrin Kappmeyer mit von der Partie. Sie hatte sich im vorherigen Spiel gegen Bad Laer am Knöchel verletzt, konnte aber am Freitag wieder ins Training einsteigen. Außerdem läuft bei den Dingdenerinnen Greta Klein-Hitpaß auf. Erst am Donnerstag wurde der Wechsel der gebürtigen Dingdenerin aus Stuttgart zurück ins Volleyballdorf perfekt gemacht. Greta hatte schon in der Spielzeit 2017/18 für Dingden in der Zweiten Liga aufgeschlagen. In Stuttgart war sie vor allem als Beachvolleyballerin aktiv, hat aber auch in der 2. Bundesliga Süd gespielt.

Lena Priebs und Eva Schmitz (in blau v.l.) blocken für Dingden.

Die ersten beiden Sätze sind schnell zusammengefasst. Die Hausherrinnen schlagen gut auf und zeigen auch in der Annahme eine solide Leistung. Zwar blockt das Team von der Bever einige Angriffsbälle der Dingdenerinnen, begeht aber viele Aufschlagfehler. Nach 46 Minuten ist die 2:0 Satzführung perfekt. Der dritte Durchgang zeigt ein gänzlich anderes Bild. Während die Gäste sich beim Service steigern und kaum noch patzen, verliert die Dingdener Annahme ihre Stabilität. Im vierten Abschnitt zeigt sich die Sechs von Coach Marinus Wouterse vom deutlichen Verlust des dritten Satzes zunächst wenig beeindruckt und geht schnell mit 6:0 und 12:3 in Führung. Zwar zeigen die Gäste, dass man sie nicht zu früh abschreiben darf und kommen auf 18:17 heran, letztlich behalten die Blau-Weißen Dank einer wirkungsvollen Feldabwehr und besserer Angreiferinnen die Oberhand.
„Wir haben in den ersten beiden Sätzen gut aufgeschlagen und angenommen, aber auch von den vielen Fehlern Ostbeverns profitiert. Wenn man im Volleyball 2:0 führt, ist der dritte Satz oft schwierig“, erklärte Dingdens Coach Marinus Wouterse nach der Partie. „Im vierten Durchgang haben wir uns schnell ein Polster geschaffen, von dem wir dann gezehrt haben. Letztlich haben wir verdient gewonnen“, so Wouterse weiter.
Die MVP-Medaillen gehen in Silber an Sophia Eggenhaus und in Gold an Katrin Kappmeyer. Die Dingdenerinnen bleiben auf Rang sechs und müssen am kommenden Samstag in Essen antreten. Ostbevern ist weiterhin Vorletzter.

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