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U18 geht voran

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Nachbericht Alle drei weiblichen U18 Volleyballmannschaften aus Sendenhorst waren am Wochenende im Einsatz. Den Anfang machte die U-18-1 gegen den TV Werne. In der Oberliga 4 haben die Sendenhorsterinnen großes vor, also war das Ziel auch hier der Sieg. Mit einem kompletten Kader von zwölf Spielerinnen konnte Trainer Raphael Klaes aus dem Vollen schöpfen. Im ersten Satz konnte die SG dominieren und klar mit 25:12 gewinnen. Der zweite Satz bot dann aber einen offenen Schlagabtausch. Der Gegner aus Werne konnte sich steigern, die Sendenhorsterinnen spielten nicht ihr bestes Spiel. Somit war es ein Kopf an Kopf Rennen. Aber auch hier bewies der Gastgeber aus Sendenhorst mentale Stärke, vor allem Außenangreiferin Maresa Börger ging mit ihrer Leistung voran und ließ mit ihrem extrem harten Angriff keine Abwehrmöglichkeit. 25:23 endete dann der zweite Satz für die SG, und somit wurde auch das Spiel gewonnen. „Der erste Satz war gut, der zweite ausbaufähig. Aber wir wissen woran es liegt, wir arbeiten weiter hart für unsere Ziele“, analysierte Trainer Raphael Klaes. Nach drei Spielen stehen drei Sieger auf dem Sendenhorster Konto und die U18-1 grüßt momentan vom ersten Tabellenplatz.
Die U-18-2 von Frank Walter konnte gegen die Warendorfer SU zwei Punkte einstreichen. Im ersten Satz war die Annahme das Problem, und der Gegner konnte das zum 25:14 ausnutzen. Das Problem wurde aber behoben und die U18-2 konnte das in einen 25:16 Sieg ummünzen. Also sollte das Tie-Break entscheiden. Aber auch hier konnte sich Sendenhorst mit 15:5 durchsetzen. Beim zweiten Spiel gegen den USC Münster II war im ersten Satz das gleiche Problem wie im vorherigen Spiel. Die Annahme war nicht stabil und Münster gewann mit 25:13. Im zweiten Satz konnte sich die SG steigern, hatte am Ende aber kein Glück und verlor hier auch mit 25:22. „Unsere Annahme ist das größte Problem, daran müssen wir dringend arbeiten“, sagte Trainer Frank Walter.
Voll zufrieden war Julia Hunkemöller mit ihrer U18-3. Ihre Mannschaft gewann nämlich beide Jugendspiele mit 2:0. Zuerst war der SV Ems Westbevern dran. Durch ein neues Spielsystem und den Willen, sauberen Volleyball zu spielen, konnte sich die SG in beiden Sätzen mit 25:21 durchsetzen. Im zweiten Spiel war die Ahlener SG der Gegner. Aber auch die ASG konnte den Sendenhorsterinnen nicht genug entgegen setzen und verlor beide Sätze mit 25:20. „Ich bin zufrieden. Wir versuchen guten Volleyball zu spielen und wurden belohnt, das freut mich sehr für meine Mannschaft“, sagte Trainerin Julia Hunkemöller.
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