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Athletic 57 - SG Räterschen/Seen Tigers 22:22 (10:10)

"Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!" Franz Beckenbauer; *11.09.1945 in München

Am Tag vor dem Spiel war die Versuchung gross, Analogien zum Spiel und der Aufbieterei im Besonderen aus dem samstäglichen Besuch in Basel als Aufhänger im Bericht zu verwenden. Fotos vom Fastnachtsbrunnen (besser als Tinguely-Brunnen bekannt; viel Aktion und kein Fortschritt) und vom Affen (Affenbrunnen am Andreasplatz) waren geknipst.

Ab- und Zusagen noch am Sonntagmorgen; dank dem (fast) freiwilligen Hallendienst eines Familienangehörigen (Sohn von MD), konnte auch der zweite Edel-Reservist (HI) die Zahl der Spieler soweit erhöhen, dass ein einzelnes verspätetes Eintreffen überbrückt und wir letztendlich mit 10 Feldspielern und 2 Torhütern antreten konnten.

Der Start gelang nicht wunschgemäss und wir lagen bald 3 Tore zurück. Es dauerte, bis wir den lang gewachsenen rechten Aufbauer halbwegs in den Griff kriegten. Es dauerte auch, bis unsere Tore regelmässig fielen und wir beim 7:6 gar in Führung gingen. Johannes I., nicht standardmässig am linken Flügel eingesetzt, trug 3 Flügeltore zum 10:10 in der Halbzeit bei.

Schlechter Start in die zweite Hälfte, und bald wieder 3 Tore im Rückstand. Doch dem Gegner gelang es nie, entscheidend davon zu ziehen. Lange lag die Differenz bei 2 und 3 Toren. Im Vorrundenspiel hatte der Gegner in der Schlussphase einen 1-Tore-Rückstand in einen 5-Tore-Vorsprung verwandelt. Schlechte Aussichten für uns ...

Doch Aufgeben lag nicht drin; es wurde spannend und die Tordifferenz als wie kleiner. Nachdem der Gegner mit einem Penalty, der ausnahmsweise nicht vom Torhüter abgewehrt wurde, verbunden mit einer absolut unverdienten 2-Minuten Strafe (Meinung des Betroffenen) zum 22:22 Ausgleich kam, blieben noch 22 Sekunden. Time-Out mit klarer Rollenzuteilung. Eventuell etwas zu viel Absprache und so resultierte nur ein Bodenaufpass zum Goalie (innerfamiliäres Originalzitat des Hallendienstlers) und ein Gegenstoss in die Schlusssirene.

Beide Seiten eigentlich zufrieden, auch wenn … Doch lassen wir das und zurück zu den Analogien. Im Pfyfferli (Vorfastnachtsveranstaltung; Grund für den Ausflug nach Basel) unter anderem mit herrlichen Sketches, die die fünf Darsteller in gekonntem Zusammenspiel zur Pointe führten. Eben so schön, wie unsere gelungenen wädischen Spielzüge ...

Ein Punkt, erkämpft und mit guten Aktionen erspielt, gibt Mumm für die folgenden Spiele und hoffentlich auch Motivation, dabei sein zu wollen ….

Urs Füglistaler zum Spiel vom 19. Februar 2017


kompetenter Hallendienst


Time Out


Shake Hands

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