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Ein Lied, das bleibt: Andy Ost und der TV Gelnhausen singen Vereinshymne ein

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Andy Ost und der TV Gelnhausen singen Vereinshymne ein

25. November 2025

Ein Lied, das bleibt: Andy Ost und der TVG singen Vereinshymne ein Kämpferherz: Ein Lied, das bleibt

Es ist ein Moment, der in die Geschichtsbücher des TV Gelnhausen eingehen wird: Zum ersten Mal seit der Gründung des Vereins gibt es eine eigene Vereinshymne – ein Lied, das die Wucht der „Hölle Süd“, das Selbstbewusstsein der Region, die Werte des Vereins und den Zusammenhalt der Mannschaft in einem einzigen Klangbild vereint. „Kämpferherz“ lautet der Titel. Eingesungen von Andy Ost, getragen von den Stimmen des gesamten Teams und produziert im Hasselrother Tonstudio „Record Verdächtig“ von Christian Kauffeld, ist ein musikalisches Stück TVG-DNA entstanden, das schon beim ersten Hören tief unter die Haut geht. Am 27. Dezember gibt es sogar die Möglichkeit, die neue TVG-Hymne und Andy Ost live zu erleben.

Kämpferherz  auf Youtube: Das Video zur TVG-Hymne
Kämpferherz  auf Soundcloud: Die TVG-Hymne zum Anhören

Die Idee zu dieser Hymne entstand bei der Netzwerkveranstaltung „SPORT meets BUSINESS“ im April (die Neuauflage folgt am 29.11., Infos unter www.sportmeetsbusiness.net) , als sich TVG-Geschäftsführerin Corinna Müller, Thomas Tamberg (Leiter Kommunikation & Marketing) und Künstler Andy Ost begegneten. Ost erinnert sich noch genau an diesen Abend, an dem er, wie er sagt, „extrem beeindruckt war, welche Energie und welcher Spirit diesen Verein umgibt.“ Zwischen Gesprächen über die Region, über Werte und über die Menschen, die den TVG tragen, kristallisierte sich schnell heraus, dass dieser Verein bereit war für seinen eigenen Sound – für ein Lied, das die emotionale Kraft der „Hölle Süd“ hörbar macht. Müller beschreibt es so, dass man den richtigen Moment gespürt habe „für einen Song, der wirklich aus dem Herzen des Vereins kommt“.

Für Andy Ost – Musiker, Comedian, Songwriter, Coach und seit Kindheitstagen eng mit Gelnhausen verbunden – wurde das Projekt sofort zu einer Herzensangelegenheit. „Ich habe es als große Ehre empfunden, als mir dieses Projekt anvertraut wurde“, erzählt er. Die gemeinsame Vision sei klar gewesen: „Wir wollten einen Song schaffen, in dem sich die Mannschaft, der Verein, die Fans und die Region wiederfinden.“ Aus Gesprächen, Emotionen und vielen Bildern im Kopf entstand so Schritt für Schritt der inhaltliche und musikalische Kern der Hymne. Gleichzeitig habe ihn die Arbeit mit dem Verein tief berührt, denn, wie er sagt, „die Zusammenarbeit hat gezeigt, dass die Werte und das Leitbild des TVG echt gelebt werden. Im Verein entsteht derzeit etwas Besonderes – mit dem Anspruch, die ganze Region mitzunehmen. Wenn alle zusammenhalten und ihre Stärken bündeln, ist deutlich mehr möglich.“

Aufnahmen im Ton Studio „Record Verdächtig“ mit Christian Kauffeld

Im Tonstudio von Christian Kauffeld nahm diese Vision Formen an. Kauffeld, seit Jahrzehnten europaweit als Schlagzeuger, Produzent und Studiomischer aktiv, entwickelte aus einem einfachen Piano-Demo ein vielschichtiges Arrangement. Der Produzent arbeitete mit abgestimmten Gitarrenlinien, Bass- und Schlagzeugspuren, fein eingebundenen Streichern und unzähligen klanglichen Details, die sich auf 110 unterschiedlichen Tonspuren zu einem kraftvollen, modernen und dennoch traditionsbewussten Gesamtbild fügt.

Ein besonderer Höhepunkt folgte, als die Mannschaft ins Studio kam, um den Chor einzusingen. Innerhalb einer Stunde stand das komplette Chorarrangement – präzise, konzentriert und voller spürbarer Energie. Viele Spieler hatten sich bereits vorab mit dem Lied beschäftigt und stimmten sofort mit ein. Produzent Kauffeld zeigte sich beeindruckt von der Professionalität und dem Engagement des Teams: „Kein einziger Take musste wiederholt werden.“

Kämpferherz – Der Text zur TVG-Hymne

Mannschaftskapitän Jonathan Malolepszy beschreibt die Hymne als „mega Überraschung und totalen Ohrwurm“, der das Gemeinschaftsgefühl enorm stärke und Mannschaft wie Fans noch enger verbinde. Für Kreisläufer und Vize-Kapitän Max Bechert war vor allem die Echtheit des Songs entscheidend: „Besonders cool finde ich, dass es keine KI-Nummer ist, sondern ein authentischer Song. Eine traditionelle Hymne gehört zu jedem größeren Verein – deshalb war es höchste Zeit, dass wir eine bekommen.“ Und Rückraumspieler Silas Altwein hebt die emotionale Kraft hervor: Das Lied habe „starken Ohrwurm-Charakter und einen Text, in dem man sich wiederfindet.“ Gerade in der Halle könne es „für eine richtig starke Stimmung sorgen und den Zusammenhalt noch einmal verstärken.“

Andy Ost spielt TVG-Hymne live am 27. Dezember in Hasselroth

Auch im Verein selbst war schnell klar, welche Bedeutung die Hymne haben würde. Kommunikationschef Tamberg beschreibt sie als musikalischen Ankerpunkt: „Wir wollten nichts Austauschbares, sondern ein Lied, das diesen wunderbaren Verein und seine Menschen widerspiegelt.“ Trainer Matthias Geiger wiederum sieht in der Hymne mehr als Musik: Sie sei ein Ausdruck der Werte, die die Mannschaft jeden Tag lebe – Haltung, Teamgeist und Verbundenheit.

Am 27. Dezember bekommt die Hymne ihre große Live-Premiere, wenn Andy Ost sie im Rahmen seines Comedy-Jahresrückblicks in der Friedrich-Hofacker-Halle in Hasselroth erstmals vor Publikum präsentieren wird. Tickets gibt es unter www.andy-ost.com.

Doch eines ist schon jetzt klar: Diese Hymne wird mehr sein als ein Lied vor dem Anpfiff. Sie ist ein Ausdruck der Identität, der Leidenschaft und des Gemeinschaftsgefühls, das im TV Gelnhausen seit Jahren wächst. Ein Lied, das Spieler, Fans und Region verbindet. Ein Lied, das die „Hölle Süd“ künftig mit noch mehr Leben füllen wird. Ein Lied, das bleibt.

 Stimmen zur TVG-Hymne

Andy Ost (Komponist und Sänger): „Ich bin überzeugt die Mannschaft ließe sich im Anschluss an die aktive Sportlerkarriere direkt in einen herausragenden Chor überführen. Es hat mega Spass gemacht, vor allem, weil sich die Mannschaft voll auf all das eingelassen hat. 100 Prozent, auch im Tonstudio…Ist halt einfach eine sensationelle Truppe. Jetzt hoffen wir, dass die Hymne auch den Fans gefällt.“

Christian Kauffeld (Produzent): „Meine Verbindung zum TV Gelnhausen ist durch die Hymne erst richtig entstanden. Die Arbeit am Song war eine durchweg positive und professionelle Erfahrung. Die Produktion lief komplett reibungslos, alles Hand in Hand – das bleibt mir in sehr guter Erinnerung. Ich wünsche dem TVG für die Zukunft alles Gute und freue mich darauf, mir bald ein Spiel live anzuschauen.“

Corinna Müller (TVG Geschäftsführerin): „Diese Hymne ist mehr als nur Musik – sie ist ein Bekenntnis zu unserem Weg. Sie macht spürbar, wer wir sind und wofür wir stehen: für Gemeinschaft, Haltung und die Kraft der Region. Diese Hymne wird uns auf unserem Weg in die Zukunft begleiten – als emotionales Fundament und als Symbol dafür, was möglich ist, wenn ein ganzer Verein zusammensteht. Wir sind Andy Ost, Christian Kauffeld und allen beteiligten Musikern sehr dankbar. Sie haben etwas Bleibendes erschaffen. “

Thomas Tamberg (Leiter Kommunikation & Marketing): „Wir wollten einen Song schaffen, der uns nicht nur repräsentiert, sondern uns vereint – Spieler, Fans, Partner, die ganze Region. Eine Hymne ist kein Marketingprodukt, sondern ein Gefühl. Die Umsetzung ist Andy Ost und Christian Kauffeld auf großartige Art und Weise gelungen. Die Hymne gibt dem TVG eine Stimme, die weit über die Halle hinausreicht. Sie macht sichtbar, wie viel Energie in diesem Verein steckt – und sie wird uns helfen, diese Energie nach außen zu tragen und noch mehr Menschen für unseren Weg zu begeistern.“

Matthias Geiger (Cheftrainer): „Ich freue mich sehr, dass wir nun einen Song haben, der zur Identifikation beiträgt. Die Jungs haben ihn sofort angenommen. Die Zusammenarbeit mit Andy Ost war großartig – der Song und sein Text geben unsere Werte perfekt wieder.“

Jonathan Malolepszy (Mannschaftskapitän): „Die Hymne ist eine mega Überraschung und totaler Ohrwurm. Viele sind heute mit einem Lied im Kopf aus dem Studio gegangen. Das stärkt unser Gemeinschaftsgefühl enorm. Das Einsingen hat wahnsinnig Spaß gemacht und wir sind stolz, ein Teil davon zu sein.“

Max Bechert (Vize-Kapitän): „Schon im Studio hat die Hymne für eine starke Identifikation gesorgt. Am nächsten Tag haben wir in der Halle direkt weitergesungen – ein echter Ohrwurm. Am besten daran ist, dass der Song keine KI-Nummer ist, sondern authentisch ist und zu unserem Verein passt. Eine Hymne gehört zu jedem großen Club, also wurde es Zeit, dass wir auch eine bekommen.“

Torben Fehl (TVG-Spieler): „Gemeinsam mit dem Team und den Künstlern ist eine richtig schöne Hymne entstanden, die viele Menschen erreichen kann. Anfangs war ich etwas skeptisch, aber das gemeinsame Einsingen hat mich komplett überzeugt. Es war eine tolle neue Erfahrung und der Song klingt richtig gut.“

Silas Altwein (TVG-Spieler):„Ich finde das Lied richtig stark – großer Ohrwurm, starker Text, man erkennt sich darin wieder. Die Hymne kann viel bewegen, Energie schaffen und den Zusammenhalt stärken. Vor allem in der Halle wird das für eine großartige Stimmung sorgen.“

Fynn Brossmann (TVG-Spieler): „Ich kenne keine andere Mannschaft, die so eine Hymne hat – die Idee ist super originell. Der Song spiegelt unsere Werte perfekt wider und klingt gemeinsam gesungen noch stärker. Eine richtig coole Idee, die genau zu uns passt.“

Alex Bechert (TVG-Spieler): „Das Lied kam bei uns sofort gut an und bleibt direkt im Ohr. Die Hymne hilft jedem, sich noch besser mit dem Verein zu identifizieren. Der Text verbindet uns in guten wie in schlechten Zeiten – eine richtig gelungene Idee.“

Jannik Geisler (TVG-Spieler): „Das Lied hat mir sofort richtig gut gefallen. Es im Studio zum ersten Mal komplett zu hören war beeindruckend – Bass, Klang, alles um einen herum. Die Idee einer Hymne finde ich super, weil sie etwas ist, das bleibt und vielleicht sogar noch in Jahrzehnten in unserer Halle gesungen wird.“

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