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Zweiter Auswärtssieg in Folge

Saase3 Leutershausen Handball 28:38 (11:18)

Der Handball-Februar fängt für die junge Weinsberger Männer-Regionalligamannschaft gut an. Weinbergs Alen Hadzimuhamedovic sorgte am Samstagabend in Hirschberg-Großsachsen vor 183 Zuschauern für ein Torspektakel. 18 der 38 Weinsberger Tore gingen auf das Konto des Sohnes von TSV- Trainer Edin Hadzimuhamedovic. In dem torreichen Spiel mit insgesamt 66 Treffern überzeugten die Gäste aus der Kernerstadt mit einer starken zweiten Halbzeit. Durch eine konzentrierte Leistung gelangen 20 Tore. Nach ausgeglichenem Spielbeginn führte Weinsberg nach 15 Minuten mit einem knappen Vorsprung (6:7).  Durch zwei Tore von Alen Hadzimuhamedovic innerhalb einer Minute, davon ein Siebenmeter, zogen die Gäste von der Weibertreu auf 6:9 davon. Ihren Vorsprung baute der TSV Weinsberg bis zum Ende der ersten Halbzeit konsequent aus und führte zur Pause gegen den Tabellenvierzehnten fast schon vorentscheidend mit 11:18 Toren.

Den Vorteil, den sich das junge TSV Team in der ersten Hälfte erarbeitet  hatte, ließen es sich in Halbzeit zwei bis zum Abpfiff nicht mehr nehmen. Am Ende stand beim 28:38 ein souveräner Auswärtssieg gegen die Saase3 Leutershausen Handball auf der Anzeigetafel. Mit acht verwandelten Siebenmetern und zehn Feldtoren avancierte Alen Hadzimuhamedovic, er wird in der kommenden Saison für Bietigheim in der Bundesliga spielen, zum Weinsberger Matchwinner. „Wir haben in der ersten Halbzeit eine sehr gute Abwehr gespielt und Stefan Koppmeier zwischen den Pfosten hat sehr gut gehalten, er war der Fels in der Brandung“, lobte Edin Hadzimuhamedovic. „Alle Spieler hätten bis zum Schluss gekämpft, starke Leistungen hätten die A-Jugendlichen Sebastian Mühlegg und Mathis Paulsen abgeliefert, stellte der TSV-Coach lobend fest.

TSV 1866 Weinsberg: Alen Hadzimuhamedovic (18/8), Mathis Paulsen (5), Phillip Brodmann (4), Din Kandic (4), Nicolas Ehrlich (3), Simon Schrempf (3), Sebastian Mühlegg (1), Nicolas Koch, Stefan Koppmeier, Dean Köhler, Jannik Schmitt, Tim Titzmann, Manuel Weber.

Zeitstrafen: Sasse3: 2, TSV: 1
Siebenmeter: Sasse3 2/2, TSV 8/8

gud

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