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Weibliche D1 – deutliche Leistungssteigerung, doch leider trotzdem nichts zu holen gegen die Mannschaft der SG Heuchelberg

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Am heutigen Samstag stand bei der weiblichen D1 die Mannschaft aus Heuchelberg auf dem Spielplan. Auch wenn klar war, dass es sich um eine körperlich deutlich überlegene Mannschaft handelt, hatte sich die Mannschaft viel vorgenommen und wollte die recht schwache Leistung des ersten Spiels wettmachen. Am Tag davor wurden die Ziele im Training klar formuliert: jede Spielerin legt auf dem Spielfeld alles rein und die Bank wird unterstützen und motivieren, wie sie nur kann. Die Marschrichtung war also klar, doch leider erwischte die Mannschaft aus Heuchelberg einen furiosen Start und nach 4 Minuten lagen die SG Mädels schon mit 1:7 in Rückstand. Überraschend nahm die SG Heuchelberg beim 2:7 eine erste Auszeit, die vor allem unserer Heimmannschaft zu nutzen schien. Durch einen 3-Torelauf kam die D1 bis auf 2 Tore heran. So konnte es weitergehen. Doch daraus wurde nichts, so dass Michael und Bernhard in der 12. Minute nun ihrerseits eine Auszeit nahmen, um die Mannschaft erneut einzuschwören und an ihre Stärken zu erinnern. Die Auszeit fruchtete und so ging es mit einem 12:17 in die Pause. 

Nach der Pause wollte man sich nicht weiter durch die 6:0 Abwehr, die leider nicht geahndet wurde, aus dem Konzept bringen lassen, sondern das eigene Spiel aufziehen und Stella bei ihrem Debut als Torfrau durch die eigene Abwehrleistung bestmöglich unterstützen. Dies gelang bis in die 26. Minute, denn der 5 Tore Unterschied blieb stabil. 

Leider schlichen sich dann aber mehr Fehler und unpräzise Pässe ein, welche die Heuchelberger Spielerinnen eiskalt ausnutzten und zu vielen erfolgreichen individuellen Tempogegenstößen kamen. Gleichzeitig schwanden die Kräfte und so ging man am Ende doch mit einem 25:34 als Verlierer vom Platz.

Mädels lasst den Kopf nicht hängen, ihr habt eure Vorsätze in die Tat umgesetzt: jede einzelne Spielerin hat alles reingelegt, teilweise auf neuen Positionen die Herausforderung angenommen und die Mannschaft hat gezeigt, dass Teamgeist nach wie vor eure größte Stärke und Waffe ist. 

Es spielten: Svenja Guggolz (Tor), Amelie Walter (2), Amelie Gerstenmeier (1), Livia Taag, Nora Eickhoff, Leni Schäfer (3), Elisa Susemichel (9), Alessa Bauer, Ena Jelinic (3), Nele Peters, Stella Kaya (tw. Tor), Carina Weberpals (2), Matilda Dreher (4)

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