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DANKE für deinen Einsatz an der Seitenlinie, Pedro

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Es ist an der Zeit, Abschied zu nehmen. Nach zwei Jahren in Schaffhausen verlässt Assistenz- und Torhütertrainer Pedro Pinto Vieira die Kadetten in Richtung Deutschland. Im Abschiedsinterview blickt er zurück auf seine persönlichen Highlights und spricht über seine neue Chance als Headcoach.

Mit grossem Engagement hat Pedro Pinto Vieira in den vergangenen zwei Jahren im Trainer-Gespann mit Aðalsteinn Eyjólfsson und nun Hrvoje Horvat zum Erfolg der Kadetten Schaffhausen beigetragen. Der Lohn dafür: Zwei Meistertitel, zwei Supercupsiege, ein Cupsieg sowie europäische Glanzleistungen. Im Sommer verlässt er die Munotstadt und wird zukünftig als Haupttrainer beim Drittligisten TV Homburg tätig sein.

Nach zwei Jahren verlässt du Schaffhausen. Was waren deine persönlichen Highlights?

Pedro Pinto Vieira: Es waren zwei fantastische Jahre bei den Kadetten Schaffhausen. Natürlich ist der Gewinn von Titeln ein grosses Highlight, im Sport sind Titel sehr wichtig. Aber ich muss sagen, dass all die Menschen, die ich hier getroffen habe und die zu Freunden geworden sind, von der Geschäftsleitung bis zu den Funktionären, Athleten und Mitarbeitern, zu den besten Erinnerungen gehören, die ich an meine Zeit in Schaffhausen haben werde. Zu sehen, wie die Fans mit der Mannschaft mitfiebern, war etwas Fantastisches und Unvergessliches.

Wie war die Arbeit im vergangenen Jahr mit Cveba sowie Julien und Pipo für dich?

Pinto Vieira:Die Zusammenarbeit mit Cveba war sehr einfach. Von Anfang an herrschte eine gute Chemie zwischen uns, und wir verstanden das Spiel auf eine sehr ähnliche Weise, was die Arbeit mit ihm sehr einfach und lohnend machte. Pipo und Julien sind zwei grossartige Sportler, aber noch grossartigere Menschen. Zwei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, aber genauso fleissig und begierig darauf, sich zu verbessern und zu wachsen. Wir haben ein starkes Vertrauensverhältnis aufgebaut, das für eine gute Arbeit unerlässlich ist!

Du hast nun die Chance, in Deutschland als Haupttrainer tätig zu sein. Wie blickst du deiner neuen Rolle entgegen?

Pinto Vieira: Jetzt führt mich mein Weg nach Deutschland, nach Homburg, wo ich Cheftrainer des TV Homburg sein werde. Cheftrainer zu werden, war ein persönliches Ziel. Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so schnell ergeben würde, aber es hat sich ergeben und ich habe die Chance ergriffen. Ich freue mich sehr auf mein neues Projekt und hoffe, dass ich weiter gewinnen und als Trainer und Mensch wachsen kann!

Vielen Dank für deinen Einsatz in Schaffhausen. Wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft.

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