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Finanzlage: DHfK-Handballer stehen vor finanzieller Herausforderung

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Finanzlage: DHfK-Handballer stehen vor finanzieller Herausforderung

Handball-Bundesligist SC DHfK Leipzig blickt angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes angespannt in die Zukunft. Geschäftsführer Karsten Günther sprach im Interview der "Leipziger Volkszeitung" (Samstag) von einer großen finanziellen Herausforderung, vor der der Club im Sommer stehe. "Die Kosten in allen Bereichen des Spielbetriebs sind gestiegen und wir wollen unsere Leistungsträger hier in Leipzig halten, um gemeinsam etwas aufzubauen. Wenn wir unser sportliches Level nicht verlieren wollen, werden wir mindestens eine halbe Million Euro mehr benötigen. Das bedeutet zum einen, weitere Partner für den SC DHfK Handball zu begeistern, und zum anderen, dass wir nach fünf Jahren auch die Preise im Sponsoring anpassen müssen", sagte der Manager.

Handball-Bundesligist SC DHfK Leipzig blickt angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes angespannt in die Zukunft. Geschäftsführer Karsten Günther sprach im Interview der "Leipziger Volkszeitung" (Samstag) von einer großen finanziellen Herausforderung, vor der der Club im Sommer stehe. "Die Kosten in allen Bereichen des Spielbetriebs sind gestiegen und wir wollen unsere Leistungsträger hier in Leipzig halten, um gemeinsam etwas aufzubauen. Wenn wir unser sportliches Level nicht verlieren wollen, werden wir mindestens eine halbe Million Euro mehr benötigen. Das bedeutet zum einen, weitere Partner für den SC DHfK Handball zu begeistern, und zum anderen, dass wir nach fünf Jahren auch die Preise im Sponsoring anpassen müssen", sagte der Manager.

Die Last solle dabei auf alle Schultern verteilt werden, wozu auch eine Anpassung der Ticketpreise gehöre. "Aber wenn irgend möglich nicht im unteren Preissegment. Der Einstiegspreis soll gleich bleiben, um den sozialen Faktor auch weiterhin zu berücksichtigen", betonte Günther.

Der Kader für die nächste Spielzeit stünde weitgehend fest. Gegenwärtig arbeite man noch an einer Rückkehr von Nationalspieler Franz Semper, der gegenwärtig noch bei der SG Flensburg-Handewitt unter Vertrag steht. "Zwei Parteien wollen gerne zusammenarbeiten. Jetzt müssen wir gucken, ob wir die Parameter in die Richtung bekommen, dass es für uns realisierbar wird", sagte Günther.

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