1. Heimspieltag der Männer und ein Riesendankeschön
Dies war das erste Heimspiel der Saison, aber das Spiel geriet fast zu Nebensache. Eröffnet wurde es durch eine kurze Ansprache unseres ehemaligen Hallensprechers Thomas Petersdorf, welcher sich bereit erklärt hatte durch dieses Spiel sprachtechnisch zu leiten.
Direkt nach Anpfiff wurde eine kurze Ansprache von Thomas gehalten, eine Schweigeminute für Sven „Hertha“ Richert abgehalten und die „Zwote“ spielte in Gedenken mit schwarzer Binde auf.
Das Spiel an sich verlief bis zum 9:8 in der 21. Minute noch recht spannend, da Teltow es nochmal schaffte auf das eine Tor ranzukommen. Danach setzten sich unsere Männer aber mehr und mehr ab und konnten so einen ordentlichen Vorsprung bis zum 25:14 in der 49. Minute rausspielen.
Das danach die Luft etwas raus war, ist nicht verwunderlich und so konnte Teltow noch etwas Ergebniskosmetik betrieben. Das Spiel endete dann mit einem ungefährdeten 28:22 Heimsieg.
Wichtiger war aber was rund herum und nach dem Spiel geschah. Man hatte vor der Halle für reichlich Essen und Getränke gesorgt und zeigte wie man auch den Begriff Familie definieren kann. Bis zum späten Abend blieben die letzten Gäste und tauschten Geschichten und Erinnerungen aus.
Es war ein toller Abend/Nachmittag und die Erlöse des Tages kommen komplett der Familie von Sven Richert zu Gute. Ganze 960€ sind zusammengekommen, eine Wahnsinnsleistung.
Einen riesigen Dank allen Spendern und Helfern für diese tolle Unterstützung!
Der Beitrag 1. Heimspieltag der Männer und ein Riesendankeschön erschien zuerst auf Abteilung Handball - SV Lokomotive Rangsdorf e.V..