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Auch Spiel zwei geht an Pfadi Winterthur

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Auch das zweite Spiel des Playoff Finals in der Quickline Handball League wurde eine deutliche Beute für Pfadi Winterthur. Bereits zur Pause führten die Winterthurer mit 15:19. Am Ende resultierte ein 28:33 Sieg für die Mannen von Adrian Brüngger und somit die 2:0 Führung in der Serie.

Die Kadetten Schaffhausen starteten gut ins Spiel Zwei. Maros tankte sich nach 30 Sekunden durch und traf zum 1:0 und im Gegenzug entschärfte Piliopvic den ersten Schuss von Cohen. Leider währte die Freude nur kurz. Schon nach kurzer Zeit hatte Pfadi die Führung an sich gerissen und sie sollten sie während des ganzen Spieles nicht mehr abgeben. Wie schon in Spiel eins der Finalserie leisteten sich die Kadetten zu viele Fehler im Angriff. Zudem fanden die Orangen lange Zeit kein Mittel gegen den bulligen Stojkovic. In der 16. Spielminute führte Pfadi durch Cohens zweiten Treffer mit 6:10. Dank einem guten Zwischenspurt konnten die Kadetten den Rückstand wieder auf 10:12 in der 20. Minute verkürzen. Pfadi Winterthur reagierte prompt und konnte den Vorsprung bis zur Pause auf 15:19 erhöhen. Dies auch Dank ihres Torhüters, Yahav Shamir, der den Kadetten das Leben wiederum mehr als schwer machte.
Die 100 lautstarken Zuschauerinnen und Zuschauer hofften auf die zweite Halbzeit. Aber es waren die Mannen aus Winterthur, die den besseren Start in Umgang zwei erzielten. Ganze drei Minuten benötigten die Hausherren, bis sie den ersten Treffer für ihre Farben erzielen konnten. Da hatte Pfadi den Vorsprung bereits vorentscheidend ausgebaut. In der 46. Minute lagen die Kadetten mit 20:29 zurück. Sie zeigten aber noch einmal ihr Kämpferherz und verringerten den Rückstand. Mit Schelker und Teubert wussten sich zwei junge Kadetten Spieler gut in Szene zu setzen und auch Piliopvic im Tor zeigte viele gelungene Paraden. Doch all ihre Bemühungen konnten nichts an der Tatsache ändern, dass Pfadi auch das zweite Spiel verdient gewinnen konnte.
Viel Zeit die Niederlage verarbeiten zu können bleibt den Kadetten indes nicht. Schon am Donnerstag geht es in Winterthur um alles oder nichts. Pfadi Winterthur ist nun in der komfortablen Situation mit dem 2:0 im Rücken vor heimischem Publikum den Meistertitel holen zu können. Die Kadetten werden aber sicher alles versuchen, um nochmals in die Serie zurückzukommen.
Kadetten Schaffhausen – Pfadi Winterthur 28:33 (15:19); Kadetten Schaffhausen: Pilipovic(1.-60./ 11P.), Montoro(1), Zehnder(2), Schmidt, Schopper(3), Bartok(4), Novak(1), Teubert(2), Gerbl(1), Maros(3), Schelker(4), Frimmel(5/1), Tominec(2), Herburge; Sesum, Markovic: verletzt; Küttel: rekonvaleszent; Biosca: nicht eingesetzt; Csaszar: nicht im Aufgebot; Pfadi Winterthur: Shamir(1.-60./12P.), Ott, Schönfeldt, Tynowski(8), Cohen(6), Dechow, Lier(2), Heer(1), Radovanovic(5), Jud(4), Bräm(1), Freivogel, Svajlen, Stojkovic(6); 6 Zweiminutenstrafen gegen Kadetten Schaffhausen und 6 Zweiminutenstrafen gegen Pfadi Winterthur; Stand der Serie: 2:0 für Pfadi Winterthur

Quelle: Kadetten Medienstelle

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