Trainerteams im Leistungsbereich der Schängelschmiede für die Saison 2025/2026 benannt

Während die aktuelle Spielzeit in den Endspurt geht, richtet die Jugendabteilung der TuS Koblenz den Blick bereits auf die kommende Saison. Die Trainerteams im Leistungsbereich (U19 bis U15) der Schängelschmiede stehen fest, und auch die Kaderplanungen laufen bereits auf Hochtouren. Die TuS setzt dabei auf eine Mischung aus Kontinuität, Erfahrung und neuen Impulsen:

U19

Zur neuen Saison übernehmen Ferhan Güngörmüs und Lucas Kamps die U19. Güngörmüs bleibt parallel Co-Trainer der ersten Mannschaft und soll so die Verzahnung zwischen Jugend- und Seniorenbereich weiter intensivieren. Lucas Kamps, bisher bei der SG Rhens/Spay aktiv, komplettiert das neue Trainerduo.

U17

Die U17 bleibt in den bewährten Händen von Jeffrey Yankey und Marino Hofmann (Co-Trainer). Das Duo arbeitet seit mehreren Jahren erfolgreich zusammen und wird auch in der Spielzeit 2025/26 in der Regionalliga Südwest die sportliche Verantwortung tragen.

U16

Neu zur TuS stoßen Sascha Knoff (ehemals U15-Trainer JFV Schieferland) sowie Philipp Barth, Jugendleiter der JSG Mittelrhein. Gemeinsam übernehmen sie den Jahrgang 2010 in der B-Junioren-Rheinlandliga und werden ihre bisherige Erfahrung in die Schängelschmiede einbringen.

U15

Florian Schumacher bleibt Trainer der U15, unterstützt wird er von Sören Walkenbach, der von der U16 zurückkehrt. Beide haben bereits in der Vergangenheit erfolgreich zusammengearbeitet und werden die U15 in der Regionalliga anführen.

Patrick Wagner (Sportlicher Leiter Jugend) und Oliver Feils (Jugendvorstand) äußern sich zufrieden:

„Wir konnten frühzeitig mit der Planung beginnen und freuen uns, in allen Altersklassen Trainerteams nach unseren Vorstellungen gefunden zu haben. Die Mischung aus eingespielten Duos, frischen Ideen und Identifikation mit dem Verein, bildet die Grundlage für eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Mit diesen Trainern können wir die Qualität in der Ausbildung erhöhen und den Fortschritt der gesamten Jugendabteilung weiter vorantreiben.“