Laura "Abla" Schmitt privat: Die Influencerin liebt Fußballstar Dani Olmo
Laura "Abla" Schmitt ist als Influencerin bekannt. Neben Social Media sieht man sie inzwischen zudem an der Seite des Fußballstars Dani Olmo. Wie lebt sie privat? Laura Schmitt ist in der Online-Welt besser unter dem Namen Laura "Abla" bekannt – vielen Fußball-Fans inzwischen zudem vermutlich als Freundin des Bundesliga-Stars Dani Olmo. Das ist über das Leben der 26-Jährigen bekannt. Auf Instagram fasziniert Schmitt über 146.000 Follower, auf TikTok sind es sogar 262.000 (Stand: 20. Juni 2024). Sie dürfen sich auf ihren Social-Media-Profilen über Beauty- und Lifestyle-Beiträge freuen. Zudem gibt sie dort auch regelmäßig Hörproben zu ihrem Podcast "Ziemlich beste Fremde", den sie zusammen mit YouTuber Ceddo aufnimmt. Sie ist mit Dani Olmo glücklich Einer von Schmitts größten Fans dürfte jedoch Fußballbundesliga-Spieler Dani Olmo sein, ihr Partner. Der gebürtige Spanier ist bei der EM 2024 für sein Heimatland im Einsatz. Aus diesem Grund schlüpfte seine Freundin während des Turniers in das rote Trikot der spanischen Mannschaft und demonstrierte in dem Look nicht nur im Stadion, sondern auch auf TikTok ihre Unterstützung. Die Influencerin und Olmo, der derzeit beim RB Leipzig verpflichtet ist, hatten ihre Beziehung anfangs geheim gehalten. Seit Neujahr 2024 gibt es jedoch Pärchenfotos der beiden auf Schmitts Instagram-Account. Zudem hatten sie bereits zuvor zusammen für die Presse posiert. In der Vergangenheit war Schmitt bereits verheiratet, nach einem halben Jahr sei die Ehe jedoch in die Brüche gegangen. "Ich bin seit drei Tagen offiziell geschieden und deswegen kommt meine Familie zu Kaffee und Kuchen", zitiert der "Tagesspiegel" ein Statement der TikTokerin zu ihrem Ehe-Aus. Mit Olmo scheint sie längerfristig zu planen. "Ich hab mit vollster Zufriedenheit mein Cheerleader-Jahresabo heute verlängert. Auf viele weitere Jahre mit dir", schrieb sie am 16. April in einem Instagram-Post, den sie ihrem Freund widmete und mit dem sie ihren Jahrestag zu zelebrieren schien.