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Unterhaching ist am 38. Spieltag im Preußenstadion zu Gast

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37 Spieltage sind in der 3. Liga im gefühlten Schnelldurchlauf bereits absolviert. Und es ist eine unglaubliche Reise, die damit einhergeht. Als Aufsteiger und Rückkehrer in die Saison gestartet, haben die Adlerträger jetzt am letzten Spieltag weiterhin die Chance, Geschichte zu schreiben. Eine besondere Ausgangslage, der sich jeder bewusst ist, die an der Hammer Straße aber nicht das dominante Thema sein soll, wie Trainer Sascha Hildmann am Freitag auf der Pressekonferenz betonte: „Wir konzentrieren uns voll auf Unterhaching und auf unseren Job. Die Erwartungshaltung, die letztes Wochenende herrschte, hat auch viel ausgelöst. Das wollten wir diese Woche von der Mannschaft fernhalten und uns hier auf uns konzentrieren. Das ist uns bisher gut gelungen.“ Anstoß ist am Samstag auf allen Plätzen parallel um 13:30 Uhr. Die Faninfos zum letzten Heimspiel gibt’s hier.

Die Hachinger sind dabei, ebenso wie die Preußen, Rückkehrer in der Liga. Und auch sie spielen als Aufsteiger eine starke Saison, liegen mit 55 Punkten auf Rang acht. Ohnehin: Von Platz zwei bis Platz zwölf sind es nur elf Punkte Differenz. „Sie haben ihre Aufstiegsmannschaft nicht viel verändert. Entsprechend kennen sie sich sehr gut und haben viele Automatismen, das macht sie sehr unbequem. Dazu bringen sie viel Wucht mit. Es wird sicherlich ein anderes Spiel als vergangene Woche“, ordnet der Coach den kommenden Gegner ein. An das Hinspiel werden sich alle Preußenfans nur ungern erinnern. In der Münchner Vorstadt lieferten die Adlerträger eigentlich ein starkes Spiel ab und waren die deutlich bessere Mannschaft, gaben beim 2:3 die Punkte aber in wenigen Minuten aus der Hand. „Das ist vergessen“, sagt Hildmann und fügt an: „Unser Fokus liegt auf dem morgigen Spiel. Darauf bereiten wir uns vor und legen uns unseren Plan zurecht. Wir werden wieder unser bestes Spiel brauchen!“

Die Partie vom letzten Wochenende hat das Team schon zu Wochenbeginn aufgearbeitet. „Wir haben das analysiert. Verl hat ein gutes Spiel gezeigt, es war aber nicht das drückende Übergewicht. Sie hatten zwei, drei Halbchancen, wir unsere aber auch, gerade mit Johnnys Schuss. Dazu hätten wir einen Elfmeter bekommen müssen“, so der Preußentrainer rückblickend. Abgehakt. Eine Folge hatte das Spiel aber für Alexander Hahn, der in Verl seine fünfte Gelbe sah. „Für Ali ist das dumm gelaufen, keine Frage. Aber er hat sich in dem Moment in den Dienst der Mannschaft gestellt, das war wichtig und passt zu ihm. Er ist ein Top-Profi und ein super Mensch!“ Für den Linksfuß wird Simon Scherder wieder in die Innenverteidigung rutschen, das verriet der Coach bereits. „Sonst sind alle Spieler fit. Auch Dominik Schad trainiert wieder, ist für morgen aber noch keine Option. Dazu ist Thorben Deters nach seiner Sperre zurück.“ Was Sascha Hildmann vor dem Heimspiel noch sagt, könnt ihr bei nullsechs.TV kneistern.

 

nullsechs.TV vor dem Heimspiel

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