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Klassenerhalt: VfB Stuttgart schafft direkten Verbleib in der Bundesliga

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Der VfB Stuttgart spielt auch in der kommenden Saison in der Fußball-Bundesliga. Die Schwaben gewannen am letzten Spieltag 2:1 (1:0) gegen den 1. FC Köln und rückten damit am Samstag auf den rettenden 15. Tabellenplatz vor, weil Hertha BSC mit 1:2 (1:0) bei Borussia Dortmund verlor. Die Tore für die Stuttgarter erzielten Sasa Kalajdzic (12.) und Kapitän Wataru Endo (90. +2).

Der VfB Stuttgart spielt auch in der kommenden Saison in der Fußball-Bundesliga. Die Schwaben gewannen am letzten Spieltag 2:1 (1:0) gegen den 1. FC Köln und rückten damit am Samstag auf den rettenden 15. Tabellenplatz vor, weil Hertha BSC mit 1:2 (1:0) bei Borussia Dortmund verlor. Die Tore für die Stuttgarter erzielten Sasa Kalajdzic (12.) und Kapitän Wataru Endo (90. +2).

Vor dem abschließenden Heimspiel hatte der VfB den Relegationsrang 16 belegt und schaffte nun den kaum noch für möglich gehaltenen direkten Klassenerhalt. Mit dem überraschenden 2:2 beim deutschen Meister FC Bayern München am vergangenen Sonntag hatte sich die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo eine Chance auf die direkte Rettung erarbeitet. Zuvor hatte der schwäbische Traditionsverein in dieser Saison sieben Spieltage auf einem direkten Abstiegsplatz gelegen.

Obwohl den Schwaben nach 2016 und 2019 der dritte Abstieg innerhalb weniger Jahre drohte, stand Trainer Matarazzo nie zur Diskussion. Sportdirektor Sven Mislintat hatte schon im vergangenen Sommer gesagt, dass die Stuttgarter mit Matarazzo notfalls auch wieder in die zweite Liga gehen würden. Während der Saison stärkte er dem Coach mehrfach demonstrativ den Rücken.

Der neue Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle, der im März übernommen hatte, ließ die Zukunft von Matarazzo und Mislintat trotz gültiger Verträge aber offen. Er wolle mit den beiden in den kommenden Tagen die Saison analysieren und eine Entscheidung treffen, sagte Wehrle.

Gegen Köln schaffte der VfB erst den dritten Sieg in der Rückrunde. Zuvor hatten die Schwaben lediglich Borussia Mönchengladbach (3:2) und den FC Augsburg (3:2) bezwungen. Anders als 2019, als sie an Union Berlin scheiterten und abstiegen, bleibt den Stuttgartern die Relegation diesmal erspart. Die Spiele gegen den Dritten der zweiten Liga bestreitet die Hertha, Arminia Bielefeld steigt direkt ab.

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