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Der verschmähte Qualitätsgewinn

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Der deutsche Großmeister Hans-Joachim Hecht wertet rückblickend in seiner Biographie das Jahr 1973 als sein bestes Jahr als Schach-Profi. Lediglich beim “Centenarium Budapest”, einem Turnier der Kategorie 11, belegte er einen aus seiner Sicht “erwarteten” 12. Platz mit 6 Punkten aus 15 Partien, da sich seine “Verlustrate in Grenzen hielt”. An diesem Turnier nahm fast die komplette ungarische Spitze teil, lediglich Lajos Portisch fehlte. Die jungen ungarischen Spieler  Adorjan und Ribli, sollten sich vor allem mit den sowjetischen Spielern, Geller, Waganjan, Antoschin und dem neuen sowjetischen Hoffnungsträger Anatoli Karpov messen. Punktgleich mit Hecht (+2 =8 -5) landete der Jugoslawe Velimirovic (+3 = 6

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