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Licht und Schatten zum Doppelspieltag.

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Die erste Auswärtsfahrt führte die Lichtstädter in die bayrische Landeshauptstadt. Dabei trafen die Rogow Schützlinge am Samstag Abend auf den MTV München bevor es Sonntag gegen die Nachwuchstalente des VCO aufs Parkett ging.

Nach der Niederlage zum Saisonauftakt hatten sich Stückrad, Turek und Co viel vorgenommen. Entsprechend motiviert ging es in die Partie gegen die MTVler. Mit viel Aufschlagdruck und einem stabilen Sideout fand man gut in die Partie und setzte sich früh im Satz mit 2-3 Punkten ab. Leider schlich sich nach und nach der Fehlerteufel ein und man musste zur Crunchtime die Führung aus der Hand geben und verlor den Satz unglücklich mit 23:25.
Im zweiten Satz wieder Fokus auf das eigenen Spiel. Über die Stationen 10:8 und 20:15 konnten die Thüringer den Satzausgleich erzielen.

Ab Satz 3 hatten sich die Münchner dann allerdings auf das Spiel der Gäste eingestellt. Gute Block- Abwehrarbeit gegen die Außenangreifer Turek und May sorgte dafür, dass die Münchner immer wieder breaken konnten. Die hohe Eigenfehlerquote besonders im Aufschlag und wenig Lösungen im Angriff sorgten für einen deutlichen Satzgewinn für die Hausherren.
Trotz der vielen Eigenfehler konnte der VSV den vierten Abschnitt lange ausgeglichen gestalten. In der Crunchtime waren es dann leider ein paar Fehler zu viel, die am Ende das Spiel kosteten. Wie geprügelte Hunde verließen die Jenaer nach der 3:1 Niederlage die Halle.

Sonntag ging es dann gegen die jungen Wilden vom VCO München. Von Beginn an zeigten die Spieler um Kapitän Noah Henkel ein konzentriertes Spiel und zwangen dem Gegner ihr Spiel auf. Starke Aufschläge, ein solider Sideout und gute Arbeit im Block und Abwehr sorgten schnell für einen 25:15 Satzgewinn.

Gleiches Bild im zweiten Satz. Starke Aufschläge, besonders von MVP Franz Stückrad, legten den Grundstein für eine komfortable Führung der Thüringer. Stückrad konnte aus einer größtenteils soliden Annahme gut verteilen und alle Angreifer in Szene setzen.

Im dritten Satz plätscherte die Begegnung etwas dahin, der VSV dennoch immer leicht in Führung. Nach der Ansage von Trainer Rogow, dass nochmal Fahrt aufgenommen werden soll und das Spiel konzentriert zu Ende gebracht werden muss, sorgten die Lichtstädter mit klaren Aktionen für das Finale 3:0 und konnten damit endlich den ersten Sieg der Saison einfahren.

Kommende Woche steht das erste spielfreie Wochenende an, bevor man am 11.10. zum nächsten Auswärtsspiel nach Delitzsch reisen darf.

Der Beitrag Licht und Schatten zum Doppelspieltag. erschien zuerst auf 1. VSV Jena 90 e.V..

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