Auf Wiedersehen, Odin
Mittelblocker Odin Gnilitza verlässt zur kommenden Saison die Energiequelle Netzhoppers KW. Odin kam vom VCO-Jahrgang 19/20 zum PSV Neustrelitz in die zweite Liga, bis er vor zwei Jahren von den Netzhoppers verpflichtet wurde.
Mit den gerade aus der Insolvenz kommenden und sich im Neuaufbau befindenden Netzhoppers ging Odin das Risiko der ersten Bundesliga ein. Er arbeitete täglich an seiner Performance, bewies seine Fähigkeiten regelmäßig auf dem Feld und war ein wichtiger Teil im Teamzusammenhalt. Das Team konnte sich immer auf ihn verlassen.
„Bei Odin blutet uns wirklich das Herz, dass er uns nach 2 tollen Spielzeiten verlässt. Odin war ein echter Gewinn für die Netzhoppers. Mit seiner lockeren und unbeschwerten Art hat er immer für gute Laune innerhalb der Mannschaft gesorgt.“, so Geschäftsführer Dirk Westphal über den Abgang. „Odin hat sich selbst und der Volleyballwelt bewiesen, dass er ein richtig guter Mittelblocker in der Bundesliga sein kann. Ich freue mich, dass er die Chance genutzt hat und wir Ihm diese geben konnten.“
Der 24-Jährige wird zwar nicht mehr in der ersten Liga spielen, doch seine Volleyball-Karriere hängt er noch nicht an den Nagel. Noch ist nicht bekannt, wohin es ihn verschlägt.
FOTO: Gora
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