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Jana Nolte gewinnt die DJM U12 im Rahmen des Nationalen deutschen Jüngsten-Tennisturniers im westfälischen Kreis Lippe

Jana Nolte gewinnt die DJM U12 im Rahmen des Nationalen deutschen Jüngsten-Tennisturniers im westfälischen Kreis Lippe

Das WTB-Betreuerteam mit Verbandstrainerin Micki Kochendörfer, Verbandsathletiktrainer Mario Weise und WTB-Cheftrainer Sportentwicklung Michael Wennagel kümmerten sich hauptsächlich um die U12-Konkurrenz, die seit 2021 den Status der deutschen Jugendmeisterschaft U 12 besitzt.

In der Qualifikation der Jungen konnten sich Nikita Golev, Ole Beisswenger, Franz Gloning und Niels Breitinger nach jeweils drei Siegen für das Hauptfeld qualifizieren. Ole Beisswenger musste sich hier dem späteren Turniersieger Constantin Kästner in der ersten Runde geschlagen geben, erreichte aber danach das Halbfinale der Superpokal Nebenrunde. Nikita Golev konnte sein Erstrundenmatch souverän gewinnen musste sich im Achtelfinale knapp mit 5:7 4:6 dem an Position 1 Gesetzten David Schwenk geschlagen geben. Auch Franz Gloning startete mit einem Sieg gegen Nikla Vennemann, hatte aber in einem ganz engen Dreisatzmatch gegen den späteren Finalisten Vincent Szabados das Nachsehen. Niels Breitinger konnte sein Erstrundenmatch gegen Luca Astor in zwei Sätzen für sich entscheiden, im Achtelfinale bezwang er dann den an Position 8 gesetzten Oskar Koppmann nach einer starken Leistung in drei Sätzen. In seinem nunmehr sechsten Match musste er sich im Viertelfinale etwas entkräftet David Schwenk beugen.

Bei den U12 Mädchen verfügt der WTB über eine große Anzahl leistungsstarker Spielerinnen. In der Qualifikation setzten sich hier Valentina Gaspert, Tanja Breitinger, Felipa Wegener sowie Mila Hungerbühler durch. Bereits für Das Hauptfeld qualifiziert waren Anna Knorr und Jana Nolte. Tanja Breitinger musste sich schließlich mit Lisa Nothdurft und Felipa Wegener mit Luise Meissner zwei gesetzten Spielerinnen in der ersten Hauptfeldrunde geschlagen geben. Valentina Gaspert unterlag in einem ganz engen Match Amelie Lautenschlager.

Mila Hungerbühler gewann ihr Erstrundenmatch, musste dann aber der an Position sieben gesetzten Westfälin Askeridis zum Sieg gratulieren. Anna Knorr musste sowohl gegen Nora Sophie Rathay, als auch gegen Clara Marinovic ihren ganzen Kampfgeist zeigen, um letztlich mit zwei Dreisatzsiegen ins Viertelfinale einzuziehen. Jana Nolte schaffte durch zwei souverände Zweisatz-Siege ebenfalls den Einzug in das Viertelfinale. Dort kam es dann zum Aufeinandertreffen der beiden Freundinnen und Trainingspartnerinnen Anna und Jana. Nach einem langen und hart umkämpften ersten Satz konnte sich Jana am Ende den Einzug ins Halbfinale sichern. Hier konnte sie sich gegen Lisa Nothdurft in einem Match mit hohem Tempo durch druckvolle Aufschlägen und mutiges Spiel durchsetzen.

Im Finale stand Jana Carla Pohlmüller, ihrer Teamkollegin im DTB-Team, das sich in Tschechien für die europäische Endrunde qualifiziert hat, gegenüber. Nachdem die ersten Aufschlagspiele sehr umkämpft waren, konnte Jana in den wichtigen Punkten im ersten Satz aufgrund ihres besseren Aufschlags und der geringeren Fehlerquote die Oberhand behalten. Im zweiten Satz entwickelte sich ein hart umkämpftes Match, welches die konzentriert spielende WTB-Kaderspielerin schließlich verdient mit 6:2 und 6:3 für sich entscheiden konnte.     

Bei den Jungen U11 konnte sich Ömer Cetin qualifizieren, unterlag jedoch dem an Position 2 gesetzten Jurys in der ersten Hauptfeldrunde. Leonard Lahrmann schaffte es nach seinen Siegen in der Qualifikation zwei weitere Siege im Hauptfeld einzufahren und unterlag erst im Viertelfinale dem späteren Sieger Luis Herding nach großer kämpferischer Leistung. Felix Morgenbesser war direkt für das Hauptfeld qualifiziert und schaffte nach zwei deutlichen Siegen und einem Dreisatzerfolg den Einzug ins Halbfinale. Hier hatte er denkbar knapp in drei Sätzen gegen Anton Sokolov das Nachsehen. Die Jungs bestätigten somit ihre gute Form aus der Vorwoche, in der sie mit dem WTB-Team beim DTB Talent Cup Platz drei erreichten.

Bei den Mädchen U11 konnte Laura Saak die ersten beiden Matches für sich entscheiden, musste daraufhin aber in Runde 3 Aurelia Schütts Überlegenheit anerkennen. Fillippa Kleinholz gewann ihre ersten drei Matches deutlich in zwei Sätzen, zog dann im Achtelfinale gegen die Westfälin Sokolskad en Kürzen.

Bei den Mädchen  U10 musste Lilly Brandt im ersten Match gegen eine sehr starke Gegnerin eine Niederlage einstecken, konnte im Anschluss jedoch nach fünf Zweisatzsiegen die Pokalrunde souverän gewinnen.

WTB-Coach Michael Wennagel war mit dem sportlichen Abschneiden sowie dem fairen und kämpferischen Verhalten der Kinder sehr zufrieden. Dieser Erfolg ist sicherlich auf die gute Arbeit der Vereinstrainer:innen und dezentralen Verbandstrainer:innen zurückzuführen. 

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