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wieninvest Group New Year Surprise: Tolle Bilanz!

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wieninvest Group New Year Surprise: Tolle Bilanz!

Ein (Jahres-)Auftakt nach Maß: Nachdem bereits kurz vor Weihnachten die Turnierpremiere wieninvest Group Christmas Surprise zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten über die Bühne gegangen war, konnten Hauptsponsor wieninvest und der Veranstalter Colony Club auch beim Folgeturnier wieninvest Group New Year Surprise eine positive Bilanz ziehen wie einige Zahlen belegen: Allein in der Qualifikation hatten sich 30 Damen und 32 Herren die jeweils acht begehrten Main Draw Tickets untereinander ausgemacht. In den (Einzel-)Hauptbewerben kämpften dann von 2. bis 6. Jänner 32 Damen und 32 Herren um das Preisgeld von insgesamt 7.000 Euro. Mit insgesamt 46 Einzel-Matches war es insbesondere der erste Turniertag, der eine organisatorische Mammutaufgabe an das Organisatorenteam stellte. Nach dem letzten gespielten Ball zog WTV-Präsident Christian Barkmann deshalb den Hut vor dem gesamten OK-Team: „Ich möchte mich im Namen des WTV bei allen, die dabei mitgewirkt haben, ganz herzlich bedanken: Bei Turnierleiterin Tamara Schandl. Bei Oberschiedsrichter Stefan Hirn. Bei Dietmar Rehberger (Geschäftsführer von WTV-Kooperationspartner GHMedia; Anm.), der uns den Livestream zur Verfügung gestellt hat. Bei René Libal, der sich vor Ort um den Livestream gekümmert hat. Und bei Turnierdirektor Johannes Graski, der gezeigt hat, wie man ein Top-Turnier innerhalb kürzester Zeit aus dem Boden stampfen kann. Dieses Turnier war der Prototyp eines Turniers in Covid19-Zeiten. Besser kann man so etwas nicht machen!“ Aus diesem Grund gibt es deshalb derzeit beim WTV Überlegungen die nähere Zukunft betreffend: Sollte der Lockdown noch länger als derzeit geplant andauern, könnte es sein, dass in Kooperation mit Turniersponsor wieninvest eine noch längere Turnierserie organisiert werden wird.

SERVICE FÜR TENNISFANS IN GANZ ÖSTERREICH
Ein Blick hinter die Kulissen des wieninvest Group New Year Surprise: Vom ersten bis zum letzten Spieltag übertrug der WTV in Kooperation mit GHMedia die Einzel- und Doppelpartien live im Internet. Ein Service, das von tennisbegeisterten Usern in ganz Österreich positiv angenommen wurde: Allein im Zeitraum zwischen 2. und 4. Jänner konnten knapp 50.000 Zugriffe verzeichnet werden. Im Top-Chat diskutierten während der Matches die Fans dann mit Begeisterung die eingesprungenen Returns einiger SpielerInnen, das Konzept "nach außen servieren und dann cross punkten" oder ob es möglich sein könnte, daß ein Spieler nach sechs Wochen Kraftkammer, sechs Wochen Reaktionstraining, sechs Wochen Returntraining vielleicht die ATP 150-Grenze knacken könnte. Ging ein Ball mal in's Netz, kamen im Life-Chat sofort die Reaktionen wie z. B. "Jetzt warad a Stopp scho guat geweisn!"

SICHERHEIT AN ERSTER STELLE
Aber auch für die SpielerInnen selbst wurde diesmal vom Veranstalter und von Turniersponsor wieninvest ein umfangreiches Service- und Sicherheitspaket geschnürt: So war etwa alle drei Tage ein Antigen-Schnelltest für jede/n SpielerIn verpflichtend. Die SpielerInnen waren verpflichtet, sich täglich bei der Turnierleitung anzumelden - inklusive einem Gesundheitscheck und einer Fiebermessung. Für die Anmeldung gab es einen direkten Eingang im ersten Stock, die Anlage musste im Erdgeschoss wieder verlassen werden.

DREISTÜNDIGES HERREN-FINALE
Die sportliche Bilanz: Im Damenbewerb erreichte Polina Leykina erneut das Finale, das diesmal für sie aber besser zu Ende ging als das Endspiel kurz vor Weihnachten. Hatte sie sich beim wieninvest Group Christmas Surprise noch Victoria Kan in zwei Sätzen geschlagen geben müssen, so konnte sich die 27-jährige Niederösterreicherin diesmal mit 6:2, 7:5 gegen Sinja Kraus durchsetzen. Genauso erging es in den Doppelbewerben auch Neil Oberleitner (diesmal mit Partner Christoph Lang) und Irina Dshandshgava (diesmal mit Partnerin Veronika Bokor): Waren sie im Finale des wieninvest Group Christmas Surprise noch unterlegen, konnten sie diesmal als SiegerInnen vom Platz gehen. Im Herrenbewerb spielten Filip Misolic und Lenny Hampel ein knapp dreistündiges Finale. Die Vorentscheidung "lieferte" Hampel, der nach Drei-Satz-Partien im Viertel- und im Semifinale im Verlauf des Endspiels mit leichten Konditionsproblemen zu kämpfen hatte, dann im dritten Satz mit einem leichten Rückhandfehler zum 5:2 für Misolic, der dann zum 2:6, 6:2, 6:2-Sieg ausservieren konnte.

wieninvest Group New Year Surprise powered by GHMedia

BEWERB SIEGER/IN FINALIST/IN RESULTAT
Damen | Einzel Polina Leykina (NÖTV) Sinja Kraus (OÖTV) 6:2, 7:5
Herren | Einzel Filip Misolic (STTV) Lenny Hampel (WTV) 2:6, 6:2, 6:2
Damen | Doppel Irina Dshandshgava (NÖTV) / Veronika Bokor (NÖTV) Lara Kaiser (NÖTV) / Selina Pichler (NÖTV) 6:4, 6:4
Herren | Doppel Neil Oberleitner (WTV) / Christoph Lang (WTV) Philip Schroll (TTV) / Gabriel Schmidt (OÖTV) 6:4, 1:6, 10:2
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