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Von Evert bis Graf - Die erfolgreichsten French Open-Siegerinnen aller Zeiten

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Von Evert bis Graf - Die erfolgreichsten French Open-Siegerinnen aller Zeiten

Die French Open sind eines der großen Highlights im alljährlichen Tenniskalender. Nicht nur, dass sie zu den vier Grand Slam-Turnieren gehören, durch ihren Status als Sandplatzturnier haben sie auch ein Alleinstellungsmerkmal, das den besonderen Reiz des Tournoi Roland Garros (so der offizielle Name der French Open) ausmacht.

Besondere Anforderungen auf Sand

Auf der Roten Asche ist das Spiel wesentlich langsamer als auf den anderen Belägen, weshalb die Matches auch länger andauern als bei anderen Turnieren. Daher stellt Paris einen besonderen Anspruch an die Spieler und ihre Spielweise. Nicht alle kommen damit zurecht.

Das beste Beispiel dafür ist die Bilanz von Serena Williams. Mit 23 Grand Slam-Titeln ist sie die zweiterfolgreichste Spielerin aller Zeiten. Aber während sie bei allen anderen Majors (Australian Open, Wimbledon, US Open) mindestens sechs Mal triumphierte, gelangen ihr in Paris "nur" drei Erfolge (2002, 2013, 2015).

Französische Dominanz zu Beginn

Anders als bei den Männern dauerte es auch lange, bis sich die ersten ausländischen Spielerinnen in die Siegerliste eintragen konnten. Die ersten 25 Turniere gingen alle an Spielerinnen aus der Grande Nation. Erst 1927 konnte Kea Bouman (Niederlande) die französische Dominanz brechen. Mittlerweile sind internatioale Siegerinnen der Normalfall. Besonders Chris Evert hat sich mit sieben Triumphen zur Königin von Paris aufgeschwungen.

Deutsche Erfolge bei den French Open

Aber auch deutsche Spielerinnen haben in Paris große Erfolge gefeiert. Bereits 1931 siegte Cilly Aussem bei den French Open. Im selben Jahr triumphierte sie dann auch noch in Wimbledon. Von 1935 bis 1938 war Hilde Sperling das Maß aller Dinge. Gleich drei Mal in Folge setzte sie sich in Paris die Krone auf.

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Aber die ungeschlagene Königin aus deutscher Sicht ist Steffi Graf. Der Mannheimerin gelang gleich sechs Mal das Kunststück, sich in Paris mit einem Sieg zu verewigen. Damit rangiert sie zusammen mit der französischen Tennislegende Suzanne Lenglen auf dem zweiten Rang in der ewigen Bestenliste.

SPORT1 stellt die größten French-Open-Siegerinnen aller Zeiten (vier Titel und mehr) vor:

7 Siege: Chris Evert - Die Königin von Paris

French-Open-Siege 1974, 1975, 1979, 1980, 1983, 1985, 1986

Die Jahre 1974 bis 1978 waren die Jahre von Chris Evert. Abgesehen von einer kurzen Unterbrechung 1976 stand sie in dieser Phase durchgehend an der Nummer eins der Weltrangliste. Der Startschuss in diese Zeit des Erfolgs fiel mit dem Triumph in Paris 1974.

Als damals 19-Jährige holte sie sich gegen Olga Morosowa (Sowjetunion) den Titel und verteidigte ihn im darauffolgenden Jahr auch gleich. Wahrscheinlich hätte sie ihre Dominanz noch weiter ausgebaut, wenn sie 1976, 1977 und 1978 nicht auf den Start in Paris verzichtet hätte. Aber wie auch andere Top-Spielerinnen zog sie es vor, am World-Team-Tennis-Event teilzunehmen, das die ehemalige Topspielerin Billie Jean King organisierte.

Mit ihrer Rückkehr 1979 nach Paris fand sie auch direkt in die Erfolgsspur zurück. Zwei Mal sicherte sie sich gleich wieder den Titel. Aber mit Martina Navrátilová trat nun eine harte Konkurrentin auf den Plan, die Everts Vorherrschaft brechen sollte. Die Rivalität der beiden Ausnahmespierinnen prägte die nächsten zehn Jahre im Damentennis.

Daher verwundert es nicht, dass die US-Amerikanerin ihre letzten beiden Paris-Triumphe über Navrátilová errang. Mit dem Drei-Satz-Erfolg 1985 über ihre Erzrivalin gelang Evert sogar noch ein letztes Mal der Sprung an die Spitze der Weltrangliste. 1986 wiederholte sie den Erfolg gegen Navrátilová nochmals.

6 Siege: Steffi Graf - "Fräulein Forehand"

French-Open-Siege 1987, 1988, 1993, 1995, 1996, 1999

Sie ist Deutschlands beste Tennisspielerin aller Zeiten und auch international eine der besten, die jemals dem gelben Ball hinterhergejagt sind. Ihre 22 Grand Slam-Erfolge bringen sie auf den dritten Platz in der ewigen Bestenliste und auch mit ihren sechs Triumphen in Paris muss sie sich nur knapp mit Rang zwei begnügen.

Der Stern, des damals 17-Jährigen Talents aus Deutschland ging in Paris auf. Zwar wusste damals noch keiner, wie hell der Stern Steffi Graf einmal leuchten würde, aber dass da ein echtes Ausnahmetalent auf dem Court stand, war dem Pariser Publikum damals schon bewusst.

Mit der Referenz von 44 ungeschlagenen Spielen in Folge traf Graf im Finale auf Martina Navrátilová. Nachdem sich beide Spielerinnen je einen Satz mit 6:4 sichern konnten, geriet der Entscheidungssatz zu einem echten Krimi. Die US-Amerikanerin führte bereits 5:4 bei eigenem Aufschlag und sah wie die sichere Siegerin aus. Aber Graf holte sich das wichtige Break und anschließen mit 8:6 auch den Satz. Sie kürte sich damit zur bis dahin jüngsten French-Open-Gewinnerin aller Zeiten.

Im gleich Jahr übernahm sie auch die Spitzenposition in der Weltrangliste von Navrátilová, die seit 1978 mit wenigen Unterbrechung ganz oben stand.

Mit dem letzten Grand-Slam-Erfolg ihrer Karriere schließt sich dann auch wieder der Kreis. In Paris, wo sie ihren ersten großen Erfolg erringen konnte, feierte sie gegen Martina Hingis 1999 dann auch ihren letzten Titel.  Ein Moment, den Graf auch heute noch in bester Erinnerung hat.

"Es war ein unglaublicher Moment, ein verrückter Sieg. Weil ich nicht damit gerechnet habe, und weil ich in diesem Finale auch schon weit zurück lag. Dieser Titel ist einer der schönsten in meiner Karriere gewesen, er bleibt unvergesslich", so Graf im Rückblick auf diesen Triumph.

Aber nicht nur sie hat Paris geliebt, das Pariser Publikum hatte diese Liebe auch erwidert. "Bei diesem letzten Sieg haben mich die Pariser eigentlich zum Sieg getragen, die Atmosphäre war unbeschreiblich."

6 Siege: Suzanne Lenglen - Die Rebellin

French-Open-Siege 1920, 1921, 1922, 1923, 1925, 1926

Die Französin war die Dominatorin der Tenniswelt vor Helen Wills Moody. 25 Grand-Slam-Titel holte sie im Einzel, Doppel und Mixed. Während Wimbledon bereits 1919 wieder ausgetragen wurde (Lenglen startete dort eine fünfjährige Siegeserie) konnte sie ihren Landsleuten aber erst ab 1920 ihr Können beweisen.

Aber ebenso wie in Wimbledon zeigte sie sich auch in Paris unschlagbar. Vier Jahre in Folge dominierte sie das Turnier fast schon nach Belieben. Erst 1924 unterbrach ihre Landsfrau Diddie Vlasto diese Dominanz. Ausschlaggebend dafür waren jedoch gesundheitliche Probleme in Form von Asthma.

Aber es war nur eine kurze Unterbrechung ihrer Regentschaft in Paris. Bereits in den folgenden beiden Jahren holte sie sich Titel fünf und sechs.

Aber nicht nur sportlich hat sie im Tennis der damaligen Zeit ihre Spuren hinterlassen. Auch mit ihrem Auftreten sorgte sie für gehörig Gesprächsstoff beim Publikum. So spielte sie mit freien Unterarmen und Waden, was zur damaligen Zeit fast schon einem Skandal gleichkam. Dazu stärkte sich Lenglen bei den Seitenwechseln auch noch mit kleinen Schlückchen Brandy.

5 Siege: Adine Masson - Frankreichs Premierensiegerin

French-Open-Siege 1897, 1898, 1899, 1902, 1903

Nachdem sich das Herrenturnier sehr schnell einer großen Beliebtheit erfreute, wurde bereits sechs Jahre später der erste Frauen-Wettbewerb ausgetragen. Den Premierentitel holte sich damals die Französin Adine Masson. Diesen Titel konnte sie in den Jahren 1898 und 1899 verteidigen, profitierte aber vom Modus zu dieser Zeit.

Die Titelverteidigerin war automatisch für das Finale qualifiziert und lief somit nicht Gefahr, vorzeitig auszuscheiden. Erst ihre Landsfrau Hélène Prévost konnte 1900 die Regentschaft Massons beenden.

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Aber die Premierensiegerin feiert nur zwei Jahre später ein vielumjubeltes Comeback, als sie sich ihren vierten Titel in Paris holte. Mit der erfolgreichen Titelverteidigung wurde sie 1903 endgültig zu einer lebenden Legende in Frankreichs Sportwelt und zu einer nationalen Berühmtheit.

4 Sieg: Kate Gillou-Fenwick - Massons Nachfolgerin

French-Open-Siege 1904, 1905, 1906, 1908

Catherine Marie Blanche, kurz Kate, Gillou-Fenwick löste Adine Masson endgültig als Regentin von Paris ab. Von 1904 bis 1908 holte sie sich vier Mal den Titel. Lediglich 1907 ging der Titel an Comtesse de Kermel.

Dabei feierte die gebürtige Pariserin 1904 und 1908 auch noch einen Doppelerfolg. An der Seite von Max Décugis sicherte sich in diesen Jahren auch den Mixed-Titel.

Ihre ersten beiden Titel feierte sie noch unter ihrem Mädchennamen Gillou. Erst nach ihrer Hochzeit 1905 tauchte sie unter dem Doppelnamen in den Pariser Sieglisten auf. Ein Umstand, der damals noch für gehörig Gesprächsstoff sorgte. Es war mehr als unüblich zu dieser Zeit, dass ein verheiratete Frau an solch offiziellen Sportveranstaltungen teilnahm.

4 Siege: Jeanne Matthey - Eine Nationalheldin

French-Open-Siege 1909, 1910, 1911, 1912

Jeanne Matthey ist heute leider nur noch wenigen Franzosen bekannt, war aber eine wahre Nationalheldin. Die 1886 in Ägypten geborene Tochter eines Schweizers und einer Französin kam 1900 nach Paris. Ab diesem Zeitpunkt nahm der Sport einen großen Raum im Leben ihrer Familie ein. Ihr Bruder wurde ein bekannter Fußballspieler und sie und ihre Schwester entdeckten das Tennis für sich.

Als reine Autodidaktin machte sich Jeanne Matthey schnell einen Namen im Tennisklub Racing Club de France. Selbst, als sie schon erste Erfolge feiern konnte, kam sie weiter ohne Trainer aus. All ihre vier French Open-Siege hatte sie nur sich selbst, ihrem Talent und ihrem Ehrgeiz zu verdanken.

Mit diesen Erfolgen wurde sie in Frankreich schnell zu einer Bekanntheit, die sie in ihren folgenden Lebensjahrzehnten zur Berühmtheit steigerte. Im ersten Weltkrieg arbeitete sie als Krankenschwester an der Front, im zweiten Weltkrieg war sie Bestandteil der französischen Widerstandsbewegung Resistance. Nachdem sie von der Gestapo aufgrund dieser Tätigkeit verhaftet und gefoltert wurde, verbrachte sie die Zeit bis Kriegsende in einem Konzentrationslager.

Direkt nach dem Krieg erinnerte sich die französische Öffentlichkeit ihrer, aber mit den Jahren geriet ihre Geschichte in Frankreich in Vergessenheit.

4 Siege: Justine Henin - Die letzte Dominatorin

French-Open-Siege 2003, 2005, 2006, 2007

Justine Henin darf sich stolz als die letzte Dominatorin in Paris bezeichnen. Sie war die bis dato letzte Spielerin, die ihren Titel auf der roten Asche verteidigen konnte (2005, 2006, 2007). Dieses Kunststück ist nach ihr keiner mehr gelungen.

Ihren größten Triumph in Paris feierte sie aber direkt bei ihrem Premierensieg, damals noch als Henin-Hardenne. Erst nach ihrer Scheidung trat sie wieder unter ihrem Mädchennamen Henin an.

Henins Erfolg 2003 war der erste Grand-Slam-Sieg einer Nicht-Amerikanerin seit den French Open 2000 (Mary Pierce). Dazu kam es zum ersten Mal zu einem rein belgischen Duell im Finale eines Grand-Slam-Turniers.

Sieben von zehn Vergleichen hatte die ein Jahr jüngere Kim Clijsters zuvor gewonnen und war auch in Paris die Favoritin. Aber ihre Freundin Henin spielte in diesem Finale vielleicht das beste Match ihres Lebens. Vor allem der erste Satz war eine einzige Machtdemonstration. Mit 6:0 ließ sie Clijsters nicht den Hauch einer Chance. Bereits nach 26 Minuten war der erste Akt der Demütigung beendet.

Auch in Satz zwei, der mit 6:4 knapper klingt als er war, war Henin früh mit einem Break auf der Siegstraße. Zwar konnte Clijsters hier nochmal zum 4:4 per Break ausgleichen, aber mit dem prompten Re-Break hatte Henin ihre Gegnerin endgültig gebrochen. Nach gerade einmal 67 Minuten war das Finale beendet und Justine Henin feierte ihren ersten Triumph in Paris.

Alle Siegerinnen der French Open seit 1897"

1897: Adine Masson (Frankreich)
1898: Adine Masson (Frankreich)
1899: Adine Masson (Frankreich)
1900: Hélène Prévost (Frankreich)
1901: P. Girod (Frankreich)
1902: Adine Masson (Frankreich)
1903: Adine Masson (Frankreich)
1904: Kate Gillou (Frankreich)
1905: Kate Gillou (Frankreich)
1906: Kate Gillou-Fenwick (Frankreich)
1907: Comtesse de Kermel (Frankreich)
1908: Kate Gillou-Fenwick (Frankreich)
1909: Jeanne Matthey (Frankreich)
1910: Jeanne Matthey (Frankreich)
1911: Jeanne Matthey (Frankreich)
1912: Jeanne Matthey (Frankreich)
1913: Marguerite Broquedis (Frankreich)
1914: Marguerite Broquedis (Frankreich)

1915 - 1919 ausgefallen wegen des 1. Weltkriegs

1920: Suzanne Lenglen (Frankreich)
1921: Suzanne Lenglen (Frankreich)
1922: Suzanne Lenglen (Frankreich)
1923: Suzanne Lenglen (Frankreich)
1924: Diddie Vlasto (Frankreich)
1925: Suzanne Lenglen (Frankreich)
1926: Suzanne Lenglen (Frankreich)
1927: Kea Bouman (Niederlande)
1928: Helen Wills Moody (USA)
1929: Helen Wills Moody (USA)
1930: Helen Wills Moody (USA)
1931: Cilly Aussem (Deutschland)
1932: Helen Wills Moody (USA)
1933: Margaret Scriven (Großbritannien)
1934: Margaret Scriven (Großbritannien)
1935: Hilde Sperling (Deutschland)
1936: Hilde Sperling (Deutschland)
1937: Hilde Sperling (Deutschland)
1938: Simonne Mathieu (Frankreich)
1939: Simonne Mathieu (Frankreich)

1940 - 1945 ausgefallen wegen des 2. Weltkriegs

1946: Margaret Osborne (USA)
1947: Patricia Todd (USA)
1948: Nelly Landry (Belgien)
1949: Margaret Osborne du Pont (USA)
1950: Doris Hart (USA)
1951: Shirley Fry (USA)
1952: Doris Hart (USA)
1953: Maureen Connolly (USA)
1954: Maureen Connolly (USA)
1955: Angela Mortimer (Großbritannien)
1956: Althea Gibson (USA)
1957: Shirley Bloomer (Großbritannien)
1958:  Zsuzsa Körmöczy (Ungarn)
1959: Christine Truman (Großbritannien)
1960: Darlene Hard (USA)
1961: Ann Haydon (Großbritannien)
1962: Margaret Smith (Australien)
1963: Lesley Turner (Australien)
1964: Margaret Smith (Australien)
1965: Lesley Turner (Australien)
1966: Ann Haydon-Jones (Großbritannien)
1967: Françoise Dürr (Frankreich)
1968: Nancy Richey (USA)
1969: Margaret Court (Australien)
1970; Margaret Court (Australien)
1971: Evonne Goolagong (Australien)
1972: Billie Jean King (USA)
1973: Margaret Court (Australien)
1974: Chris Evert (USA)
1975: Chris Evert (USA)
1976: Sue Baker (Großbritannien)
1977: Mima Jaušovec (Jugoslawien)
1978: Virginia Ruzici (Rumänien)
1979: Chris Evert-Lloyd (USA)
1980: Chris Evert-Lloyd (USA)
1981: Hana Mandlíková (Tschechoslowakei)
1982: Martina Navrátilová (USA)
1983: Chris Evert-Lloyd (USA)
1984: Martina Navrátilová (USA)
1985: Chris Evert-Lloyd (USA)
1986: Chris Evert-Lloyd (USA)
1987: Steffi Graf ( Deutschland)
1988: Steffi Graf ( Deutschland)
1989: Arantxa Sánchez Vicario (Spanien)
1990: Monica Seles (Jugoslawien)
1991: Monica Seles (Jugoslawien)
1992: Monica Seles (Jugoslawien)
1993: Steffi Graf ( Deutschland)
1994: Arantxa Sánchez Vicario (Spanien)
1995: Steffi Graf ( Deutschland)
1996: Steffi Graf ( Deutschland)
1997: Iva Majoli (Jugoslawien)
1998: Arantxa Sánchez Vicario (Spanien)
1999: Steffi Graf ( Deutschland)
2000: Mary Pierce (Frankreich)
2001: Jennifer Capriati (USA)
2002: Serena Williams (USA)
2003: Justine Henin-Hardenne (Belgien)
2004: Anastassija Myskina (Russland)
2005: Justine Henin-Hardenne (Belgien)
2006: Justine Henin-Hardenne (Belgien)
2007: Justine Henin (Belgien)
2008: Ana Ivanović (Serbien)
2009: Swtlana Kusnezowa (Russland)
2010: Francesca Schiavone (Italien)
2011: Li Na (China)
2012: Marija Scharapowa (Russland)
2013: Serena Williams (USA)
2014: Marija Scharapowa (Russland)
2015: Serena Williams (USA)
2016: Garbiñe Muguruza (Spanien)
2017: Jeļena Ostapenko (Lettland)
2018: Simona Halep (Rumänien)

Die erfolgreichsten Nationen bei den French Open:

USA: 32
Frankreich: 30
Deutschland: 10
Großbritannien: 8
Australien: 8
Belgien: 4
Spanien: 4
Russland: 4
Rumänien: 2
China: 1
Tschechoslowakei 1
Kroatien: 1
Ungarn: 1
Italien: 1
Lettland: 1
Niederlande: 1
Serbien: 1
Jugoslawien: 1

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