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Starke Leistung bringt ersten Auswärtssieg

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VfL Waiblingen – TSV 1866 Weinsberg 27:31 (15:13)

In einem hart umkämpften Spiel hat die I. Herrenmannschaft des TSV 1866 Weinsberg mit ihrer besten Saisonleistung überraschend das favorisierte Team des VfL Waiblingen in fremder Halle mit 27:31 besiegt.

„Wir haben heute ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht, Stefan Koppmeier hat überragend gehalten“, lobte Weinsbergs Trainer Edin Hadzimuhamedovic seine „Jungs“. Dass auf die treuen Weinsberger Fans Verlass ist, gefiel dem Weinsberger Coach besonders: „Unsere mitgereisten Fans waren lauter als der Waiblinger Anhang“. „Die zweite Halbzeit war nahezu perfekt, wir haben sie mit 18:12 Toren für uns entschieden“, betonte Edin Hadzimuhamedovic stolz.

Seine Mannschaft habe eine tolle Abwehr gespielt und der Mut im Angriff sei belohnt worden. Trainersohn Alen, der noch A-Jugend spielt, demonstrierte mit 12 Toren erneut sein Können. Der Spielbeginn war relativ ausgeglichen. Waiblingen führte nach 15 Minuten knapp mit einem Tor (7:6). Mit 15:13 für den Tabellenvierten der Regionalliga ging es in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel wendete sich nach 10 Minuten das Blatt. Die Kernerstädter gingen in der 40. Minute durch ein Tor ihres Kapitäns Din Kandic mit 20:21 in Führung. Nach Toren von Mathis Paulsen, Maximilian Zeisler und zwei Treffer von Alen Hadzimuhamedovic startete der TSV beim 21:25 mit 4 Toren Vorsprung ins letzte Spielviertel. Danach verteidigten die Gäste aus Weinsberg konzentriert ihren Vorsprung. Sie ließen den VfL Waiblingen bis zum Schlusspfiff nie näher als drei Tore herankommen. Mit den zwei Auswärtspunkten gegen ein Top-Team der Liga verschafften sich die jungen Weinsberger Respekt und in der Tabelle mehr Abstand zu den Abstiegsplätzen.

TSV 1866 Weinsberg: Alen Hadzimuhamedovic (12), Maximilian Zeisler (7), Din Kandic (6), Mathis Paulsen (3), Nicolas Ehrlich (2), Tim Titzmann (1), Phillip Brodmann, Nicolas Koch, Stefan Koppmeier, Dean Köhler, Leo Leonardo Magdic, Sebastian Mühlegg, Jannik Schmitt, Simon Schrempf, Manuel Weber.

Siebenmeter VfL 2/ TSV 4,
Zeitstrafen VfL 3/TSV 5 und zwei Disqualifikationen.

gud

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