Premier League: Fußball-Star in London mit Schusswaffe bedroht
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				Ein Star aus der englischen Premier League erlebte vor wenigen Wochen eine bedrohliche Situation. Die Ermittlungen laufen.  Schreckmoment für einen Fußball-Star aus Englands Top-Liga: Wie die britische Boulevardzeitung "The Sun" berichtet, soll ein Spieler eines Premier-League-Vereins Anfang September auf offener Straße mit einer Schusswaffe bedroht worden sein. Demnach ereignete sich der Vorfall, als der Profi nachts mit einem Freund auf einer belebten Straße in London unterwegs war.  Um welchen Spieler es sich genau handelt, gibt der Bericht aus rechtlichen Gründen nicht preis. Der Fußballer soll aber in seinen 20ern sein, sein Marktwert zudem bei geschätzten 60 Millionen Pfund (rund 68 Millionen Euro) liegen.  Festgenommener Berater darf Star nicht kontaktieren  Ein Verdächtiger sei bereits im vergangenen Monat festgenommen worden, heißt es weiter. Der Vorwurf: Er habe mit einer Schusswaffe gedroht. Pikant: Es soll sich um einen Berater handeln, der unter anderem auch einen englischen Nationalspieler vertritt. Gegen ihn werde laut Bericht außerdem aufgrund angeblicher Erpressung und Drohungen gegen den Freund des Fußballers ermittelt.  Aktuell sei der Berater gegen Kaution wieder auf freiem Fuß, unter der Auflage, dass er den Spieler nicht kontaktieren darf. Am Trainingsgelände des Vereins, bei dem der Spieler unter Vertrag steht, darf er dem Bericht nach ebenfalls nicht auftauchen. Zunächst seien ihm auch Auslandsreisen untersagt worden, ehe im vergangenen Monat ein Richter an einem Amtsgericht einer Kautionsänderung zugestimmt haben soll. Einer Straftat wurde der Berater formal aber noch nicht beschuldigt.  Der Star und sein Begleiter seien bei dem Vorfall derweil nicht verletzt worden. "The Sun" zitiert aber eine nicht weiter definierte Quelle, die betont, dass der Spieler "verständlicherweise erschüttert" gewesen sei. Er habe den Vorfall umgehend gemeldet und werde von seinen Freunden und seinem Verein unterstützt, erklärte die Quelle weiter. "Es wird aber ernste Fragen geben, warum das passiert ist und die Polizei versucht nun, dies zu beantworten."
			
			
		
