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Neuer Präsident Kawelaschwili: Georgische Kapriolen zwischen Fußballfeld und Völkerrecht

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Das Parteienbündnis „Georgischer Traum“, vor allem Mäzen und Finanzier Bidsina Iwanischwili blicken skeptisch auf die EU. Die Türkei, Russland und China sind als Partner auch attraktiv. Jetzt ist ein Kampf um die Präsidentschaft entbrannt

Die politische Welt wird immer märchenhafter und sportlicher. Wer Märchen erzählen kann, weiß als Wirtschaftsminister Industrien von einem Kontinent auf den anderen zu zaubern, bis sein Land erleichtert wieder vorindustriell reine Luft atmet. Und wer als Mittelstürmer in Russland, England und der Schweiz Tore geschossen hat, wird – traumhaft georgisch – zum Präsidenten befördert: Micheil Kawelaschwili, der politische Erfahrung bereits bei Dinamo Tbilisi, Manchester City, Grasshopper Zürich und Alania Wladikawkas sammeln konnte.

Wer wie er vom Fußballfeld und nicht vom Völkerrecht kommt, weiß, dass, „wer selbst ein Verlierer ist, anderer Leute Erfolg nicht ertragen kann“. Dazu gehört Salome Surabischwili, 200

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