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Wegen Belastung: Verband RFEF streicht Verlängerung in Supercopa

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Der spanische Verband RFEF nimmt eine kleine Regeländerung vor – diese betrifft vorerst aber nur vier Teams. Die vier Supercopa-Teilnehmer. Denn die können sich nun sicher sein, dass die Belastung nicht noch höher wird, als sie sein muss. Bedeutet: Der Verband streicht Verlängerungen und geht im Falle eines Gleichstands direkt ins Elfmeterschießen!

„Das Ziel besteht darin, die Belastung der Athleten bei den von der RFEF organisierten Wettbewerben zu verringern“, heißt es von Verbandsseite aus. Davon ist allerdings vorerst nur der spanische Superpokal betroffen, der seit einigen Jahren im „Final Four“-Modus mit vier Teams ausgetragen wird – in der Copa del Rey bleibt es vorerst noch bei zusätzlichen 30 Minuten, sollte nach 90 Minuten keine Entscheidung gefallen sein.

Bei der kommenden Supercopa können die beiden Finalisten also fest mit 180 statt der möglichen 240 Minuten planen. Aber erstmal muss das Finale erreicht werden, so stehen sich in den Halbfinals der Pokalsieger vom Athletic Club und FC Barcelona sowie der Meister Real Madrid und RCD Mallorca gegenüber. Die Partien sind noch nicht genau terminiert, werden jedoch am 8. und 9. Januar 2025 in Riad über die Bühne gehen, ehe das Finale für 12. Januar angesetzt ist. Dass die Belastung durch die Reise nach Saudi-Arabien nicht unbedingt kleiner wird, statt in Spanien zu bleiben, dass ignoriert der Verband dagegen, dessen Verkauf des Turniers an Saudi-Arabien seit Monaten von der Polizei untersucht wird auf Irregularitäten in den Verträgen, die die damaligen Strippenzieher Luis Rubiales und Gerard Piqué initiiert haben.

Der Beitrag Wegen Belastung: Verband RFEF streicht Verlängerung in Supercopa erschien zuerst auf REAL TOTAL.

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