Thomas Müllers DFB-Aus: Ehefrau Lisa ignoriert Karriereende des Fußballers
Dass Thomas Müller seine DFB-Karriere beendet, rief zahlreiche Reaktionen von Fans und Wegbegleitern hervor. Nicht jedoch von seiner Ehefrau Lisa Müller. Am Montag bestätigte Thomas Müller selbst, worüber Fans schon seit Längerem spekuliert hatten: Der 34-Jährige verabschiedet sich nach 131 Länderspielen und 45 Toren aus der deutschen Nationalmannschaft . Die vergangene EM war das letzte Turnier, bei dem der FC-Bayern-München-Star für Deutschland aufgelaufen ist. Auf die Ankündigung reagierten viele Wegbegleiter mit Lobeshymnen auf Thomas Müller und fanden emotionale Worte zum DFB-Abschied. "Danke für alles, was du für das deutsche Trikot getan hast. Deutschland kann stolz auf dich sein!", hatte etwa Bastian Schweinsteiger auf dem Kurznachrichtendienst X geschrieben. Eine Würdigung von Müllers Frau blieb jedoch aus. Lisa Müller widmete Thomas Müllers Karriereende kein einziges öffentliches Wort, dafür feierte sie auf ihrem Instagram-Account einen eigenen Erfolg: "Bayerischer Meister 2024. In allen Wertungsprüfungen konnten Zonik und ich den Sieg holen und am Ende die Goldene Medaille bei den bayerischen Meisterschaften holen", jubelte die Dressurreiterin zu mehreren Fotos, auf denen sie mit Pferd, Medaille und Trainer posiert. Um alle Bilder sehen zu können, müssen Sie bei dem Instagram-Beitrag nach rechts klicken. "Wo ist Thomas?" In der Kommentarspalte gratulierten viele Follower Lisa Müller zu ihrem Erfolg, allerdings kamen auch Spekulationen über die Ehe der Müllers auf. "Wo ist Thomas?", lautet ein kritischer Kommentar. Jemand anderes mutmaßt: "Ich glaube, jeder geht eigene Wege, deswegen war er bei der EM so emotional. Ich denke nicht, dass sie da war. Schade, für diese schon langfristige Beziehung." Bereits in den vergangenen Monaten waren immer wieder Krisengerüchte um den Fußballer und seine Frau aufgekommen. Dass Lisa Müller ihrem Mann auf Instagram entfolgt war, hatte die Gerüchteküche ordentlich angeheizt – zudem hatte sie ihn lediglich bei einem EM-Spiel von der Tribüne aus unterstützt.