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Leistungssteigerung gegen VCO

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Nach der 1:3 Niederlage am Vorabend setzen sich die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen am Sonntag mit 3:1 (25:23, 25:9, 22:25, 25:19) gegen den VCO Berlin durch.
Dabei ist schon vor Spielbeginn klar, dass die jungen Hauptstädterinnen aufgrund ihrer beachtlichen Körpergröße einen starken Block stellen werden. Dingdens Coach Marinus Wouterse hat seine Schützlinge aber gut darauf eingestellt. So können die Blau-Weißen im ersten Satz mit 15:9 in Führung gehen und dabei einige lange Ballwechsel für sich entscheiden. Die Gäste gleichen aber zum 16:16 aus und halten den Durchgang bis zum 23:23 offen. Immer wieder beeindrucken sie in ihren Angriffsaktionen mit enormer Schlagkraft, können aber letztlich nicht verhindern, dass die Dingdenerinnen ihren ersten Satzball verwandeln.

Maike Schmitz (im Angriff) und Louisa Baumeister setzen sich gegen VCO Berlin durch.

Etwas von der Rolle zeigen sich die Berlinerinnen im zweiten Abschnitt. Jetzt blockt die Wouterse-Sechs gut und lässt die Gäste mit druckvollen Aufschlägen kaum ins Spiel kommen. Nach nur 19 Minuten ist der zweite Satz deutlich entschieden.
Unbeeindruckt von dem 0:2 Satzrückstand geht der VCO in den dritten Durchgang, der bis zum 21:20 ausgeglichen verläuft. Danach gelingt den Hausherrinnen aber kein Punkt mehr. Unsicherheiten in der Annahme führen letztendlich zum Satzverlust.
Nach der schnellen 7:0 Führung im vierten Abschnitt lassen sich die Gastgeberinnen nicht mehr von der Gewinnerstraße abbringen. Sie zeigen jetzt kaum noch Schwächen, während beim Gegner die Luft raus ist.
Nach der Partie lobt Marinus Wouterse den Gegner. „VCO ist eine sehr gute Mannschaft. Wenn man der den kleinen Finger gibt, ist schnell die ganze Hand weg. Wir haben aus der gestrigen Niederlage gelernt und von Anfang an mit unseren Aufschlägen Druck gemacht. Nur im dritten Satz ist uns das nicht ganz gelungen. Auch in der Annahme und über die Mitte waren wir gut. Sogar einige Blockpunkte haben wir gemacht“, so der Übungsleiter, der auch seine Feldabwehr lobte.
Nach dem Doppelspieltag belegt seine Mannschaft Tabellenplatz vier.
Die MVP Medaillen gehen diesmal an Maike Schmitz (Gold) und Pia Fernau (Silber).
Schon am kommenden Freitag müssen die Blau-Weißen wieder auf´s Feld. Dann ist der Tabellenführer aus Leverkusen zu Gast im Volleyballdorf.

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