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Specialized Status 2 170 DH im Test: Das Budget-Biest für den Bikepark

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Specialized Status 2 170 DH im Test: Keine Allüren, große Leistung. Das Specialized Status 170 DH will dank Mullet-Laufrädern, 170 mm Federweg und Doppelbrücken-Federgabel die ideale Wahl für den Bikepark sein. Wir haben getestet, wie sich das Freeride-Bike im Park-Einsatz gegen die Konkurrenz in unserem Vergleichstest schlägt.

Der MTB-News Freeride Bike-Vergleichstest 2025 wird unterstützt durch Produktplatzierungen von

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Steckbrief: Specialized Status 2 170 DH

EinsatzbereichFreeride
Federweg180 mm/170 mm
LaufradgrößeMullet (29″/27,5″)
RahmenmaterialAluminium
Gewicht (o. Pedale)17,2 kg
RahmengrößenS2, S3, S4, S5 (im Test: S3)
Websitewww.specialized.com
Preisspanne3.150 € bis 3.650 €
Im Test: Specialized Status 2 170 DH
Preis: 3.650 €

Keine Allüren, keine unnötige hohe Komplexität und weniger Bling Bling: Das Specialized Status Freeride-Bike soll einfach funktionieren, und zwar richtig gut. Dafür gibt’s einen schicken Alu-Rahmen mit 170 mm Federweg am Heck. Kombiniert wird dieser wahlweise mit einer 170 mm Singlecrown-Federgabel oder im DH-Aufbau mit einer Doppelbrücken-Federgabel mit 180 mm Federweg. Wir haben Letzteres getestet. Bei der Laufradgröße hat Specialized sich für Mullet-Laufräder, also 29″-Vorderrad und 27,5″-Hinterrad, entschieden.

Preislich geht’s bei 3.150 € los, während die von uns getestete DH-Ausführung mit 3.650 € zu Buche schlägt. Das Gewicht dieser Ausstattungsvariante beläuft sich in Rahmengröße S3 auf 17,2 kg ohne Pedale. Hier erfahrt ihr, wie sich das Specialized Status im Bikepark-Vergleichstest gegen die Konkurrenz von Rose und Giant geschlagen hat.

# Das Specialized Status roll auf Mullet-Laufrädern und verfügt über 180 mm Federweg an der Front sowie 170 mm am Heck – preislich liegt das 17,2 kg schwere Freeride-Bike bei 3.650 €.
Diashow: Freeride Bike Vergleichstest 2025 – Specialized Status 2 170 DH: Der Bikepark-Spezialist
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Rahmen und Hinterbau

Beim Hinterbausystem gibt es kein Vertun. Natürlich setzt auch das Specialized Status auf das von den Kaliforniern viel genutzte, klassische Horstlink-Design. Der Viergelenker steuert den Dämpfer über eine Dämpferverlängerung an und kitzelt so 170 mm Federweg aus dem RockShox Deluxe Coil-Dämpfer heraus. Auffällig ist zudem der in den Lagersitz des Horstlink-Lagers integrierte Flipchip zur Geometrie-Verstellung. Hier kann die Tretlagerhöhe angepasst werden.

# Das Status setzte auf den von Specialized bekannten Horstlink-Hinterbau mit Dämpferverlängerung.
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Doch auch jenseits des Hinterbau-Systems kann der schicke Aluminium-Rahmen des Status mit herausragenden Details punkten. Die Rahmenprotektoren an Kettenstreben und Unterrohr sind über jeden Zweifel erhaben. Zudem ist die gesamte Unterseite des Unterrohrs ab Werk mit einer Schutzfolie überzogen. Auch eine ISCG-Aufnahme zur Montage einer Kettenführung ist selbstverständlich mit von der Partie. Besonders cool ist außerdem, dass das Status über Ösen zur Flaschenhalter-Montage besitzt. Dies ist an einem reinen Parkbike zwar unüblich, der Status-Rahmen kann aber auch als Enduro-Bike aufgebaut werden – eine willkommene Vielseitigkeit.

Ebenso vielseitig geht es bei der Leitungsführung zu. Diese werden ab Werk zwar intern durch den Rahmen geführt, es stehen aber auch externe Befestigungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wer die einfache Handhabung über die cleane Optik stellt, wird hier glücklich.

# Eine Flaschenhalter-Aufnahme ist mit von der Partie.
# Der Rahmen ist durch umfangreiche Protektoren an Unterrohr und Kettenstreben geschützt.
# Externe oder interne Zugführung der Bremsleitung, beim Status hat man die Qual der Wahl.
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Geometrie

Die Geometrie des Status fügt sich stimmig in den dem Bike zugedachten Einsatzbereich ein. Hier gibt es moderat lange Reach-Werte, einen flachen, aber nicht zu extremen Lenkwinkel sowie einen steilen Sitzwinkel und tief abgesenkte Tretlager. Außerdem nennt das Status 170 relativ kurze, aber über die Rahmengrößen hinweg mitwachsende Kettenstreben sein Eigen.

Ein Flipchip im Horstlink-Lager ermöglicht zudem die Anpassung der Geometrie. Bei Bedarf werden hier Lenk- und Sitzwinkel um circa ein halbes Grad flacher und das Tretlager wandert um 8 mm nach unten. Im Auslieferungszustand befindet sich der Flipchip in der High-Position.

Erwähnenswert ist zudem, dass es die von uns getestete DH-Variante, das Specialized Status 2 170 DH, lediglich in den Größen S2 bis S5 und nicht in S1 zu kaufen gibt.

Rahmengröße S1
S2
S3
S4
S5
Laufradgröße Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5
Reach 420 mm426 mm 445 mm451 mm 470 mm476 mm 495 mm501 mm 520 mm526 mm
Stack 620 mm616 mm 625 mm620 mm 634 mm629 mm 643 mm638 mm 652 mm647 mm
STR 1,481,45 1,401,37 1,351,32 1,301,27 1,251,23
Lenkwinkel 63,5°64° 63,5°64° 63,5°64° 63,5°64° 63,5°64°
Sitzwinkel, effektiv 77°77,6° 77°77,6° 77°77,6° 77°77,6° 77°77,6°
Oberrohr (horiz.) 554 mm 595 mm 635 mm 676 mm 716 mm
Steuerrohr 95 mm 100 mm 110 mm 120 mm 130 mm
Sitzrohr 390 mm 400 mm 420 mm 440 mm 465 mm
Überstandshöhe 735 mm 735 mm 742 mm 748 mm 752 mm
Kettenstreben 432 mm436 mm 432 mm436 mm 432 mm436 mm 437 mm441 mm 437 mm441 mm
Radstand 1.193 mm 1.221 mm 1.250 mm 1.285 mm 1.314 mm
Tretlagerabsenkung 34 mm26 mm 34 mm26 mm 34 mm26 mm 34 mm26 mm 34 mm26 mm
Tretlagerhöhe 342 mm350 mm 342 mm350 mm 342 mm350 mm 342 mm350 mm 342 mm350 mm
Einbauhöhe Gabel 581 mm 581 mm 581 mm 581 mm 581 mm
Gabel-Offset 44 mm 44 mm 44 mm 44 mm 44 mm
Federweg (hinten) 170 mm 170 mm 170 mm 170 mm 170 mm
Federweg (vorn) 170 mm 170 mm 170 mm 170 mm 170 mm
# Über den Flipchip im Horstlink-Lager lässt sich das Tretlager um 8 mm sowie der Lenk- und der Sitzwinkel um circa ein halbes Grad anpassen.

Ausstattung

Wir haben die DH-Ausführung des Specialized Status 2 für euch getestet. Hier bekommt man für den äußert fairen Kaufpreis von 3.650 € eine sehr ordentliche und grundsolide Ausstattung geboten. Den Antrieb übernimmt die SRAM GX DH-Gruppe, während die RockShox Boxxer Select-Federgabel und der Super Deluxe Coil-Dämpfer für Komfort und Traktion zuständig sind. Auch die Bremsen steuert der SRAM-Konzern bei: Geankert wird mit bissigen Maven Bronze-Stoppern. Bei Laufrädern, Reifen und Lenker vertraut Specialized auf die hauseigenen Komponenten. Komplettiert wird das Cockpit durch einen Truvativ Descendant Direct Mount-Vorbau und griffige Deity Lockjaw-Griffe. In dieser Konfiguration bringt das Specialized Status 17,2 kg auf die Waage.

  • Federgabel RockShox Boxxer Select, 180 mm
  • Dämpfer RockShox Super Deluxe Select Coil, 170 mm
  • Antrieb SRAM GX DH
  • Bremsen SRAM Maven Bronze
  • Laufräder Roval Alloy DH
  • Reifen Specialized Butcher Grid Gravity
  • Cockpit Specialized 601 Lenker / Truvativ Descendant Vorbau

Um sicherzustellen, dass jeder Tester einen optimalen Grip und einen sicheren Stand auf den Pedalen hat, haben wir alle Freeride-Bikes mit NC-17 Sudpin-Flatpedalen ausgestattet. Außerdem haben wir Unleazhed M02-Schutzblech montiert, um auch auf einen sommerlichen Gewitterschutt bestens vorbereitet zu sein.

# An der Front arbeitet eine RockShox Boxxer Select-Federgabel mit 180 mm Fedeweg – um für etwaige Regenschauer bestens gewappnet zu sein, haben wir diese mit einem Unleazhed M02-Schutzblech ausstaffiert.
# Der RockShox Super Deluxe Coil Select verfügt über einen einstellbaren Durchschlagschutz.
# Die wuchtigen SRAM Maven-Bremsen sorgen für Verzögerung.
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# Bei Laufrädern und Reifen vertraut Specialized auf die eigenen Produkte.
# Die schicken NC-17 Sudpin-Pedale sind für den nötigen Grip zuständig.
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Auf dem Trail

Bereits beim ersten Aufsitzen vermittelt das Specialized Status ein sehr hochwertiges sowie durchdachtes Gefühl und hebt sich so direkt von der Konkurrenz ab. Griffe, Cockpit-Ergonomie und Co. fühlen sich auf Anhieb sehr gut an. Hier scheint alles zu passen. Auch das Setup geht einfach von der Hand. Da das RockShox Select-Fahrwerk nur über wenige Einstellmöglichkeiten verfügt, muss und kann hier auch nicht viel gemacht werden. Besonders cool und für den Einsatzbereich durchaus sinnvoll ist allerdings, dass der RockShox Super Deluxe Coil-Dämpfer über einen einstellbaren hydraulischen Bottom Out verfügt. Der sonst oft etwas sperrige Wechsel der Stahlfeder gelingt beim RockShox-Dämpfer glücklicherweise sehr einfach und schnell.

Erwähnenswert ist allerdings, dass das Specialized Status zum aktuellen Zeitpunkt nicht im praktischen Suspension Calculator von Specialized eingepflegt ist. Dieser gibt bei anderen Bikes praktische, ans Fahrergewicht angepasste Setup-Tipps. Stattdessen findet sich in der umfangreichen Bedienungsanleitung ein kleiner Abschnitt, der gewichtsbasierte Empfehlungen zur Federhärte liefert. Eine Aufnahme in den Suspension Calculator wäre aber dennoch wünschenswert.

# Mit dem Status kann man die Kurve meisterhaft kratzen.

Doch genug der Theorie und raus in den Bikepark. In Rahmengröße S3 fühlt sich das Specialized Status aufgrund des geringen Stacks für unsere Tester eher kompakt an. In Kombination mit den kurzen Kettenstreben führt dies dazu, dass sich das Status sehr verspielt und direkt fährt. Hier hat man wirklich jede Menge Spaß, kann das Bike in Anlieger schnalzen, durch die Luft segeln oder einfach über den Trail tänzeln lassen. Das Status macht genau das, was man von einem Parkbike erwartet, nämlich richtig, richtig viel Spaß. Egal, ob auf einem kurvigen Flowtrail, der Jumpline oder naturbelasseneren Trails, das Status liefert. Einzig in steilem, ruppigen Geläuf könnte das Bike etwas mehr Sicherheit vermitteln. Um dies zu adressieren, haben wir das Cockpit unseres Testbikes etwas höher gesetzt. Dies brachte unverzüglich den gewünschten Effekt und sorgte in Baller-Passagen für mehr Laufruhe.

# In ballerigen Downhill-Passagen könnte das Freeride-Bike etwas mehr Sicherheit vermitteln.

Besonders begeistert hat uns der Hinterbau des Status. Specialized scheint hier bei der Abstimmung des Dämpfer-Tunes alles richtig gemacht zu haben. Das Heck mit dem Super Deluxe Coil spricht nämlich wirklich sehr feinfühlig an und generiert so richtig viel Traktion. Die gut funktionierende RockShox Boxxer-Federgabel an der Front kann da nicht ganz mithalten. Auch den nötigen Popp für große wie kleine Sprünge sowie aktive Fahrmanöver bringt der Horstlink-Hinterbau mit. Hier gibt’s mehr als genug Gegenhalt, um sich in die Luft oder durch Anlieger zu katapultieren. Dank einstellbarem Durchschlagschutz muss man sich auch über verpatzte Landungen oder zu weit gesprungene Gaps keinerlei Gedanken machen. Das Status steckt sowas mühelos weg. Unerwartete Reaktionen? Fehlanzeige! Der Status-Hinterbau arbeitete im ganzen Testverlauf kontrolliert und tadellos.

Insgesamt ergibt sich so ein klares Bild. Das Specialized Status fährt sich absolut intuitv, macht auf Anhieb richtig viel Spaß und zeigt keine großen Allüren. Auch in der Luft steuert sich das Parkbike leichtfüßig, vorhersehbar und sicher. Hier ist man für alles gewappnet, was der Bikepark zu bieten hat. Auch bei der Komponenten-Wahl gibt es nichts Kritikfähiges. Die SRAM Maven-Bremsen liefern richtig viel Power, die Laufräder und Reifen zeigten sich über den Testzeitraum robust und auch der Antrieb ist über jeden Zweifel erhaben. Da sich das Bike dank des gelungenen Kettenstrebenschutzes und der ordentlichen Zugführung auch in ruppigen Passagen stets absolut ruhig und klapperfrei zeigt, bekommt man hier ein wirklich hochwertiges Gefühl vermittelt. Und das alles für einen wirklich fairen Preis.

# In der Luft wie auf dem Boden macht das Specialized Status richtig Spaß.
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Im Vergleich

Im direkten Vergleich mit den anderen beiden Parkbikes in unserem Freeride-Vergleichstest punktet das Specialized Status 2 DH 170 auf Anhieb mit seinem hochwertigen Erscheinungsbild. Von den Detaillösungen über die Rahmenverarbeitung bis hin zur Ausstattung hat das Status überall die Nase vorn. Doch auch auf dem Trail kann das Freeride Bike punkten. Genau wie das Giant Reign überzeugt das Status mit einem verspielten Charakter, einem leichtgängigen Handling und somit mit jeder Menge Fahrspaß. Egal, ob Flowtrail oder Jumpline, hier liefert das Specialized richtig ab. Im direkten Vergleich mit dem Giant kann sich das Status zudem durch den gut abgestimmten Hinterbau absetzen. Dieser arbeitet deutlich kontrollierter als der des Reigns.

Einzig in ruppigen Downhill-Passagen muss das Status dem Rose Scrub den Vortritt lassen. Das DH-Bike im Testfeld vermittelt mehr Sicherheit und bietet dank seiner abfahrtslastigeren Geometrie spürbar mehr Laufruhe. Der Specialized Hinterbau ist aber dennoch definitiv der feinfühligste und kontrollierteste im Test. Zusammen mit dem verspielten und intuitiven Charakter macht dies das Status für uns zum besten und spaßigsten Bikepark-Bike im Test. Dementsprechend sichert sich das Specialized Status 2 DH 170 souverän den Testsieg in unserem Freeride-Bike-Vergleichstest.

Das ist uns aufgefallen

  • Enduro- oder Freeride-Bike Der Rahmen des Specialized Status 2 170 lässt sich wahlweise als Enduro-Bike mit Singlecrown und umfangreicher Übersetzung oder als Parkbike mit Doppelbrücken-Federgabel und 7-fach-Antrieb aufbauen. Dadurch ist man extrem flexibel aufgestellt.
  • externe oder interne Bremsleitung Beim Specialized Status hat man die Qual der Wahl zwischen intern oder extern verlegter Bremsleitung. Hier kann man sich frei entscheiden, ob einem die einfachere Handhabung oder die cleanere Optik wichtiger ist – sehr cool!
  • hochwertig und durchdacht Beim Specialized Status passt einfach alles. Von der Ausstattung bis hin zu den Rahmendetails gibt es hier nichts zu meckern. Alles hinterlässt einen sehr hochwertigen und durchdachten Eindruck!
  • Flüsterleise Kettenklappern oder Zügerasseln? Fehlanzeige! Das Status ist selbst auf den ruppigsten Trails nahezu flüsterleise unterwegs.
  • Suspension Calculator Leider ist das Specialized Status 2 170 DH aktuell nicht im Specialized Suspension Calculator gelistet. Dies ist Schade, da dieses praktische Tool den Setup-Vorgang deutlich erleichtern und Fehler verhindern kann.
# Der herausragende Kettenstrebenschutz sorgt für eine flüsterleiste Fahrt.
# Die Züge werden intern geführt, die Bremsleitung kann man bei Bedarf allerdings auch extern verlegen.

Fazit – Specialized Status 2 170 DH

Das Specialized Status überzeugt mit seinem intuitiven, spaßigen Fahrverhalten, dem fein ansprechenden und sehr kontrollierten Hinterbau und dem absolut hochwertigen Erscheinungsbild. Ausstattung und Details passen hier richtig gut. Dies macht das Specialized Status zu einem nahezu perfekten Bike für den Freeride- und Bikepark-Einsatz. Einzig auf ruppigen Downhill-Strecken muss das Status Federn lassen.

Specialized Status 2 170 DH – Pro / Contra

Stärken

  • ausgezeichnetes Fahrwerk
  • intuitives und spaßiges Fahrverhalten
  • herausragende und hochwertige Detaillösungen
  • grundsolide Ausstattung mit fairem Preis-Leitungs-Verhältnis

Schwächen

  • Geometrie könnte mehr Sicherheit auf rauen Tracks vermitteln
Specialized Status 2
BikeInn
ab 2.615,98 €
Bike Components
ab 3.490,00 €
Liquid-Life
ab 4.200,00 €
Wir verlinken externe Seiten. Wir übernehmen keine Haftung für deren Inhalte. Einige Links zu Shops können einen so genannten Affiliate-Code beinhalten, diese sind mit einem * gekennzeichnet. In dem Fall können wir eine Provision vom Betreiber erhalten.
Die Informationen im Preisvergleich werden ständig aktualisiert. Es kann vorkommen, dass sich Preise, Verfügbarkeit, Versandkosten und Lieferzeit zwischenzeitlich geändert haben. Alle Preise in Euro inkl. Mehrwertsteuer, zzgl. Versandkosten.
# Das Specialized Status 2 170 DH sicher sich völlig zurecht den Testsieg in unserem Freeride-Vergleichstest.

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Testablauf

Die drei Modelle in unserem Freeride-Test wurden im direkten Vergleich auf denselben Strecken unter praktisch identischen Bedingungen gegeneinander gefahren. Unsere Teststrecken im MTB ZONE Bikepark Geisskopf bringen alles mit, was ein gutes Bikepark-Bike beherrschen muss. Von flowigen Abschnitten über Kurven und steinige Sektionen bis hin zu Jumplines mit schönen Sprüngen und Anliegern war alles dabei.

Kontaktpunkte & Sponsoren

Einer der wichtigsten Kontaktpunkte zwischen Fahrer und Bike ist unbestritten das Pedal. Damit wir trotz ruppigen Stein- und Wurzelfelder, shralpigen Anliegern und jeder Menge Airtime stets einen sicheren Stand haben, vertrauen wir an allen Parkbikes auf NC-17 Sudpin Flatpedale. Außerdem haben wir an jedem Freeride-Bike ein Unleazhed M02-Schutzblech montiert.

Hier haben wir getestet

  • MTB ZONE Bikepark Geisskopf, Bischofmais Der Bikepark im bayerischen Wald bietet mit seinen zahlreichen Strecken und dem schnellen Lift ideale Testbedingungen. Egal ob flowig und spaßig, wurzelig und technisch oder schnell und luftig. Hier gibt es alles, was man benötigt um ein gutes Parkbike auf Herz und Nieren zu testen.
Tester-Profil: Arne Koop
Körpergröße 184 cm
Schrittlänge 87 cm
Oberkörperlänge 67 cm
Armlänge 63 cm
Gewicht 74 kg
Arne ist seit 2010 auf dem Mountainbike unterwegs. Am liebsten scheucht er Enduro- oder Trail-Bikes auf ruppigen, natürlichen Trails bergab. Wenn sich die Gelegenheit bietet, springt er jedoch auch gerne mal aufs Downhill-Bike oder dreht eine Runde mit dem Rennrad.
Fahrstil
sauber, hohes Grundtempo
Ich fahre hauptsächlich
Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
Vorlieben bei der Geometrie
geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel

Tester-Profil: Gregor Sinn
Körpergröße 183 cm
Schrittlänge 85,5 cm
Oberkörperlänge 60 cm
Armlänge 61 cm
Gewicht 76 kg
Gregor fährt gerne Fahrräder jeglicher Kategorie, von Mountainbike bis Rennrad. Am liebsten ist er jedoch auf Downhill- und Enduro-Bikes unterwegs – gerne auch unter Zeitdruck im Renneinsatz.
Fahrstil
verspielt
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
unauffällig, eher progressiv, wenig Druckstufe
Vorlieben bei der Geometrie
ausgewogen, nicht zu lang, Lenkwinkel nicht zu flach

Tester-Profil: Michael Biernoth
Körpergröße 194 cm
Schrittlänge 92 cm
Oberkörperlänge 71 cm
Armlänge 68 cm
Gewicht 100 kg
Mitch ist seit 2013 auf dem Mountainbike unterwegs. Gern bügelt er mit dem Enduro- oder Trail Bike auf heimischen Trails, egal ob flowig oder steil und technisch. Einer seiner Leidenschaften ist das Segeln, jedoch nicht auf dem Wasser, lieber durch die Luft am Local Jumpspot oder anderen Gelegenheiten in den Bikeparks dieser Welt.
Fahrstil
verspielt, strammes Grundtempo, lieber eine Kurve mehr als Straightline
Ich fahre hauptsächlich
Enduro, Trail, Jumps und auch gern mal Downhill
Vorlieben beim Fahrwerk
etwas straffer, schneller Rebound, so wenig Dämpfung wie nötig
Vorlieben bei der Geometrie
ausreichender Reach, mittellange Kettenstreben, tendenziell flacher Lenkwinkel


Hier findest du alle weiteren Artikel unseres Freeride Bike-Vergleichstest 2025:

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