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Vergleichstest – 4 Light-E-Bikes mit Fazua Ride 60: YT Decoy SN holt den Testsieg!

Unsere Kollegen von eMTB-News haben vier E-Mountainbikes mit Light-Support gegeneinander getestet: Das Haibike Lyke, Pivot Shuttle SL, Transition Relay und YT Decoy SN treten zum Test an. All diese E-Fullys kommen mit Carbonrahmen, Fazua Ride 60 und sind für den All-Mountain- oder Enduro-Einsatz gemacht. Hier stellen wir die Modelle kurz vor.

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Light-E-MTBs mit Fazua Ride 60 im Test

Auch im Jahr 2025 sind Light-Support-E-Bikes – kurz: Light-E-MTBs – in aller Munde und ziemlich angesagt. Die Kombination aus geringem Gewicht, dezentem Motor-Boost, maximalem Fahrspaß und einer gewissen Nähe zum unmotorisierten normalen Mountainbike trifft den Nerv vieler Bikerinnen und Biker. Kein Wunder also, dass diese Bike-Kategorie weiter boomt und für alle sehr spannend ist. Grund genug, dass wir uns einige der spannendsten Modelle mit Fazua Ride 60-Motorsystem unter die Lupe nehmen und sie im direkten Vergleich gegeneinander antreten lassen.

Mit dabei sind folgende Modelle:

  • Haibike Lyke CF SE
  • Pivot Shuttle SL
  • Transition Relay PNW
  • YT Decoy SN Core

Folgende Kriterien waren uns bei der Auswahl wichtig:

  • Motorsystem: Fazua Ride 60
  • Vollgefedertes E-Mountainbike (E-Fully)
  • Einsatzbereich All-Mountain/Enduro
# „Light-E-MTB mit Fazua Ride 60? Geil! Lass' mal testen!“ – sagt Rico und schon geht’s auf den Trail.
Diashow: Vergleichstest Light-E-Bikes mit Fazua Ride 60: 4 heiße Kandidaten für den Sieg!
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Ich höre ständig: ‚Wozu braucht man diese Light-Support-Dinger überhaupt? Nimm ein Amflow, das wiegt 20 Kilo und hat volle Power.‘ Klingt erstmal schlüssig. Aber schon mal daran gedacht, dass nicht jeder volle Power will? Viele fahren ihr E-Bike fast ausschließlich im Eco-Modus, nutzen den Motor nur auf Forstwegen oder für normale Anstiege – und suchen vor allem ein leichtes, agiles Bike, das sich bergab fast wie ein klassisches Mountainbike fährt. Und vielleicht wiegt man eben auch keine 90 Kilo, sondern deutlich weniger. Einfach mal aus der eigenen Bubble rauskommen – das hilft.

Rico Haase, Chefredakteur & Testchef eMTB-News.de

Neben TQ Systems und Bosch hat Fazua einen vielversprechenden, kleinen und leisen Motor im Portfolio, der sich ideal für die Nutzung in einem Light-E-MTB eignet, den Ride 60 – hier findest du 13 aktuelle E-Fullies mit diesem Motor. Er generiert bis zu 60 Nm maximales Drehmoment und 450 Watt Leistung. Bei der Abstimmung wurde darauf geachtet, dass sich der Support dieses leisen Motörchens überaus harmonisch und natürlich anfühlt. Wie sich dies in der Praxis anfühlt, haben wir getestet.

Seit Sommer 2025 gibt es ein Update, der dem Fazua Ride 60 einen Nachlauf, Overrun oder – wie es Fazua nennt – Kickoverrun beschert. Alle unsere Testmodelle hatten dieses Software-Update noch nicht aufgespeilt.

Wo haben wir getestet? – Die Location

Nicht erst seit der Trail Trophy ist Latsch ein Begriff, wenn man an milde Mountainbike-Regionen denkt, die sich für einen hervorragenden Early-Season-Trip eignen. Das im Vinschgau gelegene Städtchen bietet an den Nord- und Südhängen des Tals jeweils eine bunte Auswahl an Strecken und einiges an Höhenmetern. Während den schattigen Ecken der Winter noch deutlich anzusehen war, wurden wir auf den Sonnenhängen von frühlingshaften Temperaturen und staubigen Trails verwöhnt.

# Wir haben die Bikes auf den Trail rund um Latsch im italienischen Vinschgau getestet.
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# Sonne satt, Staub ohne Ende und kilometerlange, endgeile Trails – so präsentierte sich das Vinschgau in diesem Testcamp.

Apropos Trails – das Vinschgau hat einige Klassiker zu bieten, die vermutlich einige schon gefahren sind: Flipsi-Trail (ehem. Propain-Trail), Tschilli-Trail, Barbarossa-Trail oder der Sunny Benny – von Flow bis garstig haben die Trails einiges in petto. Man sollte sich also lieber nicht vom atemberaubenden Panorama ablenken lassen und immer konzentriert am Lenker bleiben.

Im Tal sorgen authentische Pizza, regionaler Speck, Hollerschorle, Aperol und leckerer Cappuccino für das seelische Wohl nach einem anstrengenden Tag am Berg. Ihr könnt es schon herauslesen: Dolce Vita – wir sind Fans!

Die Testcrew

Hinter den Kulissen läuft bei einem Camp einiges ab – ohne echtes Teamwork geht hier gar nichts. Schon im Vorfeld heißt es: Testbikes auswählen, bestellen, aufbauen, wiegen und verladen. Dazu kommt die Suche nach einer passenden Unterkunft und die Koordination mit allen Beteiligten, um trotz voller Terminkalender einen gemeinsamen Zeitraum zu finden. Mit dabei: ein ganzer Haufen Leute – fast wie eine halbe Fußballmannschaft. Und als wäre das nicht genug, muss am Ende auch das Wetter mitspielen.

# Vor den Runs stand natürlich das persönliche Setup bei jedem im Team an.
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# Wer so einen Werkzeugkoffer hat, kann sich glücklich schätzen. – Wir haben zum Glück unseren Mitch, der eben genau diesen Werkzeugkoffer besitzt.
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Arne und Chris haben nicht nur am Herd überzeugt – ihre Pasta mit fruchtiger Tomatensoße und cremiger Burrata war ein echtes Highlight. Doch damit nicht genug: Auch auf dem Trail haben sie ordentlich Staub aufgewirbelt. Mitch hat das Steuer übernommen, das Team sicher ins Vinschgau gebracht und dort jede einzelne Kurve auf links gezogen. Rico, Chefredakteur von eMTB-News, war der Kopf hinter dem gesamten Test: Er hat geplant, organisiert, fotografiert, Reels für Instagram produziert – und natürlich jedes Bike selbst auf Herz und Nieren geprüft. Gregor hat sich für die Actionfotos tief ins Gebüsch geworfen – und dabei unfreiwillig Bekanntschaft mit Prozessionsspinnern gemacht. Filmer Patrick war von Anfang an mit der Kamera dabei und hat für starke Produkt- und Fahraufnahmen gesorgt.

So haben wir getestet

Um uns den Umstieg zwischen den vier Bikes möglichst einfach zu gestalten, haben wir den Lenker an allen Bikes auf 780 mm gekürzt. Zudem – zugunsten des Pannenschutzes – wurden alle Räder auf Tubeless umgerüstet. Abgesehen davon haben wir den Serien-Spec nicht signifikant verändert. Lediglich die Pedale wurden umgebaut – Arne und Rico waren auf Klickpedalen unterwegs, während Mitch und Chris die Trails auf Flatpedals in Angriff nahmen.

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Bei all der Vielfalt an guten Trails muss man sich leider festlegen. Nach einem Shakedown-Ride am ersten Tag vor Ort, der einen entspannten Tour-Charakter hatte und mit ein paar kleinen Jibbs am Übungsparcours zwischen Tarsch und Latsch bereits Toureneignung, Uphill und Spieltrieb auf die Probe stellte, ging es die restliche Woche ans strukturierte Testen.

# Bestes Wetter verwöhnte uns und motivierte uns ...
# ... zu vielen Abfahrten auf den Trails im Vinschgau.

Dabei haben wir uns auf den Flipsi-Trail festgelegt, der oben schön flowt, mit halb offenen Kurven aber auch die Radlastverteilung und die Traktion der Reifen herausfordert. Der Mittelteil bietet enge Kurven, aber auch schnelle Sektionen, ein paar kleinere Sprünge und einen Gegenanstieg – intuitive Bedienung, Endprogression und Kurvenverhalten standen hier auf dem Prüfstand. Nachdem die Arme schon warm gefahren waren, ging es im letzten Testabschnitt dann mit Vollgas in diverse kleine Steinfelder, die Laufruhe und Fahrwerk forderten, bevor es wieder nach oben ging.

Jeder Tester konnte auf jedem Bike zig Abfahrten machen, dabei Parameter verändern, um das persönliche Maximum aus dem Testrad zu kitzeln und so eine Vielzahl von Eindrücken zu sammeln. Von Reifendruck-Tuning über Cockpit-Verstellung und Fahrwerks-Feintuning haben wir uns gut durch die Möglichkeiten geackert, damit wir ein möglichst breites Bild über die Testkandidaten wiedergeben können.

Unsere Testkandidaten im Überblick

MotorAkkukapazitätFederweg v/hGewicht*Preis (UVP)
Haibike Lyke CF SEFazua Ride 60480 Wh140/140 mm18,7 kg **13.000 €
Pivot Shuttle SLFazua Ride 60430 Wh150/132 mm18,7 kg11.999 €
Transition Relay PNFazua Ride 60431 Wh170/170 mm20,2 kg9.990 €
YT Decoy SN Core 4Fazua Ride 60432 Wh179/160 mm20,9 kg8.499 €
* Rahmengröße L, von eMTB-News gewogen
** mit 430-Wh-Akku

Haibike Lyke CF SE

Das Haibike Lyke CF zählt 2025 zu den spannendsten Vertretern der Light-Support-Klasse. Mit seinem Carbonrahmen, 140 mm Federweg und einem Gesamtgewicht von circa 18 kg bietet es ein besonders agiles und leichtfüßiges Fahrgefühl. Der Fazua Ride 60-Motor liefert mit 60 Nm Drehmoment eine natürliche Unterstützung, ohne den Charakter eines echten Mountainbikes zu verfälschen. Die Integration ist vorbildlich: Der Motor sitzt kompakt im Sitzrohr, der entnehmbare 480-Wh-Akku ist elegant ins Unterrohr integriert. Dank minimalistischer Bedienung über die neue Mode-Control und LED-Hub im Oberrohr bleibt das Cockpit aufgeräumt. Die hochwertige Ausstattung – etwa am Topmodell CF SE, das wir getestet haben und das mit dem elektronischen Fahrwerk RockShox Flight Attendant ausgestattet ist – rundet den durchdachten Gesamtauftritt ab. Wer ein leichtes, sportliches E-MTB sucht, das sich bergab fast wie ein Bio-Bike anfühlt, liegt mit dem Lyke CF goldrichtig.

  • Federgabel RockShox Pike Ultimate Flight Attendant (140 mm)
  • Dämpfer RockShox Super Deluxe Ultimate Flight Attendant (140 mm)
  • Schaltung SRAM XX Eagle Transmission
  • Bremsen SRAM Code Silver Stealth
  • Laufräder DT Swiss HXC 1501 Spline
  • Reifen
    • Vorderrad Maxxis Dissector MaxxTerra EXO
    • Hinterrad Maxxis Dissector MaxxTerra EXO+
  • Cockpit Race Face Next Carbon (760 mm) / Race Face Turbine R (40 mm)
  • Motor Fazua Ride 60
  • Akkukapazität 430 Wh (Testrad), 480 Wh (in Serie)
  • Display Fazua LED Hub
  • Gewicht 18,7 kg (Größe L, gewogen von eMTB-News)
  • Preis (UVP) 13.000 € | Bikemarkt: Haibike Lyke kaufen
  • www.haibike.com

Hier geht’s zum ausführlichen Test:

Haibike Lyke CF SE im Test

# Haibike Lyke CF SE – Preis: 13.000 € (UVP)
???? HAIBIKE Lyke im Test – Technikbiest für 13.000 Euro?
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Pivot Shuttle SL

Das Pivot Shuttle SL kombiniert Luxus-Enduro-Fahrwerk mit smartem Fahrverhalten und leichter Antriebslösung. Carbonrahmen, 150/132 mm Federweg und der Fazua Ride 60 ergeben ein harmonisches Gesamtpaket, das sowohl Uphill-Power als auch trailtaugliche Robustheit bietet. Der Motor liefert eine fein dosierte, aber spürbare Unterstützung – ideal für lange Anstiege und technische Strecken. Besonders hervorzuheben ist das Fox Live Valve Neo System an unserem Testbike: Elektronisch gesteuerte Dämpfung passt den Hinterbau in Echtzeit an Gelände und Fahrstil an. Das Ergebnis ist ein traumhaft komfortables, aber dennoch sportliches Fahrverhalten – ob Flows im Wald oder knifflige Wurzelpassagen. Minimales Cockpit mit Ring-Control und LED-Hub runden das gelungene Design ab.

  • Federgabel Fox 36 Factory (150 mm)
  • Dämpfer Fox Float X Neo (132 mm)
  • Schaltung SRAM X0 Eagle Transmission
  • Bremsen Shimano XT M8120
  • Laufräder Newmen Evolution
  • Reifen
    • Vorderrad Maxxis Minion DHR2, Exo+, Maxxterra
    • Hinterrad Maxxis Dissector, Exo, Maxxterra
  • Cockpit Pivot Team Low Rise Carbon (780 mm) / Pivot Team Enduro/Trail (45 mm)
  • Motor Fazua Ride 60
  • Akkukapazität 430 Wh
  • Display Fazua LED-Hub
  • Gewicht 18,7 kg (Größe L, gewogen von eMTB-News)
  • Preis (UVP) 11.999 € | Bikemarkt: Pivot Shuttle SL kaufen
  • www.pivotcycles.com

Hier geht’s zum ausführlichen Test:

Pivot Shuttle SL im Test

# Pivot Shuttle SL – Preis: 11.999 € (UVP)
???? PIVOT Shuttle SL – Trotz mickrigem Federweg am Heck ein absolutes Traumbike für den Trail!
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Transition Relay PNW

Das Transition Relay PNW präsentiert sich als kraftvolles Trailbike mit ausgewogener Mischung aus Agilität und Kontrolle. Dank seines vollgefederten Carbonrahmens, 170 mm Federweg, Stahfederdämpfer am Hack und dem Fazua Ride 60 liefert es auf dem Trail ordentlich ab. Der 60 Nm starke Motor sorgt für unterstützten Uphill-Spaß, bleibt dabei unauffällig und nahezu geräuschlos. Doch der Fokus liegt auf dem Fahrgefühl bergab: Das Relay überzeugt mit präzisem Handling, plushen Fahrwerk und aktiviert die volle Performance, wenn es ruppiger wird. Die Geometrie ist progressiv, aber keineswegs übertrieben – perfekt als Allrounder oder als kompromisslose Ballermaschine für den Trail-Alltag.

  • Federgabel RockShox ZEB Ultimate (170 mm)
  • Dämpfer RockShox Vivid Coil Ultimate (170 mm)
  • Schaltung SRAM GX Eagle
  • Bremsen SRAM Maven Silver
  • Laufräder Race Face Aeffect R
  • Reifen
    • Vorderrad Schwalbe Magic Mary, Super Trail, Soft
    • Hinterrad Schwalbe Big Betty, Super Trail, Soft
  • Cockpit ANVL Mandrel Alloy (800 mm) / ANVL Swage (40 mm)
  • Motor Fazua Ride 60
  • Akkukapazität 430 Wh
  • Display Fazua LED-Hub
  • Gewicht 20,2 kg (Größe L, gewogen von eMTB-News)
  • Preis (UVP) 9.990 € | Bikemarkt: Transition Relay PNW kaufen
  • www.transitionbikes.com

Hier geht’s zum ausführlichen Test:

Transition Relay PNW im Test

# Transition Relay PNW – Preis: 9.990 € (UVP)
???? TRANSITION Relay, ein richtiges Bügelbrett für den Trail!
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YT Decoy SN Core 4

Das YT Decoy SN Core 4 setzt als schlankes Enduro-E-MTB konsequent auf Performance und Downhill-Charakter. Mit seinem leichten, stabilen Rahmen, 170/160 mm Federweg und potentem Fazua Ride 60 bietet es eine perfekte Balance zwischen Gewicht und Fahrgefühl. Egal, ob steile Rampen oder ruppige Trails – der Motor unterstützt kraftvoll und zuverlässig. Die moderne Geometrie verheißt viel Agilität und dennoch die nötige Laufruhe auf schnellen Abfahrten. Die Ausstattung des Core 4 ist trailtauglich, hochwertig und robust.

  • Federgabel Fox 38 Factory Grip X2 (170 mm)
  • Dämpfer Fox DHX2 Factory (160 mm)
  • Schaltung SRAM GX Eagle Transmission
  • Bremsen SRAM Maven Silver
  • Laufräder Crankbrothers Synthesis Alloy Custom
  • Reifen
    • Vorderrad Continental Kryptotal Fr
    • Hinterrad Continental Kryptotal Re
  • Cockpit Renthal Fatbar 35 (800 mm) / Renthal Apex 35 (50 mm)
  • Motor Fazua Ride 60
  • Akkukapazität 430 Wh
  • Display Fazua LED-Hub
  • Gewicht 20,95 kg (Größe L, gewogen von eMTB-News)
  • Preis (UVP) 8.499 € | Bikemarkt: YT Decoy SN kaufen
  • www.yt-industries.com

Hinweis: YT Industries befindet sich aktuell in der Eigenverwaltung nach der Insolvenzordnung: YT im Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung.

Hier geht’s zum ausführlichen Test:

YT Decoy SN Core 4 im Test

# YT Decoy SN Core 4 – Preis: 8.499 € (UVP)
????YT Decoy SN – Testsieg für das kompromisslose Light-E-MTB aus Deutschland!
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Fazit: Welches Bike für wen?

Am Ende eines solchen Vergleichstests, bei dem verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften, Federwegen, Ausstattungen etc. gegeneinander antreten, fragen wir uns immer: Welches Bike für wen?

Hier kann man die viel getesteten Modelle in zwei Gruppen selektieren: Die Bikes mit mehr Trailbikecharakter und die, die jeden Trail einebnen und mit denen es sich besonders gut „ballern“ lässt. Das Transition Relay und das YT Decoy SN – unser Testsieger – sind prädestiniert für letzteres und eignen sich besonders gut zum Vollgas den Trail hinunterfahren. Wer lieber auf normalen, moderaten Trails und auf Trailtouren unterwegs ist, dabei aber nicht auf Performance oder allerneueste Technik, wie ein elektrisch geregeltes Fahrwerk, verzichten will, greift zum Pivot Shuttle SL oder Haibike Lyke CF.

Welches der hier getesteten Bikes wäre dein Favorit? Hast du vor, dir 2025 ein neues E-Bike zu kaufen? Falls ja, welche sind in der engeren Auswahl?


Testablauf

Auf unseren Testrunden bewegen wir die Bikes in ihrem natürlichen Habitat, sprich: Wir fahren Trails, Trails, Trails! Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:

  • enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
  • flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
  • kurvige, flowige Downhills
  • lange Schotterpisten bergauf und bergab

Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.

Hier haben wir die Bikes in diesem Vergleichstest ausgiebig getestet:

  • Bamberg/Bad Kreuznach, Deutschland: Hier gibt es schmale, enge Trails, die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills – ideale Testbedingungen für ein E-Mountainbike!
  • Latsch/Vinschgau, Italien: Sunny-Benny-, Flipsi-, Tschilli-, Roatbrunn-, 4-gewinnt-13-Trail – wer kennt die legendären Trails nicht, die sich durch die Hänge rund um Latsch und Goldrain schlängeln und jede Menge an Abwechslung bieten. Von ultraflowig hin zu ausgesetzt, verblockt, steil und technisch anspruchsvoll, von sauber geshaped bis zu Steinfeldern, mit Integralhelm großen Steinen⁣ oder flächigen Wurzelteppichen, die sich einem in den Weg stellen, findet man alles auf den Trails im Vinschgau.
    Für manche Fahrten und einen flüssigeren Ablauf haben wir uns von Freeride-Vinschgau zum Traileinstieg hinauf shuttlen lassen.

Hier geht es zu den Einzelartikeln aus diesem Vergleichstest:

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