Abus Indy vorgestellt: Neuer Helm für Street und Dirtjumping
Skatepark, Pumptrack oder Dirtjump-Line – mit dem Abus Indy bringt der deutsche Sicherheitsspezialist einen neuen Helm im klassischen Skatehelm-Look auf den Markt. Entwickelt wurde er mit Input aus der Slopestyle-Szene und soll robust, komfortabel und alltagstauglich zugleich sein.
Abus Indy: Infos und Preise
Der Abus Indy Helm richtet sich an BMX-Fans, Dirtjumper und Park-Rider – ziemlich passend zu unserem Pumptrack-Bike Vergleichstest 2025. Beim Design setzt Abus auf eine klassische Formensprache im Stil traditioneller Skatehelme. Gleichzeitig soll der Indy laut Hersteller modernen Anforderungen an Komfort und Sicherheit gerecht werden. Der Aufbau gestaltet sich klassisch, mit einer Außenschale aus strapazierfähigem ABS-Kunststoff und EPS-Schaum darunter für die nötige Stoßabsorption.
Für den Tragekomfort ist eine dreilagige Open-Cell-Innenpolsterung verbaut, die den Kopf umschließt und laut Abus für ein angenehmes Tragegefühl sorgen soll. Das Gurtsystem ist direkt mit der Schale verbunden und wird per Steckverschluss geschlossen. Noch eine Besonderheit gibt es: Am Ende seiner Lebensdauer kann der Helm durch einen innenliegenden Clip in seine Einzelteile zerlegt werden – das soll eine sortenreine Entsorgung ermöglichen. Preislich liegt der Indy bei 49,95 € (UVP).
- Skate-inspirierter Helm für Dirtjump, BMX und Pumptrack
- ABS-Hardshell mit EPS-Innenschale
- Dreifach gepolstertes Open-Cell-Innenfutter
- Steckverschluss mit direkt integrierten Gurten
- Farben velvet black // pure white // mustard yellow // pepper green
- Gewicht 430 g (Größe L, Herstellerangabe)
- Größen S // M // L
- Preis 49,95 € (UVP)
- www.abus.com
Der Abus Indy versteht sich als vielseitiger Begleiter für die verschiedensten Urban- und Offroad-Szenarien. Das minimalistische Design soll bewusst zurückhaltend bleiben, um den Fokus ganz auf die Performance zu lenken. Gleichzeitig verspricht ABUS mit vier Farbvarianten eine gewisse Auswahl für unterschiedliche Geschmäcker. Profis wie Kathi Kuypers, Pete Henke und Natalia Budner hatten den Helm bereits im Einsatz – unter anderem auf den Dirt-Lines von La Poma in Spanien. Erste Eindrücke schildern sie als durchweg positiv, insbesondere mit Blick auf Passform und Tragegefühl.
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