Selten wurde ein Track Walk so sehnlich erwartet wie der in La Thuile – schließlich hat die Downhill-Profis hier eine brandneue Strecke erwartet, die im Vorfeld bereits sehr gehypt wurde. Und die Streckenbesichtigung hat gezeigt, dass die Vorschusslorbeeren mehr als gerechtfertigt waren.
Allein schon die reinen Eckdaten der brandneuen Downhill-Strecke in La Thuile lesen sich absolut beeindruckend: Mit sage und schreibe 641 Tiefenmetern dürfte die frisch aus dem italienischen Alpenboden gezauberte Abfahrt die mit dem meisten Gefälle im 21. World Cup-Jahrhundert sein. Das durchschnittliche Gefälle liegt bei 27 %, phasenweise geht’s zumindest gefühlt im 90°-Winkel bergab – die Strecke in La Thuile zu beschreiben, ohne das Wörtchen „steil“ in den Mund zu nehmen, dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein.
#Hin und wieder sagt ein Bild mehr als 1000 Worte – Gesichtsausdrücke wie den von Andi Kolb hat man beim Track Walk in La Thuile diverse Male gesehen …
Direkt aus dem Start mit grandioser Aussicht auf den Mont Blanc und die umliegenden Berge geht es zunächst mit Vollgas über einige Old School-Wiesenkurven, bevor die Strecke nach etwa 30 Sekunden in den Wald einbiegt und dort fast durchgehend der Falllinie unter dem Lift folgt. Dabei hat die Strecken-Crew großen Wert darauf gelegt, dass möglichst viele Sektionen frisch und naturbelassen sind – diese mit gebauten Kurven und einigen Elementen verbunden. So sind 40 % der Strecke künstlich gebaut, während die verbleibenden 60 % zumindest beim Track Walk noch ein Loamer vom Allerfeinsten waren. Das dürfte sich aber bis zum Finale sicherlich ändern, denn unter dem weichen Nadelboden wartet mit Sicherheit die ein oder andere Wurzel.
Diashow: Downhill World Cup 2025 – La Thuile: Die krasseste World Cup-Strecke aller Zeiten!? – Fotostory vom Track Walk
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Die wohl größte Herausforderung dürfte aber auf die Bremsen warten, denn gerade im unteren Teil wird La Thuile so richtig steil. Hier ändert sich der Charakter etwas: Während es oben vor allem naturbelassen zur Sache geht und die Geschwindigkeiten allein schon durch den weichen Waldboden etwas gebremst werden, müssen unten auch mehrere gebaute Anlieger hintereinander mit absurdem Gefälle in Angriff genommen werden. Der Geruch von glühenden Bremsscheiben und verbrannten Bremsbelägen dürfte also ab der ersten Trainings-Session in der Luft liegen.
#Man weiß, dass es verdammt steil zur Sache geht, wenn die Wanderstöcke beim Track Walk nicht nur genutzt werden, um fachmännisch auf Wurzeln zu zeigen – so steil wie in La Thuile ist es wohl seit der legendären WM-Strecke in Champery nicht mehr zur Sache gegangen.
Die Stimmung bei den Fahrerinnen und Fahrern war jedenfalls prächtig: Abgesehen von ein paar Kleinigkeiten herrscht insgesamt sehr große Zufriedenheit mit und Vorfreude auf die Strecke – wenngleich allen klar ist, welch riesige Herausforderung hier auf sie wartet. Und auch das Ziel hat es mehr als in sich, denn die Einfahrt in den Zielhang wirkt so, als wäre sie einem Videospiel entsprungen. Unterm Strich bleibt eine der krassesten World Cup-Strecken der Downhill-Geschichte, die ein wenig so wirkt, als hätten Les Gets und Champery ein Kind gezeugt.
#Zum fünften Mal in dieser Downhill World Cup-Saison heißt es Gude wie? – Dieses mal aus La Thuile, einem kleinen Bergdorf in der nordwestlichsten Ecke Italiens. Der Enduro World Cup war hier schon mehrmals zu Gast. Nun ist auch der Downhill an der Reihe!
#Da geht – Zur Einordnung: Die Abfahrt in La Thuile ist mit 2,3 km genauso lang wie die in Leogang, hat aber fast 300 Tiefenmeter mehr.
#Was den Mountainbike-Sport angeht, macht die Comune di La Thuile einen äußerst motivierten Eindruck.
#Mit der Gondel geht – in Anbetracht der Höhenmeter wäre der Herzblatt-Helikopter aber sicherlich die schnellere Variante gewesen. Romantisch war es trotzdem!
#Bevor wir die Strecke unter die Lupe nehmen, genießen wir noch kurz die Aussicht. – Auf der einen Seite der auch im Sommer imposante Testa del Rutor …
#… und gegenüber der nicht minder beeindruckende Mont Blanc, der von der französischen Seite aus betrachtet allerdings noch deutlich massiver wirkt. Dazwischen liegt die möglicherweise beste Downhill-Strecke der letzten World Cup-Jahrzehnte.
#Allein für diese Aussicht aus dem Starthäuschen hat sich die doch eher beschwerliche Anreise mehr als gelohnt.
#Direkt vom Start weg geht – der obere, offene Teil der Strecke wirkt insgesamt eher französisch als italienisch.
#Jordan Williams war in Val di Sole wieder richtig gut in Form – der Brite scheint sich von seiner Kreuzband-Verletzung inzwischen vollständig erholt zu haben.
#Man nehme eine Wiese, stecke ein paar sanfte Kurven ab und lasse die schnellsten Fahrer der Welt um die Wette fahren – das sind wohl die perfekten Zutaten für einen Downhill World Cup!
#Den Hinweis, zum Track Walk bitte ein Polo mit Kragen zu tragen, hat David Trummer wohl gekonnt ignoriert – dafür reißt es der Hut raus!
#Von hier oben dürfte der Blick auf den oberen Teil der Strecke auch ziemlich beeindruckend sein – so, wie wir Warner Brothers Discovery kennen, wird die erste Sektion aber vermutlich aus 800 Metern Höhe per Drohne gefilmt.
#Bei näherem Hinsehen ist die Wiese tatsächlich ganz schön steinig – gut möglich, dass hier das ein oder andere Mal die Fetzen fliegen.
#Die Strecken-Crew war in den vergangenen Monaten extrem motiviert und hat unzählige Stunden Arbeit in den Bau der World Cup-Strecke gesteckt.
#Oli Clark hat sich in den vergangenen Wochen zu einem unserer persönlichen Lieblingsfahrer gemausert. – Wenn der Neuseeländer nicht gerade am Mampfen ist, fährt er der Konkurrenz gehörig um die Ohren. Sympathisch!
#Oben ist die Strecke wirklich absurd breit abgesteckt – ob die hübschen Blümchen das Rennen überleben, ist noch nicht final geklärt.
#Der Sprung unter dem Red Bull-Bogen markiert nicht nur das Ende der ersten Wiesen-Sektion, sondern ist gleichzeitig auch der einzige richtige Double auf der gesamten Strecke – ansonsten gibt's mehrere Road Gaps und Drops sowie Anlieger bis zum Abwinken.
#Nach dem Sprung biegt die Strecke erstmals kurz in einen Wald rein und direkt wird's vom Tempo eine ganze Ecke langsamer, dafür aber auch vom Gefälle krasser.
#Für Matt Walker läufts in dieser Saison noch nicht 100 % rund – das gilt nicht nur für ihn, sondern fürs gesamte und neu formierte Trek Factory Racing Team.
#Dieser natürliche Wallride hat beim Track Walk durchaus für Kopfzerbrechen gesorgt – da man ziemlich scharf links rum muss, könnte es durchaus Sinn machen, hier weit auszuholen und die Kurve möglichst weit oben zu fahren.
#Während Tahnée Seagrave in dieser Saison um die Gesamtwertung mitfährt, verdient Bruderherz Kaos inzwischen als waschechter Freerider seine Brötchen. – Ob der ehemalige Racer froh ist, in La Thuile nicht an den Start gehen zu müssen?
#Angeblich soll die Strecke in La Thuile über 80 Kurven haben – wir haben zwar nicht genau mitgezählt, doch gefühlt waren es eher 180 …
#60 % der Strecke sind naturbelassen, während die restlichen 40 % gebaut sind – hier trifft eine loamige, natürliche Sektion auf eine gebaute Brechsand-Passage, die als Verbindung in die nächste naturbelassene Waldsektion genutzt wird.
#Kaum zu glauben, dass Greg Minnaar noch nie einen World Cup in La Thuile gefahren ist – ob der Südafrikaner hier in Italien kurzerhand sein Comeback feiern wird?
#Spätestens hier wird die Strecke dann so richtig steil – die erste Minute ist noch halbwegs okay, doch dann wird es vor allem drum gehen, die Bremse möglichst gut und gleichzeitig möglichst wenig einzusetzen.
#Mit sehr steilen Strecken kommt Camille Balanche bekanntlich exzellent zurecht – ob die Schweizerin hier ihren neuen Arbeitgeber glücklich machen wird? Zuzutrauen ist ihr der Sieg allemal.
#Neben der Strecke war die Crew auch während des Track Walks fleißig.
#Loïc Bruni musste in Val di Sole etwas Federn lassen, doch La Thuile dürfte dem schnellen Franzosen definitiv liegen – sein langjähriger Team-Kollege Finn Iles hat beim Track Walk hingegen durch Abwesenheit geglänzt.
#Viele Sektionen sind nicht nur äußerst steil, sondern auch breit abgesteckt, sodass es sicherlich mehrere verschiedene Linien geben wird – es wird also weniger darum gehen, die Main Line so schnell wie möglich zu fahren, sondern eher, insgesamt einfach das Durchschnittstempo so hoch wie möglich zu halten.
#Zu zeigen, wie steil eine Strecke ist, ist oft ein Ding der Unmöglichkeit – hier kann man es aber zumindest erahnen.
#Luca Shaw ist nicht nur ein äußerst schöner Mann, sondern auch ein exzellenter Downhiller – 2025 ist der US-Amerikaner mal wieder überaus konstant und schnell unterwegs.
#Hier kann man ahnen, wie die Strecke wohl nach dem ersten Trainingstag aussehen wird – schon in Les Gets, das Luftlinie gar nicht mal so weit weg ist, sah die Strecke im frischen Originalzustand recht ähnlich aus.
#Phasenweise ist La Thuile ein richtiger Loamer – da geht uns das Herz auf!
#Zwei Fäuste für ein Hallelujah – ich bin noch immer äußerst beeindruckt, wie gut hier Henris und meine Faust passgenau eine Einheit bilden.
#Ein Fahrer, der ein Lied davon singen kann, wie man extrem steile Strecken so schnell wie möglich fährt, ist Danny Hart – blöd nur, dass bei ihm die Lyrics so unverständlich sind.
#Oisin O – ungefähr jedem hat der Ire erzählt, dass es noch viel geiler wäre, wenn es bis Montag durchgehend schütten würde. Mit dieser Meinung steht er wohl ziemlich exklusiv da.
#Das erste Road Gap ist definitiv eines der größeren Features im World Cup-Zirkus.
#Kurz nach dem ersten Road Gap folgt direkt ein weiteres – dazwischen gibt's aber einmal mehr eine Sektion auf ganz frischem, weichem Waldboden.
#Henri Kiefer ist guter Dinge. Zwar konnte er sich in Val di Sole aufgrund von Stürzen nicht fürs Finale qualifizieren, aber der Speed stimmt definitiv.
#Wie Amaury Pierron rund zwei Wochen nach Schlüsselbein-OP in La Thuile wieder mitfahren will, ist für uns nicht wirklich nachvollziehbar – der Franzose scheint aber tatsächlich an den Start gehen zu wollen.
#Der Award für das figurbetonteste Outfit des Tages geht zweifelsohne an die Canyon-Juniorin Aletha Ostgaard.
#Das zweite Road Gap ist etwas kleiner als das erste Road Gap, aber ebenfalls kein Zuckerschlecken.
#Auf steilen, naturbelassenen Strecken muss Benoit Coulanges immer zu den Top-Favoriten gezählt werden – ein Sieg ist dem Scott-Fahrer außerhalb Frankreichs bis dato allerdings noch nicht gelungen. La Thuile wäre doch ein schöner Ort, um das zu ändern …
#Der große Favorit ist aber sicherlich Jackson Goldstone – die letzten drei World Cups konnte der junge Kanadier für sich entscheiden. Vier Siege hintereinander sind nicht einmal Amaury Pierron oder Aaron Gwin gelungen.
#Generell war die Stimmung beim Syndicate wie auch bei allen anderen Fahrerinnen und Fahrern ziemlich prächtig – was Jackson Goldstone hier wohl gezeigt hat?
#Kurze Zwischenmeldung: Es ist noch immer sehr steil!
#Zur Abwechslung gibt – in der unteren Hälfte ändert die Strecke ihren Charakter leicht. Hier ist La Thuile weniger naturbelassen, sondern verfügt über mehr gebaute Abschnitte. Leichter macht es das allerdings nicht gerade.
#Weshalb im La Thuile-Herz kein Mountainbike ist, bleibt uns ja ein Rätsel. – Dafür haben es aber immerhin die niederländischen Clogs in die Auswahl geschafft.
#Als ehemaliger Enduro-Racer ist Martin Maes schon das ein oder andere Mal in La Thuile an den Start gegangen – wie es ihm dieses Jahr beim Downhill ergehen wird?
#Grundsätzlich ist Dakotah Norton ja ein Fan von anspruchsvollen Strecken, doch in La Thuile hat der sympathische Ami dann doch dicke Backen gemacht.
#Das untere Drittel der Strecke folgt teilweise der bestehenden Bike Park-Strecke Shanghai – hier bekommt man einen kleinen Vorgeschmack, wie die (noch frischen) Sektionen in eingefahrenem Zustand aussehen könnten.
#Auf technischen und anspruchsvollen Strecken muss Gracey Hemstreet mittlerweile als absolute Top-Favoritin genannt werden – die Strecke in La Thuile dürfte ganz nach dem Geschmack der zweimaligen World Cup-Gewinnerin sein.
#Zwischendurch hat man immer wieder eine tolle Aussicht auf La Thuile und die umliegenden Berge – blöd nur, dass der Ort so nah und doch so fern erscheint.
#Hier geht's zur Abwechslung mal durch ein paar größere Steine in die nächste Rechtskurve.
#Marine Cabirou konnte in Val di Sole den ersten Sieg für den neuen Arbeitgeber Canyon feiern – ob die Französin hier direkt weitermacht?
#Bevor es auf die letzten Wald-Abschnitte geht, muss dieser kleine Hip Sprung über den Weg gemeistert werden.
#Für die Profis von Scott dürfte das jedoch keine allzu große Herausforderung darstellen.
#Wenn er irgendwann mal keinen Bock mehr auf Downhill haben sollte, könnte Max Alran wohl problemlos eine Karriere als Zinnsoldat starten.
#In dieser Saison konnte Asa Vermette in der umkämpften Junioren-Kategorie noch keinen Sieg feiern, doch das dürfte sich im Lauf der nächsten Rennen sicherlich noch ändern.
#Selbst die eher harmlosen Sektionen in La Thuile haben es ganz schön in sich.
#Zum Leidwesen der Strecken-Crew wurde die Strecke hier nicht durch die Steine, sondern um diese herum abgesteckt.
#Nina Hoffmann war beim Track Walk bestens gelaunt – der Syndicate-Fahrerin hat die Strecke in La Thuile ziemlich zugesagt.
#Ein Herz und eine Seele: Wo Andi Kolb und Oisin O
#Trotz der über 600 Tiefenmeter geht es hier, kurz vorm Ziel, sogar ganz zwischendurch mal ganz leicht bergauf.
#Man darf davon ausgehen, dass Richie Rude beim kurzen Gegenanstieg problemlos die 2.000 Watt-Schallmauer knacken wird.
#Noch ein letztes Wurzelfeld, dann ist es fast geschafft …
#Vali Höll wartet nun seit über einem Jahr auf einen World Cup-Sieg, doch mit konstant starken Leistungen ist die Österreicherin aktuell mal wieder die Nummer 1 im World Cup.
#Auf dem Weg in den schon jetzt ikonischen Zielbereich sind gleich mehrere etwas komische Schikanen eingebaut worden, um das Tempo etwas zu drosseln.
#Wenn man aus dem letzten Wald rauskommt, kann man schon die Ziellinie sehen – blöd nur, dass man auf dem Weg dahin innerhalb von wenigen Sekunden fast 50 Tiefenmeter vernichten muss.
#Über diese Holzkurve geht es von einem Drop runter in den fast senkrechten Zielhang.
#So sieht das Element von der Seite aus – und wer sich nun denkt, dass das ja gar nicht so wild sei, der blickt bitte in die rechte, obere Ecke, um basierend auf den erwachsenen Männern die Dimensionen besser einschätzen zu können.
#Dass nach einem Drop mehrere Weiten-Markierer aufgestellt werden, die bis 25 Meter gehen, und dass das gar nicht unrealistisch erscheint, ist eigentlich ziemlich absurd.
#Wie viele Liter Bremsöl an diesem Wochenende wohl in den Pits vernichtet werden?
#Solide V-Brakes könnten natürlich auch der Schlüssel zum Erfolg sein – gerade in Kombination mit dem massiv hohen Cockpit.
#Das Team von Fox hatte alle Hände voll zu tun, um nach dem anspruchsvollen Rennen in Val di Sole wieder die Fahrwerke in Schuss zu bringen.
#In La Thuile findet am Wochenende nicht nur der Downhill World Cup, sondern am Samstag bereits der Enduro World Cup statt – entsprechend war es in den YT-Pits noch etwas trubeliger als sonst.
#Bei einem Sturz am vergangenen Wochenende ist Texis Schleimbeutel in der Schulter ganz schön in Mitleidenschaft gezogen worden – der YT-Fahrer muss im Training testen, ob die Schmerzen beim Fahren halbwegs erträglich sind.
#Der Fiat Panda 4x4 dürfte bei Texi hingegen für prächtige Stimmung gesorgt haben …
#Ob die Bremsmomentabstützung Amaury Pierron dabei helfen wird, die Schmerzen am Schlüsselbein zu ignorieren?
#Um diesen Lenker wird Dakotah Norton am Wochenende sicherlich vom ein oder anderen Fahrer beneidet werden.
#Andi Kolb = österreichische Arnold Schwarzenegger
#Ein Mann mit vielen Talenten: Erotisch kann er auch …
#… und offen für neue Erfahrungen ist Andi Kolb ebenfalls: In La Thuile geht er erstmals mit einem Mullet-Setup an den Start, nachdem er zuvor konsequent 29 gefahren ist – Schade, Andi – wir dachten du wärst cool!
#Vali Höll hat sich das beste Wetter ausgesucht, um der Crew von RockShox mal kurz einen Besuch abzustatten.
#Am Nachmittag hat sich La Thuile dann zum Glück wieder von seiner besonders schönen Seite gezeigt.
#In Val di Sole wäre Gates fast um 100.000 € ärmer geworden – ob die Belted Purse-Challenge in La Thuile geknackt wird? Die Strecke sollte mit Getrieben und Riemen-Antrieben jedenfalls gut harmonieren.
#Ob es daran liegt, dass Gregor in seiner Kindheit und Jugend jahrelang ein extrem passionierter Voltigierer war, dass er dieses wunderschöne Holzpferd im Fenster erspäht hat?
#Wir verabschieden uns fürs erste aus La Thuile und träumen nun davon, die fast 700 Tiefenmeter in den kommenden Tagen noch mehrfach runterwandern zu müssen – in diesem Sinne: Gute Nacht!