Pumptrack-Bike Vergleichstest 2025: Welches Bike pumpt am besten? Unser Fazit
Sieben Pumptrack-Bikes haben wir in den vergangenen Wochen getestet – und dabei sieben unterschiedliche Fazits gezogen. Auch wenn sich die Modelle auf den ersten Blick stark ähneln, offenbaren sich bei Aufbau, Abmessungen, Geometrie und Einsatzzweck spannende Unterschiede. Ebenso interessant: Welche Bikes schicken die Hersteller, wenn es kein Preislimit gibt? Und: Ist teurer wirklich besser? Die Antworten gibt’s hier im großen Fazit.
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Alle Bikes wurden über mehrere Wochen auf zwei sehr unterschiedlichen Pumptracks getestet – einem mittelgroßen Asphalt-Track in Lemgo (NRW) sowie einem aus Erde gebautem Kurs in Bad Münster am Stein (RLP). Besonders konzentriert haben wir uns auf die Geometrie, das allgemeine Fahrgefühl, die Geschwindigkeit und Sicherheit auf Asphalt und Erde sowie die verbauten Komponenten: Wie gut funktioniert die Federgabel? Wie gut stoppt die Bremse? Sind die Reifen für alle spezifischen Untergründe geeignet? Können die günstigen Bikes im Test mit den High-End-Rädern mithalten? In diesem Fazit beleuchten wir die Tops und Flops der einzelnen Bikes, küren die Favoriten der Tester und geben euch Hinweise, welches Rad sich für euren Einsatzzweck am besten eignet. Hier ist das Fazit.
Sieben Pumptrack-Bikes im Vergleichstest
Für unseren Pumptrack-Vergleichstest hatten wir folgende Bikes auf den Kurs geschickt:
- Canyon Stitched 360 | 11,6 kg | 999 €
- DMR Rhythm Pro | 11,2 kg | 1.699 €
- Marin Alcatraz 2 | 12,0 kg | 1.549 €
- Propain Trickshot 2 Pro | 10,7 kg | 1.449 €
- Rose Bruce 2 | 11,2 kg | 1.499 €
- Scott Roxter YZ 0.1 | 11,4 kg | 1.099 €
- YT Dirt Love Core 3 AL | 11,3 kg | 1.799 €
Der Testsieger: YT Dirt Love Core 3 AL
Das YT Dirt Love Core 3 AL ist brandneu auf dem Markt – und schon nach den ersten Runden auf dem Track war für uns klar: Dieses Bike ist ein absoluter Volltreffer. Es bietet alles, was das Herz begehrt, und lässt praktisch keine Wünsche offen. Auch wenn es mit 1.799 € das teuerste Bike im Test ist – annähernd doppelt so teuer wie das günstigste Testbike Canyon Stitched mit 999 € – liegt die Auszeichnung definitiv nicht nur an den hochwertigeren Komponenten: Die Geometrie zählt zu den besten im Testfeld und der Rahmen bietet Features, die sonst kein anderes Bike in dieser Form liefert – etwa die Möglichkeit, einen Crankstopper unterhalb des Tretlagers einzubauen. Besonders herausragend aus Komponentenseite: Die RockShox Pike DJ – eine der besten Dirt-Jump-Gabeln auf dem Markt, die Title-Anbauteile von Brett Rheeders Eigenmarke und die ankernd stoppende DB8-Bremse von SRAM.
Auch optisch überzeugt das Bike auf ganzer Linie. Hinzu kommt: Das Dirt Love ist enorm vielseitig einsetzbar – egal ob auf Asphalt, im Skatepark oder auf großen Dirt-Jump-Tracks.
Unser Sieger im Pumptrackbike-Vergleichstest: Das YT Dirt Love Core 3 AL überzeugt mit einer perfekten Geometrie, flotter Geschwindigkeit auf dem Kurs und einem stabilen, aber nicht unangenehm steifen Rahmen. Dazu kommt eine absolute Top-Ausstattung, die keinerlei Wünsche offen lässt, egal ob Bremse, Gabel oder Laufräder. Das vielleicht beste Kompliment, das man einem Bike machen kann? Wenn es sich nach einer Runde besser anfühlt als das eigene Bike, macht ein Hersteller mit Sicherheit einiges richtig. Wermutstropfen: All die Lobhudelei hat ihren Preis – wer die 1.799 € für das Topmodell zahlt, erhält das vielleicht beste Dirt-Komplettbike auf dem Markt.
YT Dirt Love Core 3 AL – Pro / Contra
Stärken
- Top-Ausstattung
- sehr gute Geometrie
- direktes, sicheres Fahrgefühl
- sinnvolle Features
Schwächen
- Preis
Zum kompletten Testbericht geht es hier: YT Dirt Love Core 3 AL im Test
Tipp Preis/Leistung: Scott Roxter YZ 0.1
Für uns ist das Scott Roxter Sieger in der Kategorie Preis/Leistung: Eine tolle Geometrie trifft auf eine solide Federgabel, eine gut stoppende Bremse und schnelle Reifen. Für 1.099 € bekommt man mit dem Scott Roxter richtig viel Bike fürs Geld – einziger Wermutstropfen ist, dass es nur eine Rahmengröße gibt und das Bike so sehr groß gewachsenen Fahrern so zu klein sein könnte.
Kleiner Preis, große Geschwindigkeit: Das kompakte Scott Roxter YZ ist superflink und spielt seine Stärke insbesondere auf Asphalt-Pumptracks aus. Allerdings ist es aufgrund der Einheitsgröße nicht für alle geeignet: Große und schwere Fahrer hadern mit dem kleinen Bike und der mittelmäßigen Federgabel etwas. Alle anderen hingegen erhalten hier für knapp über 1000 € ein super Bike für Pumptrack und Dirt-Einsatz.
Scott Roxter YT 0.1 – Pro / Contra
Stärken
- Schnelle Reifen
- Gutes Preis/Leistungs-Verhältnis
- Solide Komponenten
- Gute Allround-Geometrie
Schwächen
- Hakelige Gabelsteckachse
- Gabelschaft am Testbike minimal zu lang
Zum kompletten Testbericht geht es hier: Scott Roxter YZ 0.1 im Test
Die weiteren Testkandidaten
Alle weiteren Fazits in alphabetischer Reihenfolge:
Canyon Stitched 360
Das Canyon Stitched 360 kann für 999 € mit einem tollen Gesamtpaket aufwarten: Komponenten solide, Geometrie sehr ausgewogen und auch an der Optik gibt es nichts zu meckern. Den günstigen Komplettpreis realisiert man allerdings mit der Manitou Circus Sport-Federgabel, die keinerlei Einstellmöglichkeiten bietet – das Setup ist für mittelschwere Fahrer gut, aber insbesondere für sehr leichte oder schwerere Fahrer nicht ideal geeignet. Wer sich das Paket mit dem wirklich guten Rahmen trotzdem gönnen möchte, sollte sich das brandneue Stitched 360 CLLCTV genauer anschauen – mit einer hochwertigen RockShox Pike DJ-Federgabel.
Canyon Stitched 360 – Pro / Contra
Stärken
- sehr ausgewogene Geometrie
- günstigstes Bike im Test
- solide Komponenten, schnelle Reifen
Schwächen
- nicht verstellbare Gabel
DMR Rhythm Pro
Das DMR Rhythm Pro gibt sich im Gruppentest keine Blöße: Dank toller Allroundgeometrie, gut funktionierender und Federgabel mit Lockout sowie hochwertigen Anbauteilen aus eigenem Hause funktioniert das Rad exzellent. Griffe und Bremse trüben den Fahrspaß nur wenig und lassen sich im Zweifel schnell anpassen.
DMR Rhythm Pro – Pro / Contra
Stärken
- Steifer Rahmen
- Angenehme, vorhersehbare Geometrie
- Gute Federgabel und Anbauteile
Schwächen
- Keine Lock On-Griffe
- Schwache Bremse
Marin Alcatraz 2
Das Marin Alcatraz ist ein ideal für Pumptrack geeignetes Dirt Jump-Bike: Die spektakuläre Lackierung und der hochwertige Rahmen samt interner Leitungsführung sorgen in Kombination mit ausgewogenem Kurvenverhalten, sicherem Luftstand und schnellen Rundenzeiten dauerhaft für ein Grinsen im Gesicht. Lediglich die Steckachse nervt – und für fast 1.600 € sind recht viele günstige Komponenten verbaut.
Marin Alcatraz 2 – Pro / Contra
Stärken
- Tolle Rahmengeometrie
- Interne Leitungsführung
- Werkzeuglose Kettenspannung
- Starke Lackierung mit Gabel-Decals in gleicher Farbe
Schwächen
- Bis auf Federgabel eher günstige Komponenten
- Nervige Steckachse der Federgabel
Propain Trickshot 2 Pro
Das Propain Trickshot 2 Pro ist optisch ein absoluter Knaller: Die „Dark Peach“ Farbe harmoniert prächtig mit der schicken Rahmenform und den hochwertigen Anbauteilen. An der Geometrie gibt es nichts zu meckern – auch wenn sich das Rad etwas niedriger anfühlt als die meisten anderen Bikes im Test, ist es sowohl in der Luft als auch an Land kontrolliert und sehr spielfreudig.
Laufräder und Gabel unterstreichen die Steifigkeit des Rahmens, sodass auch ordentlich mit Mach 3 durch Asphaltkurven gefräst werden kann. Einzig die etwas kraftlose SRAM Guide-Bremse trübt den Gesamteindruck etwas.
Propain Trickshot Pro 2 – Pro / Contra
Stärken
- hochwertige Anbauteile
- tolle, ausgewogene Geometrie
- geringes Gewicht
- sehr schicke Optik
Schwächen
- Montage der Gabel-Steckachse nervig
- schwache Bremse
Rose Bruce 2
Wer seinen Pumptrack nicht primär auf Asphalt, sondern auf Erde oder Schotter fährt, bekommt mit dem Rose Bruce 2 ein Bike, das genau dort seine Qualitäten ausspielt: Die ausgewogene Geometrie sorgt für Sicherheit in der Luft und Geschwindigkeit am Boden, dabei sind auch locker eingezogene Manuals überhaupt kein Problem. Wer einen super Allrounder für Tricksereien und Pumptracks sucht, macht mit dem Bruce alles richtig.
Rose Bruce 2 – Pro / Contra
Stärken
- Tolle, ausgewogene Geometrie
- Super Gabel
- Reifen-Kombi besonders auf Erde sehr schnell
- Sicher in der Luft
Schwächen
- Für reinen Pumptrack-Einsatz anderer VR-Reifen notwendig
Die persönlichen Favoriten der Tester
Mein Favorit war auf jeden Fall das YT Dirt Love. Das Bike hat einfach funktioniert und man musste sich nicht wirklich daran gewöhnen. Darüber hinaus hatte unser Testbike eine echt super Ausstattung mit Title-Komponenten, Pike-Gabel und DT Swiss-Laufradsatz – außerdem konnte das YT auch durch kleine Extras wie die abgedichtete Sattelklemme oder die Möglichkeit, im Rahmen einen Crankstopper einbauen zu können, punkten.
Das Rose Bruce ist ein leichtes Dirtbike mit hochwertiger Ausstattung und einem schlichten, modernen Design. Es bietet eine angenehme Geometrie und vermittelt ein sicheres Fahrgefühl. Ein Bike, das nicht nur optisch, sondern auch auf dem Track rundum überzeugt – ideal für ambitionierte Rider, die Wert auf Fahrspaß und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen. Deswegen ist es für mich ein klarer Kauf-Tipp!
Mein Lieblingsbike des Tests ist das Marin Alcatraz 2 – besonders die Optik mit den farblich passenden Decals auf der Manitou-Gabel gefällt mir. Abgesehen davon hat mir das Bike auf dem Pumptrack riesig viel Spaß gemacht.
Für mich ist der Testsieger auch mein persönlicher Favorit. Ich bin 1,93 m groß, und das Dirt Love hat mir in Größe L während des gesamten Tests enorm viel Spaß gemacht. Offen gesagt musste ich feststellen, dass es besser funktioniert als mein eigenes Dirt- und Pumptrack-Bike – was schade für mein Bike ist, aber definitiv ein Pluspunkt für das Dirt Love. Der hohe Preis mag auf den ersten Blick abschrecken, aber YT bietet auch günstigere Varianten an, die denselben Rahmen mit identischer Geometrie nutzen. Für mich ganz klar das beste Bike: YT Dirt Love.
Vergleichstabelle: Alle Bikes im direkten Vergleich
Bike | Preis | Gewicht | Besonderheit |
---|---|---|---|
Canyon Stitched 360 | 999 € | 12,3 kg | Solide Komponenten, günstigstes Bike |
DMR Rhythm Pro | 1.699 € | 11,2 kg | Hochwertiger Rahmen, Top-Geometrie |
Marin Alcatraz 2 | 1.549 € | 12,0 kg | Stylisches Design, tolle Performance |
Propain Trickshot 2 Pro | 1.449 € | 10,7 kg | Leichtestes Bike im Test, super Allrounder |
Rose Bruce 2 | 1.499 € | 11,2 kg | Stark auf Dirt, Pike DJ als Top-Gabel |
Scott Roxter YZ 0.1 | 1.099 € | 12,2 kg | Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis |
YT Dirt Love Core 3 AL | 1.799 € | 11,3 kg | Top-Komponenten, Pike DJ |
Diese Bikes gibt es auch in günstigeren Versionen
Geht es auch günstiger? – Ja, denn bei vielen der von uns getesteten edleren Modelle macht vor allem eine hochwertigere Federgabel den Aufpreis aus und uns war wichtig, dass wir das Spektrum so breit wie möglich streuen – nicht zuletzt, um festzustellen, inwieweit günstige Bikes sich im Testeinsatz von den hochwertigen Modellen unterscheiden – und wodurch. Verfügt das günstigere Modell über eine Luft-Gabel mit verstellbarer Dämpfung oder Lockout, kann man hier ohne große Abstriche sparen. Lediglich das Marin Alcatraz 1 verfügt in der günstigen Version über eine Starrgabel, für die man schon ein hartgesottener Fahrer (oder BMXer) sein muss.
Folgende Modellvarianten gibt es auch in günstigeren Versionen:
- Propain Trickshot 2 für 1.049 € statt 1.449 € (mit XFusion Slant RC 100 mm statt Marzocchi Bomber DJ)
- Rose Bruce 1 für 1.199 statt 1.499 € (mit Manitou Circus Expert statt RockShox Pike DJ)
- YT Dirt Love Core 1 für 999 € statt 1.799 € (mit Manitou Circus Expert statt RockShox Pike DJ)
- Marin Alcatraz 1 für 999 € statt 1.549 € (mit Starrgabel statt Manitou Circus Expert)
Das war gut, das war schlecht: Erkenntnisse aus dem Test
Die erste Erkenntnis hat uns schon etwas überrascht: Kein Bike in unserer Auswahl war schlecht, im Gegenteil: Wir hatten auf allen Rädern wahnsinnig viel Spaß. Die Geometrien sind fast identisch und funktionieren praktisch alle gut, die Bikes rollen auch schnell, sehr sicher und bewegen sich zumeist auch komfortabel in der Luft. Demnach fiel die Entscheidung zum Testsieg des YT Dirt Love auch nicht ganz leicht – am Ende kam es auf Nuancen an. In diesem Abschnitt konzentrieren wir uns unter anderem auf ebenjene Nuancen, Unterschiede und Empfehlungen.
- Die richtige Reifenwahl Du fährst gerne ausschließlich Street und Pumptrack? Dann sind Maxxis DTH, Schwalbe Billy Bonkers oder die Kenda 3-Sixty deine Wahl. Bist du auch auf erdigen Tracks unterwegs, solltest du besser zum Maxxis Ikon, dem DMR Moto DJ oder den Vee Tire XCV greifen. Kleine Anmerkung: Der Billy Bonkers ist auf allen Untergründen praktisch gleichwertig zu Hause – unser Lieblingsreifen, der (leider!) nur am Propain Trickshot Pro 2 verbaut ist.
- Federgabel Hier schieden sich die Geister: Für aggressives Pumptrackfahren ist eine Druckstufe zum Zudrehen (alternativ ein simpler Lockout) Gold wert, wenn man keine Energie im Asphalt liegen lassen möchte. Bis auf die günstige Manitou Circus Sport kamen alle Räder mit entsprechenden Einstellmöglichkeiten – sehr gut. Im Blick haben sollte man auch die Montage der Achse: Wer sein Rad häufig in den Kofferraum schmeißt, um mit dem Auto zum Track zu fahren, wird mit der RockShox Pike DJ (Rose, YT) oder der X-Fusion Slant (DMR) glücklicher als mit den Modellen von Marzocchi (Propain) und Manitou (Scott, Marin, Canyon). Denn diese haben eine Schnellspann-Steckachse mit an Bord, die den Frontbereich ebenso steif hält.
- Griffe Günstig – ja, ohne Lock-On – nein: Wir haben 2025 – und da sind Griffe zum Draufschieben am Pumptrack-Bike einfach nicht mehr notwendig. Die Push-on-Griffe am DMR brauchten trotz Montage mit Isopropanol Tage, um fest zu werden und lassen sich außerdem nur aufwendig tauschen. Eine Ausnahme gibt’s für alle Dirtjumper, die den Lenker bei Tricks ungern am Lockring fangen wollen und daher auf Push-ons schwören.
- Bremse ist nicht gleich Bremse Auch wenn man auf dem Pumptrack theoretisch gar nicht bremsen muss, muss das ja nicht heißen, dass man immer nur Modelle aus dem preiswertesten Regal verbauen muss. Gerade bei Manuals oder dem Durchsurfen von Kurven ist eine gut zupackende Bremse sinnvoll – so wie die SRAM DB8 beim YT Dirt Love. Tektro und SRAMs Level konnten weniger überzeugen.
- Schrauben, schrauben, schrauben Die schon erwähnten Steckachs-Schrauben, aber noch eher die großen Torx Ahead-Schrauben an manchen Acros-Steuersätzen sind richtig nervig: Denn wenn es am Track mal am Steuersatz klappert, lässt sich mit einem 30er Torx häufig nichts nachspannen, denn nur sehr wenige Multitools verfügen über diese Größe. Dass es auch bei Acros-Steuersätzen anders geht, beweist Propain – hier wird mit einem 4 mm-Innensechskant nachgespannt.
Besonderheiten Es sind die kleinen Dinge, die uns im Test begeistert haben – exemplarisch vier Features, die wir richtig gut fanden.
- Gewicht Kein Bike ist wirklich schwer, lediglich das Marin ist mit 12,0 kg nicht mehr wirklich leicht. Das ist im Pumptrack-Einsatz zu verschmerzen – bei Sprüngen und Tricks ist ein geringeres Gewicht schon komfortabler. Klassenprimus ist hier das Propain Trickshot Pro 2 mit einem Gesamtgewicht von 10,7 kg.
DHaRCO Bekleidung: Mit Style durch die Wellen
Unser Werbepartner in Sachen Bekleidung für den Pumptrack-Vergleichstest ist DHaRCO. Die australische Marke ist bekannt für ihre farbenfrohen, lässigen Designs, die irgendwo zwischen Surfkultur, Streetwear und Downhill-Racing angesiedelt sind. Die Kollektion reicht vom Party-Shirt über funktionale Jerseys bis hin zu robusten Downhill-Hosen – also alles, was man für eine stylishe und zugleich funktionale Pumptrack-Session braucht.
Folgende Bekleidungsstücke kamen in unserem Test zum Einsatz:
- Die Gravity Pants in der Men und Women-Variante– Atmungsaktiv und robust, aber trotzdem flexibel – so sind die Gravity Pants, die es sowohl für Männer, Frauen als auch in Kinder- und Jugendvarianten gibt, genauso perfekt für die DH-Strecke als auch für Pumptrack-Runden. Mens Gravity Pants auf dharco.com
- Womens Short Sleeve Tech Tee Die Tech Tees bestehen aus weichem Drirelease-Stoff, der sich normal wie Baumwolle anfühlt – aber Schweiß schnell ableitet und wieder schnell trocknet. Womens Tech Tees auf dharco.com
- Gravity Shorts Die Gravity Shorts sind nicht nur sehr robust, sondern auch atmungsaktiv und komfortabel. On top gibt es gleich drei Zip-Taschen und natürlich Verstellmöglichkeiten am Bund. Mens Gravity Shorts auf dharco.com
- Gravity Jersey Die Abfahrtstrikots sind superleicht, trocknen schnell und beinhalten recyceltes Polyester – und schon die Nachwuchsfahrer können sich dank der identischen Designs so professionell fühlen wie die Großen. Youth Gravity Jerseys auf dharco.com
- Tech Party Shirt Diese Shirts gibt’s in den wildesten Designs – ohne allerdings den technischen Aspekt links liegenzulassen. Der Stoff ist leicht und besteht aus 4way-Stretch. Tech Party Shirt auf dharco.com
Mehr zu Dharco und zur getesteten Bekleidung findet ihr hier: www.dharco.com
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