Mountainbikespektakel in seiner reinsten Form – das ist der Mountainbike-Weltcup in Mont-Sainte-Anne: Die achten und letzten Weltcuprennen der Saison in Kanada waren einmal mehr ein wahres Fest des Sports – selten zuvor mussten die Siegerinnen und Sieger in diesem Jahr so viel Balancekünste auf ihrem Rad beweisen wie beim Saisonabschluss. Wir haben die besten Eindrücke des Klassikers in Mont-Sainte-Anne gesammelt – hier gibt’s die letzte Short Track- und Cross-Country-Fotostory des Jahres 2024!
Wenn Tradition im Mountainbikesport einen Namen hat, dann dürfte dieser wohl Mont-Sainte-Anne lauten: Zum 29. Mal in der Geschichte gastierte die größte internationale Rennserie im Mountainbikezirkus am vergangenen Wochenende im französisch-sprachigen Teil Kanadas, zum 29. Mal war purer MTB-Genuss gewiss. Vielmehr scheint sich der Mythos Mont-Sainte-Anne Jahr um Jahr weiter zu manifestieren – selten zuvor strömten so viele Zuschauer an die Rennstrecken der Short Track-, Downhill- und Cross-Country-Wettkämpfe wie in diesem Jahr.
Das mag mit Sicherheit auch daran gelegen haben, dass die Wetterbedingungen zum Abschluss der Weltcupsaison in diesem Jahr deutlich erträglicher waren als noch im Vorjahr sowie weiteren Ausgaben der Rennen in Mont-Sainte-Anne in den Jahren zuvor. Ein deutlich relevanterer Aspekt dürfte aber aller Voraussicht die Tatsache spielen, dass Mont-Sainte-Anne wie kaum ein anderer Veranstaltungsort den Mountainbikesport derart umfassend repräsentiert und alle relevanten Facetten widerspiegelt.
Keine Strecke im Weltcupzirkus fordert von den Fahrerinnen und Fahrer – zumindest im Cross-Country-Bereich – derart viele Fähigkeiten ab wie jene in Mont-Sainte-Anne, keine Strecke produziert so verdiente Siegerinnen und Sieger. Und so verwundert es auch nicht, dass Fahrerinnen und Fahrer, die beispielsweise fahrtechnisch nicht als die ausgewiesenen Expertinnen und Experten gelten, weiter hinten landen als auf anderen, etwas einfacheren Strecken. Bestes hierfür Beispiel ist Candice Lill, die zum aktuellen Zeitpunkt – zumindest scheint es so – eine der physisch stärksten Fahrerin im Damenfeld ist, aber in Mont-Sainte-Anne wie auch schon in Lake Placid aufgrund ihrer fahrtechnischen Defizite einen potenziellen Sieg oder zumindest eine bessere Platzierung verpasste.
Alternativ gibt es aber auch Fahrerinnen und Fahrer, die ihre außergewöhnlichen Stärken im fahrtechnischen Bereich gekonnt nutzen können und sich somit den Weg ebnen für einen potenziellen Erfolg: Ob nun Kira Böhm in der U23-Klasse der Damen, Dario Lillo in der U23-Klasse der Herren, Loana Lecomte in der Eliteklasse der Damen oder Alan Hatherly in der Eliteklasse der Herren, alle vier Siegerinnen und Sieger der Cross-Country-Rennen in Mont-Sainte-Anne sind bekannt für ihre Stärken im fahrtechnischen Bereich und konnten sich unter anderem in technischen Bergab- und Bergaufsektionen entscheidend von der Konkurrenz absetzen.
Kira Böhm profitierte in der U23-Klasse der Damen zusätzlich noch vom Sturzpech des Supertalents Isabella Holmgren – blieb aber im Gegensatz zu ihrer kanadischen Konkurrentin fehlerfrei. Eine Fähigkeit, die eben auch zum Gewinn eines Weltcuprennens dazugehört …
Böhm durfte nicht nur über den Sieg des Short Tracks und Cross-Country-Rennens in Mont-Sainte-Anne jubeln, sondern auch über den großen Coup in der Gesamtweltcupwertung beider Disziplinen. Seit Ronja Eibl 2019 gelang dieses Kunststück keiner weiteren deutschen Fahrerin – die Hoffnung auf Top-Platzierungen in der Eliteklasse, in welcher Böhm im nächsten Jahr an den Start gehen wird, steigt dadurch natürlich unweigerlich. Zunächst gilt es aber für Böhm den größten Erfolg ihrer Karriere zu feiern!
#Vierfachen Grund zum Jubeln hatte Kira Böhm in Mont-Sainte-Anne - Die 21-jährige Deutsche sicherte sich nicht nur die Tagessiege im Short Track und der Cross-Country-Disziplin, sondern auch die Gesamtwertungen beider Disziplinen.
Diashow: XC World Cup 2024 – Mont-Sainte-Anne: Finale furioso – die XC-Fotostory
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Insgesamt veränderte sich im Hinblick auf die Weltcupgesamtwertungen den verschiedenen Klassen in Mont-Sainte-Anne nur wenig: Keine einzige Fahrerin und kein einziger Fahrer verlor in der Short Track- und Cross-Country-Disziplin sein Führungstrikot in der Serienwertung beim letzten Rennen, einzig bei den verbleibenden Podestplatzierungen gab es noch einzelne Verschiebungen. Besonders erfreulich in dieser Hinsicht aus deutscher Sicht: Luca Schwarzbauer schaffte mit seinem sehr engagierten Auftritt im Short Track als Gesamtdritter in der Short Track-Weltcupwertung noch den Sprung aufs Podest.
#Golden October - Willkommen zum Finale aus Mont-Sainte-Anne!
#Die Stimmung vor dem letzten Gipfeltreffen könnte bei Evie Richards kaum besser sein - logisch, schließlich lief es für die Britin 2024 auch rund! WM-Titel im Short Track, Platz fünf bei Olympia sowie Rang zwei im XCC-Gesamtweltcup. Keine schlechte Ausbeute vor dem Finale in MSA!
#Gute Laune bei Alessandra Keller - am Freitag machte sie den Weltcupgesamtsieg im XCC klar, am Sonntag sollte dann der XC-Titel folgen.
#Voller Fokus bei der Frau der Stunde - Loana Lecomte setzte 2024 fast alles auf die Karte Olympia und wurde dort zur dramatischen Protagonistin. Zum Ende der Saison trumpft die Französin nochmals auf. Schon im Short Track mischte die Canyon-Fahrerin ganz vorne mit!
#Ein letztes Mal "All in" - 2024 war eine lange Saison. Selten endete eine Weltcupsaison so spät. Nächstes Jahr wird's allerdings noch länger gehen ...
#Candice Lill ist die vielleicht größte Überraschung der diesjährigen Saison - die Südafrikanerin überzeugte mit konstanten Leistungen und stand vier Mal auf dem Cross-Country-Podium im Weltcup. Es wäre wenig verwunderlich, wenn 2025 ein großes Factory versuchen würde, die 32-Jährige unter Vertrag zu nehmen.
#Dass Laura Stigger ganz vorne mitmischen kann, ist indes kein großes Geheimnis mehr - trotzdem ist das starke Saisonfinale der jungen Österreicherin positiv hervorzuheben.
#Alessandra Keller kämpft - die Schweizerin war insbesondere in der ersten Saisonhälfte bärenstark unterwegs. Von einer schwachen zweiten Hälfte zu reden, wäre aber auch vermessen. Keller war stets in den Top 10 und brachte schlussendlich souverän den Gesamtsieg nach Hause.
#Starkes Rennen von Steffi Häberlin - Platz acht für die Schweizerin bedeutet bestes Karriereresultat! Glückwunsch!
#Die größte Überraschung des Tages kam allerdings aus Österreich - die 23-jährige Tamara Wiedmann wurde Neunte im Eliterennen und machte damit mächtig auf sich aufmerksam. Bringt sich nach Laura Stigger und Mona Mitterwallner das dritte österreichische Top-Talent in Stellung für die Zukunft?
#Der Sieg war am Ende des Tages eine verdiente Angelegenheit für Loana Lecomte - physisch und fahrteschnisch war die Französin eine Klasse für sich.
#Das letzte Damenpodium der Saison 2024 - Glückwunsch Loana Lecomte, Laura Stigger, Sina Frei, Candice Lill und Alessandra Keller.
#Weiter geht's im Programm - ein letztes Mal stehen 2024 die Herren an der Startlinie. Im Fokus ist unter anderm Simon Andreassen. Der Cannondale-Profi sicherte sich zwei Wochen zuvor den Marathon-WM-Titel.
#Sein Teamkollege Alan Hatherly ist allerdings der Mann der Stunde - oder vielleicht sogar der Mann des Jahres? Bronze bei Olympia, WM-Titel im Cross-Country und der Weltcupgesamtsieg. Viel mehr geht nicht!
#Für Victor Loretzky läuft es auch nicht wirklich schlecht - am Freitag sicherte sich der Specialized-Fahrer den Gesamtsieg im Short Track, hinzu kommt WM- und Olympia-Silber. So lässt es sich entspannt ins letzte Rennen des Jahres gehen.
#Abfahrt! - Luca Schwarzbauer führt das Feld an. Der Deutsche erwischte einen guten Start, musste dann allerdings einsehen, dass die Tanks nach der langen Saison so langsam leer waren.
#Nino mischt vorne mit - es ist schlichtweg beeindruckend. Auch mit 38 Jahren ist der Schweizer noch absolut konkurrenzfähig. Platz acht wars am Ende in MSA!
#Eine Klasse für sich - Alan Hatherly kam, sah und siegte. Unter dem Strich war es ein ziemlich einsames Rennen an der Spitze. Mathis Azzaro schaffte nur kurz den Anschluss und fiel dann auch direkt wieder zurück. Was für eine Machtdemonstration.
#Technisch ist's knifflig in Mont-Sainte-Anne - Charlie Aldridge meistert hochkonzentriert eine der Schlüsselstellen.
#Mathis Azzaro konnte Hatherly zwar nicht die Stirn bieten, fuhr aber ebenfalls ein klasse Rennen auf der Zwei - auch für ihn gilt: Bestes Karriereresultat in MSA zum Jahresabschluss. Chapeau!
#Ehre, wem Ehre gebührt! - Das war's! Maxime Marotte beendet seine Karriere. Der Franzose gehörte über zig Jahre zu den weltbesten Mountainbikern! Einzig einen Weltcupsieg durfte der 37-Jährige nie feiern. Seine Anzahl an zweiten Plätzen dürften dagegen rekordverdächtig sein. Er war stets die Konstanz in Person!
#Sympathieträger - Marotte war zudem einer der beliebtesten Fahrer im Feld. Nun ist also Schluss! Wir ziehen unseren Hut vor dieser großen Karriere!
#Mit dem Podium hatte Marotte nichts mehr zu tun - in Mont-Sainte-Anne jubelten Alan Hatherly, Mathis Azzaro, Victor Koretzky, Charlie Aldridge und Simone Avondetto.
#Zu Beginn des Rennens führte Olivia Onesti das Feld an - die Französin war auch am Sonntag wieder in den Top 3 unterwegs und verdeutlichte damit einmal mehr ihre Ansprüche auch in Zukunft ein Wörtchen in der Weltelite mitsprechen zu wollen.
#Kira Böhm manövriert sich durch die kanadischen Wälder - die Cube-Fahrerin erwische einen Sahne-Tag und feierte ihren dritten XC-Weltcupsieg. Ein Sturz bei der großen Überfliegerin der Saison, Isabella Holmgren, öffnete die Tür zu diesem Triumph.
#Damit war nicht unbedingt zu rechnen - Fiona Schibler wurde etwas überraschend Dritte im U23-Rennen der Damen. Die Schweizerin fährt in ihrem ersten U23-Jahr und hatte selbst bei den Juniorinnen noch nicht die ganz großen internationalen Erfolge vorzuweisen.
#Glückwunsch Kira Böhm zu einer grandiosen Saison!
#Kira Böhm vor Olivia Onesti und Fiona Schibler - durch den Tagessieg war auch in der Gesamtwertung alles klar. Platz eins geht an Kira Böhm, die damit für den BDR ein top Ergebnis im Weltcup verbuchen konnte. In der nächsten Saison muss Böhm in der Elite ran.
#Zu guter Letzt sind die Blicke auf die U23-Heren gerichtet - insbesondere Luca Martin steht hier im Fokus. Vor allem in den letzten Rennen konnte er die US-amerikanische Dominaz in der U23 brechen.
#Ein letztes Mal leuchtet es grün auf! - Die U23-Herren rasen los.
#Der Weltmeister versuchte dem Rennen seinen Stempel aufzudrücken - mehr oder minder mit Erfolg. Es löste sich zwar eine 4er-Gruppe, alleine kam der Franzose aber nicht weg.
#Was Simon Andreassen bei den Herren kann, kann Yannis Musy auch - ok, in der B-Note überzegt Andreassen etwas mehr, aber der Däne ist ja auch älter.
#Der letzte Tanz im Short Track - Sina Frei ging nach ihrem Erfolg eine Woche zuvor in Lake Placid mit einem dicken Plus an Selbstvertrauen in das letzte Rennen der Saison in Mont-Sainte-Anne.
#Grüne Lichter für die schnellsten Mountainbikerinnen des Planeten! - Let's goooo!
#Loana Lecomte war einer der Protagonistinnen an der Spitze des Damenfeldes - Sie verpasste als Zweitplatzierte letztlich auch nur knapp den Sieg.
#Die Short Track-Weltmeisterin Evie Richards fuhr ebenfalls immer an vorderster Front und positionierte sich bestmöglich für den Zielsprint. - Am Ende sollte es nicht ganz zum Sieg reichen für die Britin, mit Rang drei kletterte Richards dennoch aufs Podest.
#Wie so häufig dauerte es recht lange bis das Damenfeld sich im Short Track ernsthaft auseinanderzog. - Erst in der zweiten Rennhälfte formierte sich eine größtere Spitzengruppe, nachdem die Australierin Rebecca Henderson das Tempo erhöhte.
#Candice Lill präsentierte sich abermals in bestechender Form. - Die Südafrikanerin liefert ein konstantes Top-Resultat nach dem anderen ab. Im Short Track von Mont-Sainte-Anne fuhr Lill auf den fünften Rang.
#Alessandra Keller verteidigte souverän ihre Führung in der Short Track-Weltcupwertung. - Rang acht reichte der Schweizerin, um vor Evie Richards und Rebecca Henderson in der Short Track-Weltcupwertung zu triumphieren.
#Am Ende war es aber wie bereits vor einer Woche Sina Frei, die mit einer klugen Attacke in der letzten Runde sich an die Spitze setzte und das größte Stehvermögen bewiese. - Weltcupsieg Nummer zwei für die Eidgenossin, Chapeau!
#Sina Frei siegte vor Loana Lecomte und Evie Richards.
#Ehre, wem Ehre gebührt! - Alessandra Keller, Evie Richards und Rebecca Henderson feiern ihre Podestplatzierungen in der Short Track-Weltcupgesamtwertung.
#Ein letzter Kraftakt für Luca Schwarzbauer - Der Deutsche haderte bereits in Mont-Sainte-Anne mit einer verstärkten Ermüdung und sehnte das Saisonende herbei. In Mont-Sainte-Anne wollte Schwarzbauer dennoch das bestmögliche noch herausholen...
#Alan Hatherly, Luca Schwarzbauer, Sam Gaze und Mathis Azzaro führen das Herrenfeld auf die erste Runde des letzten Short Track-Rennens der Saison.
#Luca Schwarzbauer investierte viel Energie im Short Track in Mont-Sainte-Anne und versuchte das Feld mit einem enorm hohen Tempo zu zersplittern. - Mit Erfolg: Am Ende fuhr Schwarzbauer auf den fünften Rang und sicherte sich damit noch auf den letzten Drücker den dritten Rang in der Short Track-Weltcupgesamtwertung.
#Lars Forster fuhr ein starkes Short Track-Rennen, das mit Rang vier belohnt wurde.
#Joshua Dubau startete recht vielversprechend in die Saison, verletzte sich aber dann im Short Track-Rennen von Araxá. - Als Achtplatzierter im Short Track von Mont-Sainte-Anne schaffte der Franzose erstmalig seitdem wieder den Sprung in die Top Ten im Weltcup.
#Jährlich grüßt das Murmeltier - Marcel Guerrini blüht fast schon traditionell zum Saisonende richtig auf: In Mont-Sainte-Anne fuhr der Schweizer im Short Track auf den sechsten Rang.
#Letztlich unschlagbar war einmal mehr Victor Koretzky - Mit einem beeindruckenden Angriff setzte sich Koretzky in der letzten Runde an die Spitze, einzig sein französischer Landsmann Mathis Azzaro konnte folgen. Doch Koretzky verteidigte seine Führung souverän und sicherte sich den vierten Short Track-Sieg in dieser Saison.
#Das Saisonende dürfte den meisten Fahrerinnen und Fahrern nicht ungelegen kommen, wenn man in die Gesichter nach der Zieleinfahrt blickt. - Pierre de Froidmont wirkt zumindest ordentlich gezeichnet, nachdem er als Neuntplatziert das Ziel erreicht hatte.
#Die Tageswertung der Männer im Short Track von Mont-Sainte-Anne - Victor Koretzky siegt vor Mathis Azzaro und Alan Hatherly.
#Go, go, go! - Ein letztes Mal in dieser Saison Vollgas in der Short Track-Disziplin in der U23-Klasse der Damen.
#Die Short Track-Weltmeisterin Isabella Holmgren diktierte immer wieder das Tempo an der Spitze.
#Kira Böhm zeigte aber auch keine Schwäche und war stets zur Stelle, wenn das Tempo an der Spitze schneller wurde.
#In der letzten Runde setzte sich schließlich Böhm an die Spitze und sprintete zum fünften Short Track-Sieg in dieser Saison.
#Faire Gratulation von Isabella Holmgren an Kira Böhm
#Ein letztes Mal jubeln vom obersten Podest für Kira Böhm in der U23-Klasse - In der Short Track-Disziplin war die Fahrerin des Cube Factory XC Teams eine Klasse für sich in diesem Jahr.
#Mit ihren fünf Siegen in acht Rennen gewann Böhm recht deutlich die Short Track-Weltcupgesamtwertung vor der Kanadierin Emily Johnston (links) und der Amerikanerin Madigun Munro (rechts).
Fotostory Short Track U23-Herren
#Der Mann der Stunde in der U23-Klasse der Herren aktuell - Dario Lillo fuhr bereits in Lake Placid im Short Track zum Sieg und sollte auch in Mont-Sainte-Anne der Hauptprotagonist werden.
#Früh markierte Dario Lillo sein Revier und präsentierte sich an der Spitze.
#Der Südafrikaner Luke Moir (vorne) erwischte einen sehr guten Tag im Short Track von Mont-Sainte-Anne. - Am Ende fuhr er auf den dritten Rang.
#Bjorn Riley hatte noch eine geringe Chance auf den Gewinn der Short Track-Weltcupwertung. - Da sein amerikanischer Landsmann Riley Amos jedoch mit Rang sieben genügend Punkte sammeln konnte, reichte Rileys zweiter Rang im Short Track von Mont-Sainte-Anne nicht mehr für einen Führungswechsel.
#Tobias Lillelund, Teamkollege von Bjorn Riley im Trek Future Racing Team, landete auf dem achten Rang.
#Sprint-König von Mont-Sainte-Anne in der U23-Klasse - Dario Lillo bewies das größte Stehvermögen und setzte sich gegen Bjorn Riley, Luke Moir und den Viertplatzierten Luca Martin durch.
#Drei glückliche Gesichter in der Tageswertung: Bjorn Riley, Dario Lillo und Luke Moir (von links nach rechts)
#Das Gesamtpodium in der Short Track-Weltcupwertung
#Riley Amos siegte letztlich verdient mit vier Siegen in acht Rennen vor Bjorn Riley und Dario Lillo.
#Over and out - das war die Weltcupsaison 2024! Wir hoffen ihr hattet genauso viel Spaß wie wir mit den Rennen und freut euch ebenfalls auf das Jahr 2025! Wir sind auf jeden Fall wieder dabei!
Welche Erinnerung werdet ihr aus der Weltcupsaison 2024 in die Offseason mitnehmen?
