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Stans Flow EX3-Laufradsatz im Test: Tubeless-Klassiker im DH-Einsatz

Stans Flow EX3-Laufradsatz im Test: Tubeless-Klassiker im DH-Einsatz

Stans Flow EX3 im Test: Die US-amerikanische Firma Stans war absoluter Vorreiter bei der Einführung tubeless-spezifischer Produkte. Die aktuellen Stans Flow EX3-Laufräder sind in 27,5″ und 29″-Größe sowie üblichen Achsstandards erhältlich und für den härtesten Einsatz gedacht. Wir haben sie getestet!

Stans Flow EX3 – Infos und Preise

In den letzten Jahren ist es vergleichsweise still geworden um die Firma Stans. Mit der Flow-Felge hatten die US-Amerikaner jedoch bereits früh eine massentaugliche Tubeless-Felge mit entsprechendem Zubehör im Angebot. Die aktuelle EX3-Version weist 29 mm Innenbreite auf und richtet sich an Downhill- und Enduro-Fahrer. Als Komplettlaufradsatz wird sie über identisch lange J-Bend-Speichen mit den widerstandsfähigen E-Sync-Naben mit 8,18° Eingriffswinkel verbunden. So liegt das Gesamtgewicht bei 2.198 g (29″, gewogen), der Preis beträgt 880 €. Wir haben die Stans Flow EX3-Laufräder in der 29″-Version im Downhill-Einsatz getestet.

  • Laufradgröße 27,5″, 29″
  • Einbaumaße
    • vorn: 15 x 110 mm / 20 x 110 mm Boost
    • hinten: 12 x 142 mm / 12 x 148 mm / 12 x 157 mm
  • Material 6069 Aluminium (Felge) / 6066 Aluminium (Nabe)
  • Maulweite Felge 29 mm
  • Freilauf SRAM XDR, Shimano HG, Shimano MicroSpline
  • Gewicht (nachgewogen)
    • vorn: 1.014 g (29″, 110 x 20 mm)
    • hinten: 1.184 g (29″, 12 x 148 mm)
  • Farben schwarz
  • www.notubes.com

Preis (UVP): 529,95 € (Hinterrad) / 349,95 € (Vorderrad) | Bikemarkt: Stans Flow EX3 kaufen

Die Stans Flow EX 3-Laufräder richten sich an DH und Enduro-Piloten und sollen vor allem durch ihre Tubeless-Fähigkeit glänzen.
# Die Stans Flow EX 3-Laufräder richten sich an DH und Enduro-Piloten und sollen vor allem durch ihre Tubeless-Fähigkeit glänzen. - Der Satz kostet etwa 880 € (UVP).
Diashow: Stans Flow EX3-Laufradsatz im Test: Tubeless-Klassiker im DH-Einsatz
Continental Kryptotal DH-Reifen haben ohne Probleme auf der Felge gehalten.
Die Stans Flow EX 3-Laufräder richten sich an DH und Enduro-Piloten und sollen vor allem durch ihre Tubeless-Fähigkeit glänzen.
Stans-Flow-Ex3-Test-3017
Im Inneren ist die Felge verstärkt, soll allerdings einen angenehmen radialen Flex aufweisen.
Beim Kauf habt ihr die Wahl aus Shimano HG, Microspline oder SRAM XDR-Freilauf.
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Im Detail

Im recht umfangreichen Laufrad-Angebot von Stans fallen die Flow EX3 in die All Mountain-Kategorie, die alles Gravity-lastigere als „Trail“ zusammenfasst. Sie sind unter anderem die Laufräder der Wahl des Atherton/Continental-Teams, also für den kompromisslosen Downhill-Einsatz entwickelt, was sich auch im Gewicht von ca. 2,2 kg widerspiegelt. Die Flow EX3-Felge bietet dieselben 29 mm Innenbreite, wie die bekannte Stans Flow MK3 (Test), baut allerdings etwas höher. Zudem kommt hier das „Tiebeam Triple Cavity“-Design zum Einsatz. Das bedeutet, dass die Felge im Inneren eine auf Höhe der tiefsten Stelle der Felge laufende Verstärkung besitzt, die insgesamt drei Hohlräume im Inneren erzeugt. Diese Form soll Stans zufolge den idealen Mix aus radialer Nachgiebigkeit und Steifigkeit bieten.

Die Stans Flow EX3-Felgen bieten 29 mm Innenweite und ein eher flaches Profil.
# Die Stans Flow EX3-Felgen bieten 29 mm Innenweite und ein eher flaches Profil.
Das Felgenhorn fällt recht flach aus.
# Das Felgenhorn fällt recht flach aus. - Es soll bei harten Einschlägen nicht einknicken und so die Tubeless-Fähigkeit mindern.
Im Inneren ist die Felge verstärkt, soll allerdings einen angenehmen radialen Flex aufweisen.
# Im Inneren ist die Felge verstärkt, soll allerdings einen angenehmen radialen Flex aufweisen.
Die spezielle Tiebeam-Konstruktion soll für einen idealen Mix aus Steifigkeit und radialer Nachgiebigkeit sorgen.
# Die spezielle Tiebeam-Konstruktion soll für einen idealen Mix aus Steifigkeit und radialer Nachgiebigkeit sorgen.

Die Felge weist ein insgesamt eher flaches Profil mit flachem Felgenhorn auf. Gemeinsam mit der internen Verstrebung soll dies für ein sehr widerstandsfähiges Felgenhorn sorgen, das auch bei harten Einschlägen nicht so schnell einknickt und somit zu Luftverlust führt. Bereits dem Firmennamen Stans NoTubes lässt sich entnehmen, dass die Felge wohl für den Einsatz mit Schlauchlos-Reifen optimiert wurde.

Herz des Laufradsatzes sind die Stans E-Sync-Naben. Diese sind in allen eher Gravity-lastigen Laufrädern der US-Amerikaner verbaut und setzen auf ein recht simples, Stans zufolge jedoch sehr haltbares Design. Achse, Freilauf und Endkappen werden zusammengesteckt, lassen sich also ohne Werkzeug abziehen. Die Hinterrad-Nabe verfügt über einen Freilauf im Sperrklinken-Design und 8,18° Eingriffswinkel. Im Vergleich zum Vorgänger, der Neo-Nabe, sollen sich nun 47 % mehr Drehmoment übertragen lassen, was die E-Sync (und den Flow EX3-Laufradsatz) auch bereit für den Einsatz am E-Bike macht. Beim Freilauf gibt’s die Wahl aus den bekannten Standards Shimano HG, Shimano Microspline und SRAM XDR. Letzterer benötigt für MTB-Kassetten einen kleinen Spacer, der hinter der Kassette montiert wird.

Die Flow EX3-Felgen drehen sich auf E-Sync-Naben.
# Die Flow EX3-Felgen drehen sich auf E-Sync-Naben.
Beim Kauf habt ihr die Wahl aus Shimano HG, Microspline oder SRAM XDR-Freilauf.
# Beim Kauf habt ihr die Wahl aus Shimano HG, Microspline oder SRAM XDR-Freilauf.
Der Freilauf ist lediglich gesteckt und lässt sich leicht abziehen.
# Der Freilauf ist lediglich gesteckt und lässt sich leicht abziehen. - Die Sperrklinken ergeben 8,18° Eingriffswinkel.

Stans setzt auf reguläre J-Bend-Speichen der Firma Sapim, die alle dieselbe Länge aufweisen, was die Ersatzteil-Beschaffung recht simpel gestaltet. Beim Kauf gibt euch der Hersteller 3 Jahre Garantie, die allerdings nur für Herstellungsfehler gültig ist, sowie 1 Jahr Crash Replacement. Solltet ihr ein Laufrad beschädigen, bekommt ihr ein gleichwertiges Ersatzteil für die Hälfte des regulären Preises. Jeder Laufradsatz wird zudem mit bereits verklebtem Tubeless-Band und montierten Tubeless-Ventilen ausgeliefert, was die Montage erheblich vereinfacht.

Es kommen reguläre J-Bend-Speichen aus dem Hause Sapim zum Einsatz.
# Es kommen reguläre J-Bend-Speichen aus dem Hause Sapim zum Einsatz. - Diese sind alle gleich lang, wodurch man nicht so viele verschiedene Speichenlängen mit sich herumführen muss.
Messing-Nippel sollen die Haltbarkeit erhöhen.
# Messing-Nippel sollen die Haltbarkeit erhöhen.
Alle Laufräder werden mit vorinstalliertem Tubeless-Band und Ventilen ausgeliefert.
# Alle Laufräder werden mit vorinstalliertem Tubeless-Band und Ventilen ausgeliefert.

Auf dem Trail

Ich bin die Stans Flow EX3-Laufräder in 29″-Größe an Front und Heck mehrere Monate lang im Downhill-Einsatz gefahren. Die Laufräder kommen wie beschrieben mit vorinstalliertem Tubeless-Tape und Ventilen, was definitiv praktisch ist. Die Montage sollte niemanden vor zu große Herausforderungen stellen. Das Felgenbett ist in der Mitte tief genug, um die Reifen sauber aufzuziehen. Mit Continental Kryptotal-Reifen hat es ein Druckluft-Reservoir gebraucht, damit die Reifen in die Felge springen. Danach war alles unauffällig und auch kein nennenswerter Druckverlust spürbar.

In meinem Specialized Demo (Test) haben die Flow EX3-Laufräder die im letzten Jahr vorgestellten DT Swiss FR1500 (Test) ersetzt. Das Fahrgefühl ist erwartbar nicht revolutionär anders. Es ist schwer zu sagen, ob es an den 100 g Mehrgewicht oder einem etwas anderen Flex liegt, aber die Stans-Laufräder fühlen sich tendenziell etwas gedämpfter und träger an. Am Downhill-Bike habe ich das als sehr angenehm und passend empfunden. Wer die Laufräder in sein Enduro-Bike einbaut, könnte sich an der ein oder anderen Stelle etwas mehr Spritzigkeit wünschen. Bei 2,2 kg schweren und mit ihrem radialen Flex beworbenen Alu-Laufrädern dürfte das aber auch niemanden überraschen. Die Continental-Reifen haben sehr sicher in der Felgen-Flanke gehalten, Burping ist zu keinem Zeitpunkt aufgetreten – selbst wenn man es provoziert nicht.

Die Stans Flow EX3-Laufräder bieten eine angenehme Nachgiebigkeit, fühlen sich aber nicht gerade spritzig an.
# Die Stans Flow EX3-Laufräder bieten eine angenehme Nachgiebigkeit, fühlen sich aber nicht gerade spritzig an.

Die Aufbau-Qualität ist im Großen und Ganzen stimmig. Beide Laufräder hatten bei Lieferung einen kaum wahrnehmbaren, minimalen Seitenschlag. Die Speichenspannung war allerdings gleichmäßig und auf einem nicht allzu harten Niveau. Dazu überzeugen die Naben mit einem ziemlich seidigen Lauf, der auch am Ende des Test-Zeitraums trotz unzähliger Hochdruck-Reinigungen und Schlammfahrten nicht schlechter geworden ist. Zieht man die gesteckten Endkappen ab, kommen darunter immer noch frisches Fett und smooth laufende Kugellager zum Vorschein. Positiv gilt auch hervorzuheben, dass die Felgen sich als nicht sonderlich Dellen-anfällig erwiesen haben. Genauer gesagt: Trotz einiger Durchschläge muss man mit dem Finger die Flow EX3-Felgen abfahren, um überhaupt minimale Unebenheiten und Dellen zu spüren.

Continental Kryptotal DH-Reifen haben ohne Probleme auf der Felge gehalten.
# Continental Kryptotal DH-Reifen haben ohne Probleme auf der Felge gehalten. - Burping oder Druckverlust sind nie aufgetreten.

Trotzdem war der Test-Zeitraum nicht ganz Defekt-frei: Nach einigen harten Bikepark-Tagen hat die Hinterrad-Felge einen von losen Speichen begleiteten Höhenschlag entwickelt. Dieser wurde von mir bestmöglich zentriert, trat von da an jedoch regelmäßig und immer stärker auf. Nach einigen Wochen konnte man optisch gut erkennen, dass die Felge an mindestens einer Stelle abgeflacht war. An diesem Punkt habe ich aufgehört, das Hinterrad zu fahren, da ich Sorgen hatte, die Felge könnte komplett nachgeben. Einen Einfluss auf die Tubeless-Fähigkeit hatte der Höhenschlag nicht. Auf Nachfrage hat Stans angegeben, dass dieses Schadensprofil gewollt ist: Die Felge soll so designt sein, dass es nicht zu Dellen kommt, die die Tubeless-Fähigkeit mindern. Stattdessen soll das Felgenbett leicht nachgeben, wodurch man aber den Rennlauf oder Bikepark-Tag noch beenden kann.

Stans-Flow-Ex3-Test-3017
# Stans-Flow-Ex3-Test-3017

Das ist uns aufgefallen

  • samtige Naben Hier gibt es nur Positives zu berichten. Die Naben haben seit dem Winter 2023/2024 viele schlammige Tage und Hochdruckreiniger und absolut keine Pflege erhalten. Trotzdem laufen sie noch so smooth wie am ersten Tag.
  • Dellenanfälligkeit Die scheint wirklich sehr gering zu sein. Die Felgen wirken an der Flanke sehr massiv und haben sich auch bei deutlich hörbaren Durchschlägen nicht seitlich verformt. Für Racer, die einen Rennlauf ins Tal bringen müssen, ist das eine mehr als löbliche Eigenschaft.
  • Höhenschlag Defekte sind im Downhill-Einsatz vorprogrammiert, trotzdem habe ich mich über den Höhenschlag in der Hinterrad-Felge zunächst gewundert. Auf Nachfrage hat mir Stans bestätigt, dass das Verhalten so geplant ist. Das Tiebeam-System unterstützt die Seitenwand, was Dellen vorbeugen soll. Die einwirkende Kraft drückt die Seitenwand der Felge radial ein, statt sie umzuklappen. Das sorgt dann wohl für den von mir beobachteten Höhenschlag. Die Tubeless-Fähigkeit war im Test tatsächlich zu keinem Zeitpunkt in Gefahr, selbst als die Felge schon von außen sichtbar flach gedrückt war. Da ich mich nicht an ein singuläres, den Höhenschlag auslösendes Ereignis erinnern kann, lässt sich die Haltbarkeit schwer einschätzen. Löblich ist allerdings, dass ich keinen fatalen Defekt erlebt habe, wie etwa mit den DT Swiss FR 1500 Classic-Laufrädern.
  • Reifenwahl und Luftdruck Ich bin die Laufräder im gesamten Testzeitraum mit Continental Kryptotal DH-Reifen und 1,8 bar Luftdruck hinten sowie 1,7 bar vorn gefahren.
  • Eingriffswinkel Dieser ist mit etwas über 8° nicht sehr eng. Ich bin die Laufräder im Test in Kombination mit einem Ochain gefahren, weshalb der Eingriffswinkel ohnehin eine untergeordnete Rolle gespielt hat. Für den gedachten Einsatzzweck sehe ich keinen Vorteil in einem kleineren Eingriffswinkel.
Die Hinterrad-Felge hat nach einigen Downhill-Tagen einen Höhenschlag entwickelt, der immer schlimmer geworden ist.
# Die Hinterrad-Felge hat nach einigen Downhill-Tagen einen Höhenschlag entwickelt, der immer schlimmer geworden ist. - Die Tubeless-Fähigkeit war davon nicht gemindert. Der Schlag ist etwas links vom Ventil.
Auch nach mehreren Monaten im DH-Einsatz drehen sich die Lager der Naben wie am ersten Tag.
# Auch nach mehreren Monaten im DH-Einsatz drehen sich die Lager der Naben wie am ersten Tag.

Fazit – Stans Flow EX3

Stans war absoluter Vorreiter bei Tubeless-Produkten und hat sich auch beim Flow EX3-Laufradsatz stark auf die Tubeless-Fähigkeit konzentriert. Im Test gab es keine Probleme mit Luftverlust und auch die Reifenmontage hat uns vor keine Überraschungen gestellt. Dazu gibt's äußerst samtig laufende Naben, angenehmen Flex und eine sehr geringen Dellen-Anfälligkeit. Ein sich schnell verstärkender Höhenschlag hat die Lebenszeit des Hinterrads allerdings begrenzt.

Artikelbild

Stans Flow EX3 Pro / Contra

Pro

  • haltbare, samtig laufende Naben
  • angenehmer Flex
  • wenig anfällig für Dellen
  • exzellente Tubeless-Fähigkeit

Contra

  • anfällig für Höhenschlag
Die Stans Flow EX3-Laufräder können mit ihrer Tubeless-Fähigkeit glänzen
# Die Stans Flow EX3-Laufräder können mit ihrer Tubeless-Fähigkeit glänzen - im Test hat allerdings ein Höhenschlag die Hinterrad-Felge so verformt, dass sie nicht mehr zentriert oder gefahren werden konnte.

Testablauf

Wir sind die Stans Flow EX3-Laufräder mehrere Monate lang in einem Specialized Demo im Downhill-Einsatz gefahren.

Hier haben wir Stans Flow EX3 getestet

  • Maribor, Slowenien: Der Park ist bekannt für seine sehr schnelle Downhill-Strecke, bietet jedoch auch abwechslungsreiche Bikepark-Strecken mit gut gebauten Sprüngen. Ein Highlight sind jedoch die vielen natürlichen und teils sehr steilen Secret Trails.
  • Schöckl, Österreich: Eher unbekannter Park nahe Graz. Beherbergt die wohl härteste Downhill-Strecke Europas, dazu eine Freeride-Strecke, die immer noch sehr hart ist, ein paar große Sprünge und einen coolen Enduro-Trail.
  • Schladming: Höhenmeter-reicher Bikepark mit legendärer Downhill-Strecke. Der sehr schottrige Boden sorgt für exzellenten Grip, das Gefälle für eine sehr hohe Geschwindigkeit.
  • Klinovec: Tschechischer Bikepark mit extrem ruppiger und Felgen-zerstörender Downhill-Strecke. Hohe Geschwindigkeiten und viele spitze Steine machen Laufrädern das Leben schwer.

Tester-Profil: Gregor Sinn
Körpergröße 183 cm
Schrittlänge 85,5 cm
Oberkörperlänge 60 cm
Armlänge 61 cm
Gewicht 80 kg
Gregor fährt gerne Fahrräder jeglicher Kategorie – sitzt meistens aber auf dem Mountainbike. Downhill- und Enduro-Bikes bewegt er gerne im Renneinsatz, dreht aber auch große Runden auf Touren- und Trail-Bikes.
Fahrstil
verspielt
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Trail Bikes
Vorlieben beim Fahrwerk
ausbalanciert, Gegenhalt über die Feder, Druckstufe eher offen, mittelschneller Rebound
Vorlieben bei der Geometrie
eher kurz, hoher Stack, ausgewogener Sitz- und Lenkwinkel

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