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Trust Shout im Test: Nicht nur eine Revolution im Kurvenfahren

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Trust Shout im Test: Im Trail-Federgabel-Vergleichstests Ende 2019 hat eine Federgabel viele neugierige Blicke auf sich gezogen – die Trust Performance The Message. Auch auf dem Trail waren wir von den Eigenschaften angetan, welche die Message von der Masse abheben. Zur Eurobike wurde der spannenden Parallelogramm-Federgabel schon eine Version mit mehr Federweg zur Seite gestellt. Geht das eigene Konzept von Trust Performance auch in Bikes für gröberes Gelände auf? Wir haben die Trust Shout ausführlich getestet.

Dezember 2019: Unser Test der Trust Shout beginnt. Trust bemüht sich währenddessen um einen Vertrieb in Deutschland – soweit ist für Trust alles auf Kurs, die ersten 1.000 Einheiten sind verkauft. Dann kommen Corona und mit der sich anbahnenden Pandemie die Lieferengpässe.

April 2020: Die aufstrebende Firma wird früh von Corona in die Knie gezwungen; die fehlende Möglichkeit, an Kapital zu kommen, lähmt das Unternehmen. Ob und wie es weitergeht ist momentan unklar, aber man hofft bei Trust, das Geschäft ab einem gewissen Punkt wieder aufnehmen zu können. Die Federgabeln gibt es aktuell nicht flächendeckend zu kaufen, Restbestände werden noch angeboten. Nach dem Test der Message war aber klar: Trust hat Potential. Wir wollten die gewonnenen Eindrücke dennoch mit euch teilen und nahmen die Trust deshalb mit in den Vergleichstest auf.

Trust Shout: Infos und Preise

Mit der Shout schickt Trust Performance sein zweites Produkt in den umkämpften Suspension-Markt. Optisch polarisierend wie die kurzhubige Version, soll die Shout vor allem an Enduro-Bikes zum Einsatz kommen. Dabei ersetzt die Parallelogramm-Federgabel herkömmliche Teleskop-Gabeln mit 160 bis 180 mm Federweg. Dazu passend gibt es eine Einbauhöhe von 580 mm – wem das nicht reicht, der kann bei Trust eine untere Steuersatzschale mit 17 mm Bauhöhe dazu erwerben. Aufgrund der fehlenden Gabelbrücke können 27,5″- und 29″-Laufräder in der gleichen Gabel gefahren werden. Soweit zu den Eckdaten – aber für welchen Fahrertypen ist die Trust Shout gedacht?

Trail- und Enduro-Fahrer mit „aggressivem“ Fahrstil, die Wert auf Traktion und Kontrolle legen, sollen mit der Shout glücklich werden. Egal ob bei Vollgas in ruppigem Terrain oder auf großen Sprüngen.

  • Einsatzbereich Bikes, die man in Kombination mit Gabeln mit 160 – 180 mm Hub fahren würde
  • Laufradgrößen 27,5″, 29″
  • Federweg 178 mm
  • Einstellmöglichkeiten Luftdruck, Zugstufe, Lowspeed-Druckstufe, Plattform-Härte, Plattform-Lockout-Hebel
  • Farben Anthrazit-grau, acht Decal-Farben
  • Gewicht 2165 g (Herstellerangabe) 2.116 g (nachgewogen)
  • www.trustperformance.com

Preis aktuell nicht verfügbar, letzter bekannter UVP: 2.299 € (UVP) | Bikemarkt: Trust Shout kaufen

Trust Shout – als Parallelogramm-Gabel ein richtiger Exot
# Trust Shout – als Parallelogramm-Gabel ein richtiger Exot - die Gabel stellt 178 mm Federweg zur Verfügung, kann mit 29"- und 27,5"-Laufrädern gefahren werden und wartet mit einigen konstruktionsbedingten Highlights auf. Der Preis? Satte 2.299 €.

Diashow: Trust Shout im Test: Nicht nur eine Revolution im Kurvenfahren
Unter der größten Abdeckung kommt die Druckstufen-Verstellung zum Vorschein
Auch wenn hier der Zugstufen-Versteller sitzt, gibt es über der Dämpfung zusätzlich eine Luftfeder
„Was ist da los?“
Drauf und drüber
Spannend ist auch der dynamische Nachlauf
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Im Detail

Eine Parallelogramm-Gabel arbeitet anders als eine Teleskop-Gabel. Teleskop-Gabeln führen die Rad-Achse in einer linearen Bewegung auf und ab. Standrohre und Tauchrohre überlappen sich, geführt wird durch Gleitbuchsen im Inneren des Castings oder bei einer USD-Gabel in den Standrohren. Auch an der Parallelogramm-Gabel werden Gleitbuchsen verwendet – diese haben aber nichts mit der Führung des Vorderrads zu tun. Stattdessen wird die Achse, wie bei einem Hinterbau, über Hebel geführt, die wiederum gelagert sind. Verbunden werden die drei Hebel miteinander und der Struktureinheit durch Drehpunkte, in denen Kugellager zum Einsatz kommen. Zwei Lager pro Drehpunkt – macht bei vier Drehpunkten pro Seite 16 und noch ein Kugellager für jede Feder-Dämpfungs-Aufhängung – in Summe sind in einer Shout oder Message damit 18 Stück verbaut. Damit kann man die Reibung einer Teleskop-Gabel unter Idealbedingungen nicht zwangsläufig unterbieten, aber die Teleskop-Gabel verwindet sich, wodurch die Reibung an den Gleitbuchsen steigt. Das passiert der Parallelogramm-Gabel nicht, außerdem kommt hinzu, dass der Federweg zusätzlich übersetzt ist. Eine höhere Übersetzung kann helfen, bestehende Reibung im System, beispielsweise an den Dichtungen, leichter zu überwinden. In Summe soll die Shout dadurch wesentlich reibungsärmer sein und ein feineres Ansprechverhalten bieten als konventionelle Teleskop-Gabeln.

Herzstück der Trust Shout – die Hebelage der Parallelogramm-Gabel
# Herzstück der Trust Shout – die Hebelage der Parallelogramm-Gabel - anders als bei der Teleskop-Federgabel wird die Achse nicht linear geführt, sondern in einer speziellen Raderhebungskurve.

Aber nicht nur das lässt die Parallelogramm-Bauweise auf dem Papier interessant wirken. Weitere Vorteile und Eigenheiten gibt es in folgenden Bereichen:

  • Steifigkeit
  • Raderhebungs-Kurve
  • Anti-Dive
  • Dynamischer Trail (Nachlauf)

Im Test der Trust The Message sind wir auf diese Punkte im Detail eingegangen: Trust The Message im Test: Wie viel Revolution steckt in der Linkage-Federgabel?

Besonders ist der Trust-Ansatz nicht nur optisch
# Besonders ist der Trust-Ansatz nicht nur optisch - da wäre zum Beispiel der Anti-Dive, der dafür sorgt, dass die Gabel beim Anbremsen nicht durchsackt.
Spannend ist auch der dynamische Nachlauf
# Spannend ist auch der dynamische Nachlauf - bereits die kleine Schwester „The Message“ konnte in dieser Hinsicht durch beeindruckende Kurvensicherheit begeistern.

Ausführlicher wollen wir uns wieder mit Federung und Dämpfung auseinandersetzen.

Federung & Dämpfung

In der klassischen Teleskop-Gabel, wie wir sie Tag ein, Tag aus verwenden, sind Feder und Dämpfung jeweils in einem eigenen Gabelholm untergebracht. Trust geht hier einen etwas anderen Weg. Links sitzt wie gewohnt eine Federeinheit, rechts ist ein Zugstufen-Einstellrädchen erkennbar, aber auch ein Luftventil. Denn die Luftfeder ist zweigeteilt – auf beiden Seiten verwendet der Hersteller je eine Federung. Hinsichtlich der Steifigkeit und des Gewichts soll diese Konstruktion sinnvoller sein als eine einzelne Feder und eine einzelne Dämpfungs-Kartusche.

In der Carbon-Struktur befinden sich mehrere Gummiabdeckungen
# In der Carbon-Struktur befinden sich mehrere Gummiabdeckungen - dahinter verstecken sich gleich zwei Luftventile, eins pro Gabelholm.
Setup-Hilfe via Anleitung und Indikator
# Setup-Hilfe via Anleitung und Indikator - aufgrund des teil-integrierten und übersetzten Kolbens lässt sich der SAG über diesen Indikator einfacher ablesen.

Ab Werk sind fünf Volumen-Spacer (Trust nennt sie Huck Pucks) pro Seite verbaut. In der Bedienungsanleitung wird außerdem der Hinweis gegeben, dass man bei Anpassungen der Positivkammer auf jeden Fall die gleiche Anzahl an Volumen-Spacern in beiden Kammern fahren muss.

Bei der Dämpfung verwendet Trust ein System, wie es aktuell wohl an kaum einem anderen MTB-Suspension-Produkt eingesetzt wird. Teile davon kennen und sehen wir öfter in Verwendung, aber die Kombination? Konkret reden wir hier über einen TwinTube-Aufbau mit ThruShaft-Design. Aufgrund dessen ist (eigentlich) keine klassische Bladder, IFP oder ähnliches notwendig, um das Volumen des Schafts auszugleichen. Dieser steht zu jeder Zeit voll im Öl – es wird also kein Volumen verdrängt. Nach oben ragt er dann in die Luftfeder und dient gleichzeitig als Airshaft. Trotzdem verwendet Trust eine Gasfeder, die Druck auf das inkompressible Öl ausübt und das vergrößerte Ölvolumen bei warm gelaufener Dämpfung aufnehmen soll. Vorteil dieser Konstruktion: Ein Aufschäumen des Öls soll quasi unmöglich werden und die Reaktionszeit auf hochfrequente Lastwechsel deutlich schneller erfolgen. Ziel der Konstruktion: so wenig Hysterese wie möglich. Grund dafür war, dass Praxistests mit World Cup-Rennfahrern laut Weagle vor allem eines zeigten: Die Dämpfer, die auf möglichst wenig Hysterese ausgelegt waren, kamen bei den Teamfahrern immer besser an.

Unter der größten Abdeckung kommt die Druckstufen-Verstellung zum Vorschein
# Unter der größten Abdeckung kommt die Druckstufen-Verstellung zum Vorschein - ein Versteller für den Open-Mode, einer für den Trail-Mode. Dahinter steckt eine sehr spannende Dämpfungsarchitektur.
Oben an der Struktureinheit gibt es Plattform und Lockout – einfach erreichbar
# Oben an der Struktureinheit gibt es Plattform und Lockout – einfach erreichbar - besonders ist die Dämpfung aufgrund der Kombination von Thru-Shaft- und Twin-Tube-Konstruktion, das hinsichtlich von Hysterese extrem verfeinert sein soll.

Was ist Hysterese?

Mit dieser Technologie verspricht sich der Hersteller absolute Kontrolle über die Dämpfung, denn Hysterese-Effekte sollen fast keine auftreten. Ihr fragt euch, was zum Teufel überhaupt Hysterese ist? Um hier den Rahmen des Berichts nicht komplett zu sprengen, versuchen wir uns an einer etwas reduzierten Erklärung. Wer sich tiefer mit der Thematik beschäftigen möchte, findet in diversen Suchmaschinen eine Menge Lernmaterial.

Betrachtet man den kompletten Zyklus eines Ein- und Ausfeder-Vorgangs, so verhalten sich diese beiden Vorgänge nicht zwangsläufig identisch. Betrachten wir also einige der Teilbereiche, die hier zusammenspielen. Ein System mit einem IFP oder Bladder setzt das Dämpfungs-Medium (Öl) unter Druck. Dies ist unter anderem notwendig, um Kavitations-Effekte (Bildung von Blasen im Öl) zu vermeiden. Primär muss allerdings eine Verdrängung des Öls durch den Schaft des Dämpfers ausgeglichen werden.

An einem ThruShaft-System, wie es die Trust Shout verwendet, generiert der Schaft keine Volumenänderung im Öl, weil er immer komplett im Öl steht. Dadurch bewegt man weniger Bauteile. Grundsätzlich gilt: Für jedes Teil, welches man in Bewegung setzen muss, ist Energie notwendig. Das resultiert letztendlich in einer verzögerten Reaktionszeit des Systems sowie einer unkontrollierten Umwandlung von Bewegungsenergie in Wärme durch Reibung. In der sogenannten Hysterese-Kurve (Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm) zeigt sich dies in einer Fläche, welche von den beiden dargestellten Kurven umschlossen ist.

Reduziert man die Faktoren, welche die Trägheit und die ungewollte Reibung generieren, so beschleunigt man im Umkehrschluss die Reaktionszeit der Dämpfung. Die Hysterese-Kurve umschließt eine kleinere Fläche und die Dämpfung wird berechenbarer, da sie so gestaltet werden kann, dass ungewollte Parameter wie Reibung und Verzögerung nicht mit im Dämpfungsverhalten berücksichtigt werden müssen. Kurz formuliert: Man erhält ein direkteres Ansprechverhalten der Dämpfung.

Wie bereits erwähnt, generiert ein ThruShaft keine Volumenänderung des Öls. Trotzdem verwendet Trust eine Gasfeder, welche das Öl unter Druck setzt. Während des Dämpfungsvorgangs entsteht Wärme und diese sorgt für eine leichte Ausdehnung des Öls, welche ausgeglichen werden muss. Bedingt durch die Bauart kann Trust zufolge der Druck sehr hoch gewählt werden und man hat trotzdem keine Nachteile durch eine hohe Hysterese. Aufschäumen ist quasi unmöglich und die Reaktionszeit auf hochfrequente Lastwechsel außerordentlich schnell.

Dave Weagle beschreibt die Vorteile, die er damit in der Trust Shout vereint haben will, folgendermaßen: Die Dämpfung sei nicht zwangsläufig höher in seinem System, sondern niedriger. Durch die schnelle Reaktionszeit und das Ausschließen ungewollter Verzögerungen soll die Dämpfung jedoch „öfter“ reagieren können – sie arbeitet also durchgängiger.

Ein ThruShaft-Design ist übrigens nicht neu: Trek verwendet die Technologie seit ein paar Jahren in ihren Bikes.

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Was innerhalb des Dämpfers passiert, ist nicht weniger spannend. Besonders interessant ist der Haupt-Kolben, der aus zwei Teilen besteht und aufwändig konstruiert ist. Ein Nadelventil im Kolben beeinflusst die Lowspeed-Zugstufe, ein Shimstack sorgt für die Kontrolle von mittleren bis schnellen Schaft-Geschwindigkeiten beim Ausfedern. Zusätzlich gibt es ein strammes Blow-Off-Ventil in Druckstufen-Richtung. Mit 26 mm Durchmesser fällt der Querschnitt der Kartusche sehr groß aus, vor allem, wenn man mit anderen TwinTube-Kartuschen vergleicht. Somit kann auf größerem Raum mit größeren Öl-Flussmengen operiert werden, was insbesondere hohe Schaft-Geschwindigkeiten besser kontrollierbar macht. Zusätzlich ermöglicht es ein besseres Hitze-Management.

An der Druckstufen-Einheit, die zwischen Feder- und Dämpfungs-Zylinder sitzt, werden zwei Nadeln mit semi-parabolischer Spitze verwendet. Eine Nadel für den offenen Modus, eine für den mittleren. Mit Umlegen des Hebels dreht man eine Torspule und lenkt den Ölfluss auf die entsprechende Nadel. Im Lock-Modus wird der Ölfluss über Low- und Highspeed-Ventile komplett gestoppt. Hier gibt es dann nur noch das Blowoff-Ventil auf dem Haupt-Kolben. Besonderheit dieses Systems: Oft wird im Lock-Modus der Ölfluss komplett auf den Highspeed-Shimstack gelenkt, der dann gegebenenfalls kompromissbehaftet abgestimmt werden muss. Bei Trust kann die Abstimmung von diesem Modus komplett unabhängig von außen und gezielt auf den hauptsächlichen Zweck – die Dämpfung – erfolgen.

In Summe will Trust mit der Kartusche eine sehr effiziente Dämpfung erreicht haben. Auch was die Hysterese angeht, ist man zufrieden: Kontrolle und Reaktionsgeschwindigkeiten sollen auf einem sehr hohen Niveau sein.

Auch wenn hier der Zugstufen-Versteller sitzt, gibt es über der Dämpfung zusätzlich eine Luftfeder
# Auch wenn hier der Zugstufen-Versteller sitzt, gibt es über der Dämpfung zusätzlich eine Luftfeder - der Dämpfungsschaft ragt oben aus der Dämpfung heraus und dient in der Luftkammer direkt auch als Airshaft. Double Duty!

Setup

Wie an der Trust Message auch erhält man im umfangreichen Lieferumfang der Shout eine sehr verständlich ausgearbeitete Anleitung zum Setup. Trust empfiehlt, das eigene Körpergewicht in Pfund umzurechnen und den erhaltenen Wert je nach Vorliebe um 10 Psi zu erhöhen oder zu verringern. Einen Luftdruck von unter 100 Psi sollte man dabei nicht verwenden. Den Druck pumpt man dann nicht nur in eine, sondern zwei Luftkammern. Um die beiden Aircaps von den Autoventilen zu schrauben, benötigt man Werkzeug. Zum Glück ist der Schlitz zwischen Ventil und Struktureinheit so klein, dass man die Aircaps nicht im Carbon-Rohr verlieren kann. Beide Luftfedern werden mit dem gleichen Druck befüllt und man benötigt eine Dämpferpumpe mit einem langen Aufsatz. Diese Variante ist mittlerweile zum Standard geworden, im Lieferumfang ist zusätzlich auch eine passende Pumpe enthalten.

Für die Dämpfung gibt Trust abhängig vom Luftdruck Empfehlungen ab – sowohl für die Zugstufe als auch für den Open- und den Mid-Modus der Druckstufe. Ein wichtiger Kritikpunkt an der Message war die umständliche Montage der Volumenspacer. An der Shout kann dies in der eigenen Werkstatt realisiert werden, bei der Montage der Dämpfungs-Einheit braucht es kein Werkzeug zur korrekten Ausrichtung mehr. Benötigt werden nur passende Klemmbacken, um die Kartusche festzuhalten.

Bei kaum einem anderen Produkt ist der Blick in diese Kiste und das darin enthaltene Handbuch so wichtig
# Bei kaum einem anderen Produkt ist der Blick in diese Kiste und das darin enthaltene Handbuch so wichtig - der Setup-Prozess ist unkonventionell und etwas aufwändiger, als man es gewohnt ist, geht dank guter Anleitung und klaren Empfehlungen doch schneller als man denkt.
Running Change nach Defekt
# Running Change nach Defekt - ein anderes Magazin hatte den Alu-Schaft der Kartusche kaputtgemacht.
Neu mit Stahlschaft
# Neu mit Stahlschaft - der Wechsel auf Stahl macht sich auch auf der Waage bemerkbar.
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