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8 Alleskönner im Vergleichstest: Das beste Trailbike des Jahres – unser Fazit

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Trailbikes stellen die absoluten Alleskönner unter den Mountainbikes dar. Doch welches Modell kann nicht nur alles, sondern alles am besten? Wir haben acht der besten derzeit erhältlichen Trailbikes in unserem großen Vergleichstest gegeneinander antreten lassen. Welche Modelle sind unsere Favoriten? Hier ist unser großes Fazit!

Für unseren großen Trailbike-Vergleichstest sind wir ins spanische Mountainbike-Paradies Aínsa gereist, um dort 8 der besten derzeit erhältlichen Allrounder auf Herz und Nieren zu testen. Von flowigen Singletrails bis hin zu ruppigen Enduro-Strecken mussten sich die Kandidaten in vielen verschiedenen Situationen beweisen. Hierbei hat sich schnell gezeigt, was bereits ein Blick auf die Eckdaten der Bikes in unserem Test hat vermuten lassen: Trailbikes sollen Alleskönner sein, doch jeder Hersteller interpretiert den Begriff Alleskönner anders.

 LaufradgrößeFederweg vorneFederweg hintenGewichtPreis
Cannondale Habit Carbon 229"130 mm130 mm13,68 kg4.999 €
Canyon Spectral CF 9.027,5"160 mm150 mm13,24 kg3.999 €
Cube Stereo 140 HPC TM27,5"150 mm140 mm13,16 kg3.499 €
Giant Trance Advanced Pro 2929"130 mm115 mm12,64 kg4.799 €
Scott Genius 91029"150 mm150 mm13,28 kg5.299 €
Specialized Stumpjumper 29 Expert29"150 mm140 mm12,86 kg5.699 €
Transition Smuggler Carbon GX29"140 mm120 mm13,40 kg5.299 €
YT Jeffsy 29 CF Pro Race29"150 mm150 mm13,58 kg5.299 €
Im spanischen Aínsa mussten sich unsere 8 Trailbikes beweisen
# Im spanischen Aínsa mussten sich unsere 8 Trailbikes beweisen - auf den traumhaften Singletrails haben sich die Stärken, Schwächen und Unterschiede der Bikes schnell gezeigt!
Die kleine Stadt am Fuße der Pyrenäen ist nicht nur traumhaft gelegen …
# Die kleine Stadt am Fuße der Pyrenäen ist nicht nur traumhaft gelegen …
… sondern bietet auch ein riesiges Netzwerk an beschilderten Trails!
# … sondern bietet auch ein riesiges Netzwerk an beschilderten Trails!
Am Ende hatte unsere Testcrew einige klare Favoriten
# Am Ende hatte unsere Testcrew einige klare Favoriten - doch welches das beste Trailbike ist, hängt auch stark von der persönlichen Erwartungshaltung ab. So haben alle Modelle ihre Stärken und Schwächen.

8 Trailbikes im Vergleichstest

Entsprechend unterschiedlich waren die Kandidaten in unserem Vergleichstest. Da wäre beispielsweise ein Bike wie das Giant Trance Advanced Pro 29, das knapp 1 kg leichter ist als die schwereren Bikes im Test, dafür aber auch lediglich 115 mm Federweg am Heck bietet. Modelle wie das YT Jeffsy 29 CF Pro Race oder das Scott Genius 910 versprechen mit satten 150 mm Federweg vorne und hinten, bergab-lastigen Geometrien und großen 29″-Laufrädern hingegen viel Bergab-Potential und würden auf den ersten Blick als waschechte Enduro-Bikes durchgehen. Doch die Testfahrten haben schnell gezeigt: Die Datenblätter der von uns getesteten Modelle sagen wie so oft wenig über den Charakter des Bikes aus. Am Ende ist das Fahrrad eben doch mehr als die Summe seiner Anbauteile.

Nur zwei der von uns getesteten Trailbikes setzen noch auf die kleineren 27,5″-Laufräder, doch eines der beiden Bikes war letzten Endes der Favorit unserer Testcrew. Mit dem Canyon Spectral CF 9.0 hat der Direktversender aus Koblenz nahezu alles richtig gemacht und die wenigen Kritikpunkte, die wir bei unserem ersten Test noch hatten, mittlerweile ausgemerzt. Mit 150 mm Federweg am Heck macht das Spectral auch auf ruppigen Strecken eine sehr gute Figur und lädt dank des definierten Gefühls zum Racen ein, ohne dass man auf weniger anspruchsvollen Strecken oder bei langsamerer Fahrweise auf den Fahrspaß verzichten muss. Bergauf fährt das Spectral zwar nicht an der Spitze mit, macht aber auch keine schlechte Figur. Dazu kommt das Canyon-typische hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis. Aus unserer Sicht hat Canyon mit dem Spectral CF 9.0 den Begriff Trailbike sehr treffend interpretiert – deshalb ist das Spectral auch unser Testsieger im Trailbike-Vergleichstest 2019.

Das Giant Trance Advanced Pro 29 ist das leichteste Bike im Test und bietet den wenigsten Federweg
# Das Giant Trance Advanced Pro 29 ist das leichteste Bike im Test und bietet den wenigsten Federweg - dafür ist es aber eine wahre Trail-Rakete, mit der man es auch bergab ordentlich krachen lassen kann. Für uns ist es daher der Tipp Trail!
Das Canyon Spectral CF 9.0 punktet mit einem sehr potenten Hinterbau, einer gelungen Ausstattung und einem Canyon-typisch sehr guten Preis
# Das Canyon Spectral CF 9.0 punktet mit einem sehr potenten Hinterbau, einer gelungen Ausstattung und einem Canyon-typisch sehr guten Preis - in der Summe leistet sich das Trailbike der Koblenzer kaum Schwächen. Deshalb ist es unser Testsieger.

In eine andere Kerbe schlägt das Giant Trance Advanced Pro 29, das sich trotz geringem Federweg bergab nicht vor der Konkurrenz verstecken muss, wenn man denn die Linien präzise wählt und sich darüber im Klaren ist, dass der Grenzbereich geringer ist. Wie kein anderes Bike spurtet der 29er von Giant nach vorne und weckt dabei fast schon Cross Country-Gefühle. Aus unserer Sicht ist Giant mit dem Trance Advanced Pro 29 der Spagat zwischen Tourentauglichkeit und Spaßmaschine extrem gut gelungen. Wer also auf der Suche nach einem alltagstauglichen Allrounder ist, mit dem man es aber auch bergab richtig krachen lassen kann, der liegt mit dem Giant Trance Advanced Pro 29 goldrichtig. In der Summe ist das Giant unser Tipp Trail.

Was sich ebenfalls eindrücklich in unserem Vergleichstest gezeigt hat: Oft ist das schnellere Bike nicht zwangsläufig auch die spaßigere Variante. Hier stellt sich allerdings auch ganz klar die Frage, mit welcher Erwartungshaltung man an das Thema Trailbike herangeht. So wurde von unseren Testern beispielsweise mehrmals das kurzhubige Transition Smuggler als einer der Favoriten genannt, weil es auf den Teststrecken schlicht und ergreifend extrem viel Spaß gemacht hat. Andererseits macht ein Bike wie das YT Jeffsy 29 in der von uns getesteten Pro Race-Version die meisten Enduro-Bikes fast schon überflüssig, wenn man nicht unbedingt mehrere Allround-taugliche Bikes im Keller oder in der Garage stehen haben möchte. In welche Richtung das Trailbike gehen soll ist also eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss.

Kaum ein Bike war so spaßig wie das Transition Smuggler
# Kaum ein Bike war so spaßig wie das Transition Smuggler - es ist zwar weder bergauf noch bergab das schnellste Rad, doch in der Spaßwertung lag es ganz weit vorne!
Das Cube Stereo 140 war das günstigste Bike in unserem Test
# Das Cube Stereo 140 war das günstigste Bike in unserem Test - und hat für den Preis eine exzellente Ausstattung geboten.
Die Race-Version des YT Jeffsys glänzt mit ihren Nehmerqualitäten
# Die Race-Version des YT Jeffsys glänzt mit ihren Nehmerqualitäten - damit ist das Jeffsy ein Grenzgänger zwischen Trail und Enduro.
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# abschluss-trailbike-1576

Testsieger: Canyon Spectral CF 9.0

Das Canyon Spectral wurde 2018 komplett überarbeitet und für diese Saison von den Koblenzern mit 150 mm Federweg am Heck ausgestattet. Von den breiten 2,6″-Reifen hat sich Canyon mittlerweile wieder verabschiedet. Durch das Plus an Federweg und die schmaleren Reifen soll das Trailbike von Canyon mit einem präzisen Handling glänzen und in (noch) mehr Spaß in der Abfahrt garantieren. Außerdem ist das Canyon Spectral eines von nur zwei Trailbikes in unserem großen Vergleichstest, das auf die kleineren 27,5″-Laufräder setzt – was sich während unseres Tests aber kaum als negativ erwiesen hat. Am Ende war es das 3.999 € teure Canyon Spectral CF 9.0, das mit seinen vielen Stärken und kaum vorhandenen Schwächen unsere Tester insgesamt am meisten überzeugen konnte und sich den Sieg in unserem Trailbike-Vergleichstest gesichert hat.

Canyon Spectral CF 9.0: zum ausführlichen Test

Das 3.999 € teure Canyon Spectral CF 9.0 ist unser Testsieger
# Das 3.999 € teure Canyon Spectral CF 9.0 ist unser Testsieger - die Liste der positiven Eigenschaften ist lang, die Kritik fällt spärlich aus. So sieht ein gelungener Allrounder aus!

Canyon hat mit dem Spectral ein potentes Trailbike im Programm, das in der Abfahrt mit stabilen Komponenten, vielen Reserven und hohem Fahrspaß punktet. Im Antritt mangelt es dem Trailbike aus Koblenz etwas an Spritzigkeit. Zudem neigt die hohe Front, die in der Abfahrt viel Sicherheit gibt, bei steilen Anstiegen zum Steigen. Der progressive, effiziente Hinterbau garantiert zusammen mit den 27,5" Laufrädern ein extrem verspieltes Verhalten – schnelle Richtungswechsel und Sprungeinlagen werden zum Vergnügen. Zusätzlich glänzt das Spectral mit seinen Nehmer-Qualitäten und einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Koblenzer haben den Begriff Trailbike definitiv treffend interpretiert.

Pro
  • ausgewogene, moderne Geometrie
  • sehr effizienter Hinterbau
  • gute Ausstattung zum fairen Preis
Contra
  • Front neigt bei steilen Anstiegen zum Steigen

Tipp Trail: Giant Trance Advanced Pro 29

Obwohl das Giant Trance Advanced Pro 29 das leichteste Rad in unserem Test war und mit gerade einmal 115 mm Federweg am Heck zunächst für Skepsis hinsichtlich der Bergab-Qualitäten gesorgt hat, waren am Ende alle Tester begeistert von dem grünen Boliden des taiwanesischen Fahrrad-Giganten. Bergauf macht dem Trance Advanced Pro 29 kein anderes Bike im Vergleichsfeld etwas vor, auch bergab konnte der sehr gute Hinterbau sehr überzeugen. Der wenige Federweg am Heck erfordert aber eine präzise Linienwahl. Mit seinen sehr guten Uphill- und Downhill-Qualitäten ist das Giant Trance Advanced Pro 29 unser Tipp Trail.

Giant Trance Advanced Pro 29: zum ausführlichen Test

Das Giant Trance Advanced Pro 29 ist der Wolf im grünen Schafspelz
# Das Giant Trance Advanced Pro 29 ist der Wolf im grünen Schafspelz - bergauf fühlt man sich an ein XC-Fully erinnert, bergab kann man es aber ordentlich Krachen lassen. Mit dem Trance ist Giant ein sehr guter Spagat gelungen – unser Tipp Trail!

Mit dem Giant Trance 29 bringen die ehemaligen 650b-Liebhaber ein straffes 29"-Trailbike auf den Markt, das den Spagat zwischen Tourentauglichkeit und Spaßmaschine schafft wie kaum ein anderes. Im Uphill wildert es mit seinem antriebsneutralen und straffen Hinterbau fast schon im XC-Gebiet, zeigt den Racefeilen in der Abfahrt aber, wo der Hammer hängt. Federweg lässt sich zwar bekanntlich nur durch noch mehr Federweg ersetzen. Uns scheint jedoch, Giant hat dem Maestro-Hinterbau ordentlich Ladedruck verpasst und holt so das Maximum aus den 115 mm Federweg heraus. Einer ausgedehnten Tour mit hartem Traileinsatz steht somit nichts im Wege!

Pro
  • geringes Gewicht
  • sehr spritzig im Antritt
  • aktiver und progressiver Hinterbau
  • solide und intelligente Ausstattung
Contra
  • 115 mm Federweg können ans Limit kommen
  • sehr günstige SRAM Guide T-Bremsen

Die weiteren Kandidaten

Cannondale Habit Carbon 2

Mit dem neuen Habit schickt Cannondale ein für ihre Verhältnisse außergewöhnlich gewöhnliches Bike ins Rennen. Statt proprietären Anbauteilen und Sonderlösungen soll das im letzten Jahr überarbeitete Trailbike der Amerikaner vor allem ein solider und spaßiger Begleiter mit Fokus auf die Abfahrt sein. Dazu setzt Cannondale neben den großen 29″-Laufrädern auf einen Carbon-Rahmen und 130 mm Federweg am Heck. Ob man auf dem Habit auf Anhieb so stylisch unterwegs ist wie Josh Bryceland, erfahrt ihr in unserem Test!

Cannondale Habit Carbon 2: zum ausführlichen Test

Das 4.999 € teure Cannondale Habit Carbon 2 überzeugt mit einem soliden und schicken Rahmen
# Das 4.999 € teure Cannondale Habit Carbon 2 überzeugt mit einem soliden und schicken Rahmen - am wohlsten fühlt sich das Trailbike auf sprunglastigen Strecken. Überfliegen statt Draufhalten lautet die Devise!

Mit dem Habit Carbon 2 liefert Cannondale ein spaßiges Trailbike, das vor allem dann in seinem Element ist, wenn man genau weiß, wie man ein Rad mit wenig Federweg über den Trail bewegt. Abziehen und fliegen statt blindem Draufhalten lautet hier die Devise. In ruppigem Gelände gibt das Habit recht viel Feedback an den Fahrer weiter und bietet in haarigen Situationen wenig Reserven. Außerdem ist es für ein Trailbike dieser Federwegskategorie vergleichsweise schwer. Man kann aber trotzdem enorm viel Spaß auf dem Cannondale Habit haben – auch, wenn man nicht unbedingt so gut unterwegs ist wie Josh Bryceland.

Pro
  • ausgewogene Geometrie
  • hoher Fahrspaß bei aktiver Fahrweise
  • gute Progression
Contra
  • vermittelt viel Feedback vom Untergrund
  • wenig Reserven in ruppigem Gelände
  • vergleichsweise hohes Gewicht

Cube Stereo 140 HPC TM

Mit einem Preis von 3.499 € ist das Cube Stereo 140 HPC TM nicht nur das günstigste Trailbike in unserem Vergleichstest, sondern bietet dazu eine Ausstattung, die sich mehr als sehen lassen kann. Neben dem Canyon Spectral CF 9.0 ist das Stereo außerdem der einzige Vertreter der 27,5″-Gattung. Auf dem Trail hat sich das Cube Stereo 140 als vortriebsstarker und verspielter Allrounder erwiesen.

Cube Stereo 140 HPC TM: zum ausführlichen Test

Das 3.499 € teure Cube Stereo 140 HPC TM ist das günstigste Trailbike in unserem Test und liefert für diesen Preis eine tolle Aussttatung
# Das 3.499 € teure Cube Stereo 140 HPC TM ist das günstigste Trailbike in unserem Test und liefert für diesen Preis eine tolle Aussttatung - insgesamt hat sich der 27,5"-Bolide als spritziger und etwas harscher Allrounder erwiesen.

Das Cube Stere 140 HPC TM ist zwar das günstigste Rad in unserem Testfeld, glänzt jedoch mit einem gelungenen Mix aus soliden und sehr hochwertigen Anbauteilen. Auf sprunglastigen und gebauten Trails zeigt es sich als sehr direkter und verspielter Begleiter. Mit seine abfahrtslastigen Ausstattung schlummert auch einiges an Downhill-Potential im Cube. Hier wird es etwas von der sehr hohen Gesamtsteifigkeit ausgebremst. Mit etwas mehr Nachgiebigkeit dürfte das Stereo 140 ein treuer Begleiter auf Trails und Touren sein.

Pro
  • super Ausstattung für wenig Geld
  • schlichter und schicker Carbon-Rahmen
  • verspieltes Fahrverhalten
Contra
  • deutlich zu hohe Gesamtsteifigkeit
  • in ruppigem Gelände sehr straffer Hinterbau

Scott Genius 910

Mit 29″-Laufrädern sowie 150 mm Federweg vorne und hinten könnte man das Scott Genius 910 fast schon in die Enduro-Kategorie einordnen, doch der erste Eindruck täuscht. Dank des Scott-eigenen Twinloc-Systems lässt sich das schicke Carbon-Bike auf Knopfdruck in einen Kletter-König mit reduziertem Federweg verwandeln. Und auch bergab ist das von uns getestete 5.299 € teure Genius 910 voll in seinem Element. Unpassende Ausstattungsdetails haben allerdings eine noch bessere Bewertung verhindert. Weshalb das so ist, verrät unser ausführlicher Test des Scott Genius 910.

Scott Genius 910: zum ausführlichen Test

Per Knopfdruck kann man am Scott Genius 910 zwischen Enduro und Cross Country wechseln
# Per Knopfdruck kann man am Scott Genius 910 zwischen Enduro und Cross Country wechseln - nun gut, ganz so groß ist der Unterschied, den das Twinloc-System ausmacht, nicht. Ob man es mag oder nicht ist auch persönliche Präferenz. Insgesamt ist das Genius ein exzellenter Allrounder. Kleine Details haben aber eine noch bessere Wertung verhindert.

Das Scott Genius machte in unserem Vergleichstest sowohl bergauf als auch bergab eine gute Figur. Vor allem die Hinterbau-Performance und die gelungene Geometrie konnten uns überzeugen. Leider wird das Genius jedoch von seiner Ausstattung ausgebremst: Vor allem die Maxxis Rekon-Reifen und der schmale Lenker stießen bei unseren Testern nicht auf Gegenliebe. Sieht man über diese Ausstattungsdetails hinweg, bekommt man mit dem Genius jedoch eine hevorragende Basis mit massig Potential, die es mit jedem Bike aufnehmen kann.

Pro
  • gut funktionierender Hinterbau
  • gelungene, ausgewogenen Geometrie
  • einwandfreie Uphill-Performance
Contra
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