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Simplon Cirex 120 im Test: Unauffälliger Begleiter für alle Tage?

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Simplon Cirex 120 im Test: Leicht genug für den Renneinsatz und ausgeglichen genug für ausgedehnte Touren und Marathons? Simplon verspricht, mit seinem XC-Bike Cirex 120 die eierlegende Cross-Country-Wollmilchsau geschaffen zu haben. Wir haben die erste Jahreshälfte auf dem Rad verbracht, um herauszufinden, ob Simplons Plan aufgeht.

Steckbrief: Simplon Cirex 120 GX1 Eagle

EinsatzbereichCross Country, Trail
Federweg120 mm/110 mm
Laufradgröße29ʺ
RahmenmaterialCarbon
Gewicht (o. Pedale)11,8 kg
RahmengrößenS, M, L, XL
Websitewww.simplon.com
Preis: 4.384 Euro
Das Simplon Cirex 120 ist das schnellste Fully im Hause der Österreicher – dennoch geht es etwas andere Wege als die wichtigsten Wettbewerber. Mit 110 mm am Hinterbau und 120 mm Federweg an der Gabel soll es ohne zusätzliches Gewicht dennoch mehr Reserven bieten als die typischen 100 mm-Renngeräte der Konkurrenz. Damit soll es den Marathon-Einsatz und technisch anspruchsvolle XC-Kurse perfekt vorbereiten, außerdem soll die Alltagseignung positiv von dem Mehr an Federweg profitieren.

Simplon-typisch gibt es einen umfangreichen Online-Konfigurator für das Cirex, das in fünf Ausgangsvarianten angeboten wird. Für unseren Test rückt die günstigste Ausstattung mit SRAM GX Eagle-Schaltung an. Mit kleinen Änderungen an Bremsen und Sattelstütze landen wir so bei einem Preis von 4.384 Euro. Was es dafür gibt, klärt unser Test.

Das Simplon Cirex 120 stellt sich in der Einsteigerausführung unserem Test
# Das Simplon Cirex 120 stellt sich in der Einsteigerausführung unserem Test - das bedeutet SRAM GX Eagle-Schaltung, RockShox-Fahrwerk und eine Mischung aus gelabelten Simplon-Anbauteilen. So ergibt sich ein Gewicht von 11,8 kg und ein Preis von immerhin 4.398 €
Diashow: Simplon Cirex 120 im Test - Unauffälliger Begleiter für alle Tage?
Mit Schnee hätten wir hier eher nicht gerechnet...
Auf flachen Trail-Abschnitten erlaubt das Simplon Cirex ein hohes Tempo und wenn er erst mal arbeitet, geizt der Hinterbau nicht mit Traktion und Federweg
Die Shimano XT M8000-Scheibenbremse ist als aufpreispflichtige Option mit in die Ausstattungsliste gewandert
Alterung durch UV-Strahlung: Die schwarze Färbung der Eloxalschicht ist der Sonne in diesem Frühjahr nicht gewachsen
Große Lager rundum sollen für Haltbarkeit und Steifigkeit sorgen
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Geometrie

Unser Bike rollt in Größe M zum Test – insgesamt bietet Simplon vier Rahmengrößen für den Carbon-Boliden mit Sitzrohrlängen zwischen 395 und 525 mm. Mit 177 cm Körpergröße liege ich am oberen Ende der Empfehlung für Größe M und bekomme einen 418er Reach geboten. Zusammen mit dem steilen 74° Sitzwinkel sowie einem moderaten Lenkwinkel von 69,5° ergibt sich ein an sich kurzes Rad. Dass der Radstand dennoch bei 1.129 mm liegt, verdankt das Bike seinen 450 mm langen Kettenstreben. Anpassen lässt sich die Geometrie nicht. Die detaillierten Geometriedaten für das Simplon Cirex 120 findet ihr in der folgenden Tabelle.

 SMLXL
Sitzrohrlänge395430470525
Oberrohrlänge570590610630
Lenkwinkel69,5° 69,5° 69,5° 69,5°
Sitzwinkel74° 74° 74° 74°
Steuerrohrlänge90100115125
Kettenstrebenlänge450450450450
Radstand1108112911501171
Tretlagerabsenkung30303030
Gabellänge526526526526
Gabelvorbiegung46464646
Federweg (Gabel)120120120120
Überstandshöhe751751773773
Federweg (Rahmen)110110110110
Stack591600614624
Reach401418434451

In der Summe sitzt es sich relativ kompakt auf dem Simplon und der Blick auf den Wettbewerb zeigt, dass das Simplon eher zu den „klassischen“ Geometrien gehört. Gegenüber einer festen Größe des Segmentes wie dem Scott Spark RC ist der Reach in der gefahrenen Größe M 11,5 mm kürzer, während der Stack 13 mm höher ist. Das Innenlager liegt 20 mm höher und die Kettenstreben sind 15 mm länger. Ähnlich verhält es sich mit modernen XC-Geometrien wie im Falle eines Santa Cruz Blur oder Yeti SB100.

Die Geometrie ist klassisch kompakt

Es sei an dieser Stelle jedoch gesagt, dass das per se nicht schlecht sein muss. Beim Aufsitzen spürt man den Unterschied, doch nicht alle Trends in den letzten Jahren sind ausnahmslos positiv gewesen. Von den reinen Zahlen her scheint das Simplon einfach mehr der Allrounder und „Begleiter für alle Tage“ zu sein als der hochgezüchtete Rennhengst. Das muss nicht verkehrt sein, denn teilweise machen die Rennboliden bei „ganz normalen“ Fahrradtouren eher weniger Spaß.

Simplon spendiert dem Cirex 120 einen 69,5°-Lenkwinkel in Kombination mit 74° am Sitzrohr
# Simplon spendiert dem Cirex 120 einen 69,5°-Lenkwinkel in Kombination mit 74° am Sitzrohr - dazu kommen 450 mm lange Kettenstreben und moderate Reach-Werte. Verstellen lässt sich diese Geometrie nicht - der Hinterbau bietet stets 110 mm und die Gabel legt mit 120 mm noch eine Schippe drauf

Ausstattung

Dass wir auch günstige / bezahlbare Räder testen sollen, ist ein viel gehörter Aufruf, den wir natürlich ernst nehmen. Im Falle des Simplon Cirex 120 stellt sich jedoch zurecht die Frage, ob uns das gelungen ist. So haben wir uns zwar für die Einstiegsvariante entschieden, doch auch die ruft in der Basis bereits 3.949 Euro vom Konto ab. Dafür gibt es einen 2,3 kg leichten Carbon-Rahmen und 11,5 kg Gesamtgewicht. Was bietet die Ausstattung im Detail?

Das Schalten verantwortet die SRAM GX Eagle-Gruppe, die Federung stellt RockShox mit einer Reba R an der Front und einem Deluxe RT3 am Hinterbau. Gebremst wird mit Shimano Deore M6000er-Scheibenbremsen. Bei den Anbauteilen kommen gelabelte Produkte zum Einsatz: Vorbau, Lenker, Sattelstütze und Laufradsatz zieren sich mit Simplon-Logos. In der Summe erscheint das Rad so als solide ausgestatteter Allrounder, der jedoch trotz leichter Schwalbe-Bereifung und 1×12-Antrieb nicht wirklich leicht ist.

Im Konfigurator kann von der Gabel bis zur Spacer-Anzahl alles angepasst werden

Doch das lässt sich ändern, ebenso wie der nicht gerade niedrige Preis von nur knapp unter 4.000 Euro. Eine Besonderheit von Simplon ist der Online-Konfigurator. Ausgehend von fünf Basismodellen kann die individuell passende Ausstattung für das Simplon Cirex 120 zusammengestellt werden. Neben den großen Bauteilen wie Gabel (z.B. Fox 34 SC, +510 Euro), Dämpfer und Laufrädern können auch kleine Details konfiguriert werden. So bietet Simplon die Option zwischen 0 und 40 mm Spacern zu verbauen und kürzt entsprechend den Schaft. Analog können Lenkerbreite und Vorbaulänge gewählt werden. Viele dieser individuellen Anpassungen sind für die Kunden kostenlos und sollen dafür sorgen, dass nach dem Auspacken direkt das perfekt passende Bike vor einem steht.

In unserem Fall haben wir aufgrund des versprochenen breiten Einsatzbereiches die serienmäßige Carbon-Sattelstütze gegen eine KindShock LEV Integra ersetzt (+ 260 Euro) und einen Simplon Carbon Riser mit 760 mm Breite (ohne Aufpreis) montieren lassen. Außerdem hat Simplon am Testrad die Shimano Deore M6000-Bremsanlage gegen die hochwertigeren (und leichteren) Shimano XT M8000-Stopper getauscht (+ 175 Euro). Abgesehen von diesen drei Änderungen ist das Rad in der GX-Ausstattung verblieben. In der Summe ergibt sich für unser Testrad am Ende ein versprochenes Gewicht von 11,78 kg bei 4.384 Euro Kaufpreis.

  • Federgabel RockShox Reba R (120 mm)
  • Dämpfer RockShox Deluxe RT3 (110 mm Federweg, 190 mm x 45 mm)
  • Antrieb SRAM GX Eagle (32t)
  • Bremsen Shimano XT M8000 (180 mm / 180 mm)
  • Laufräder Simplon AXM24 Boost
  • Reifen Schwalbe Racing Ray / Racing Ralph
  • Cockpit Simplon Carbon Riser (760 mm) / Simplon Zero II (80 mm)
  • Sattelstütze KindShock LEV Integra (150 mm)

Über der Einstiegsvariante in diesem Test bietet Simplon noch vier teurere Konfigurationen im Preisbereich bis 5.999 Euro an:

  • Simplon Cirex 120 GX1 Eagle: 3.949 Euro, 11,47 kg
  • Simplon Cirex 120 XT-22: 4.399 Euro, 11,76 kg
  • Simplon Cirex 120 X01 Eagle: 5.399 Euro, 11,17 kg
  • Simplon Cirex 120 XX1 Eagle: 5.799 Euro, 11,14 kg
  • Simplon Cirex 120 XTR-12: 5.999 Euro, 10,03 kg

Alle Ausstattungen findet ihr nachfolgend in Tabellenform. Für jede der Ausstattungen lassen sich entsprechende Sonderwünsche im Konfigurator bestellen.

Simplon Cirex 120-Ausstattungen zum Ausklappen

ModellSimplon Cirex 120 GX1 EagleSimplon Cirex 120 XT-22Simplon Cirex 120 X01 EagleSimplon Cirex 120 XTR-12
GabelRockShox Reba R 29" 120 mmRockShox Reba RL 29" 120 mmRockShox Reba R 29" 120 mmRockShox Reba RL 29" 120 mm
DämpferRockShox Deluxe RT3, 190 x 45 mmRockShox Deluxe RT3, 190 x 45 mmRockShox Deluxe RT3, 190 x 45 mmRockShox Deluxe RT3, 190 x 45 mm
SchaltungSRAM GX1 EagleShimano XT 36/26 x 11-42SRAM X01 EagleShimano XTR 32 x 10-51
BremseShimano Deore M6000Shimano XT M8000Shimano XT M8000Shimano XTR M9100
LaufräderSimplon AXM24 - 29" BoostSimplon AXM24 - 29" BoostSimlon AXM24 - 29" BoostDT Swiss XM 1501 Spline 29" Boost
ReifenSchwalbe Racing Ray / Racing Ralph 29 x 2,25"Schwalbe Racing Ray / Racing Ralph 29 x 2,25"Schwalbe Racing Ray / Racing Ralph 29 x 2,25"Schwalbe Racing Ray / Racing Ralph 29 x 2,25"
SteuersatzAcros AZX 219 BlocklockAcros AZX 219 BlocklockAcros AZX 219 BlocklockAcros AZX 219 Blocklock
SattelSelle Italia X-LR FlowSelle Italia X-LR FlowSelle Italia X-LR FlowSelle Italia X-LR Flow
SattelstützeCarbon Rod SL, 31.6 x 400 mmCarbon Rod SL, 31.6 x 400 mmCarbon Rod SL, 31.6 x 400 mmCarbon Rod SL, 31.6 x 400 mm
LenkerSimplon Carbon Riser 720Simplon Carbon Riser 720Simplon Carbon Riser 720Simplon Carbon Riser 720
VorbauSimplon Zero II 80 mm x 17°Simplon Zero II 80 mm x 17°Simplon Zero II 80 mm x 17°Simplon Zero II 80 mm x 17°
GriffeSimplon Shark LockSimplon Shark LockSimplon Shark LockSimplon Shark Lock
Gewicht11,43 kg11,72 kg11,13 kg10,75 kg
Preis3.949 €4.399 €5.399 €5.999 €

Clever: Ein Acros BlockLock-Steuersatz verhindert, dass der Lenker im Oberrohr einschlägt
# Clever: Ein Acros BlockLock-Steuersatz verhindert, dass der Lenker im Oberrohr einschlägt
Ungewohnt: Links findet sich neben der Bremse der Lock-out für die Gabel, ...
# Ungewohnt: Links findet sich neben der Bremse der Lock-out für die Gabel, ...
... weshalb die Sattelstützenfernbedienung nach rechts wandert
# ... weshalb die Sattelstützenfernbedienung nach rechts wandert
Die RockShox Reba R an der Front bietet 120 mm Federweg und einen Lock-out vom Lenker aus
# Die RockShox Reba R an der Front bietet 120 mm Federweg und einen Lock-out vom Lenker aus
Der RockShox Deluxe RT3-Dämpfer kontrolliert am Hinterbau 110 mm Federweb
# Der RockShox Deluxe RT3-Dämpfer kontrolliert am Hinterbau 110 mm Federweb
Die Shimano XT M8000-Scheibenbremse ist als aufpreispflichtige Option mit in die Ausstattungsliste gewandert
# Die Shimano XT M8000-Scheibenbremse ist als aufpreispflichtige Option mit in die Ausstattungsliste gewandert
Der SRAM GX Eagle 12-fach Antrieb ist eine bewährte Lösung für den Einstieg in die Welt der 1x Gruppen
# Der SRAM GX Eagle 12-fach Antrieb ist eine bewährte Lösung für den Einstieg in die Welt der 1x Gruppen - beim Simplon Cirex markiert er die Basisausstattung

Im Detail

Was es im Online-Konfigurator für das Simplon Cirex 120 nicht gibt, sind knallige Rahmenfarben: die Basis ist immer schwarz – wahlweise gibt es neon-gelbe Aufkleber für etwas mehr Aufmerksamkeit. Alternativ bleiben auch sie matt schwarz. Dieses Understatement passt zum Gesamteindruck des Rades, das nicht laut schreit, sondern mit inneren Werten überzeugen will. Von Simplon wird das Rad in einem dieser riesigen Kartons geliefert, bei denen man nur noch den Lenker gerade drehen und Pedale montieren muss – dann ist die Fuhre bereit für Setup und Trail-Spaß.

Umso besser, dass die Aufbauqualität sehr gut ist. Die SRAM GX-Schaltung klackt wie sie soll, alle Leitungen sind auf ein sinnvolles Maß gekürzt und alle Kleinteile sind ordentlich in einem robusten Beutel mit kompakter Anleitung verstaut. Ein Aufkleber regt dazu an, sich und sein Bike zu registrieren – dann gebe es sechs Jahre Garantie. Ich überspringe diesen Punkt, denn mich muss das Simplon in den nächsten wenigen Monaten überzeugen. Praktisch ist die umfangreiche Garantie jedoch.

Während die Geometrie wie beschrieben nicht verstellt werden kann und das Rad in schlichtem Schwarz daherkommt, geizt das Cirex 120 nicht mit guten Detaillösungen. Trotz oder gerade wegen aller Nüchternheit ist der Rahmen gut durchdacht. Beispiele gefällig? Dem geringen Federweg entsprechend kommt der Eingelenker mit mehrgelenkiger Abstützung ohne Lager am Ausfallende aus. Die Bremsaufnahme für die hintere Scheibenbremse sitzt auf der Kettenstrebe und ist damit gut geschützt. Im Steuerrohr dreht sich ein Acros BlockLock-Steuersatz. Dieser verhindert, dass die Lenkerenden oder Brems-/Schalthebel bei einem Sturz im Oberrohr Schaden anrichten. Großflächige Bleche verhindern, dass die Kette am Hinterbau Kratzer verursacht. Am Sitzrohr lässt sich bei Bedarf ein Umwerferhalter anbringen. Und durch die tief geführte Kettenstrebe auf der Antriebsseite soll ein Kettenstrebenschutz überflüssig werden.

Gelungene Zugverlegung an einem gut durchdachten Rahmen

Gut gemacht ist auch die Zugverlegung. Sie verläuft intern und bietet mit vier Eingangsöffnungen am Steuerrohr genug Platz für die eigene präferierte Lösung. Jede der Öffnungen ist mit einer kleinen Verschlussplatte verschraubt, die dafür sorgt, dass die Leitungen im Rahmen nicht klappern. Die Leitungen treten dann spätestens vor dem Innenlager (oder unter dem Oberrohr) ebenso sauber wieder aus. Bremsleitung und Schaltzug für das Schaltwerk werden dann scheuersicher direkt auf dem Drehpunkt geklemmt. Wer eine elektrische Shimano Di2 montieren will, ist auch für diesen Fall mit entsprechenden Führungsoptionen gerüstet.

In der Summe braucht sich das Simplon Cirex 120 technisch so nicht verstecken. Einige Kleinigkeiten fallen dann mir aber doch auf: Auch auf den zweiten Blick noch ungewöhnlich erscheint der Aufbau des Cockpits. So finden sich am 760 mm breiten Carbon-Lenker die üblichen Hebel und Knöpfe, doch die etwas klobige RockShox-Gabelfernbedienung sorgt dafür, dass die Sattelstütze trotz 1x-Antrieb nur rechts einen vernünftigen Platz findet. Wäre es mein eigenes Rad, so würde der Remote-Lockout sofort in die Tonne wandern und die Stütze nach links, wo sie schlank und aufgeräumt ihren gewohnten Platz findet. Kleine Änderung, große Wirkung. Links wird es mit zwei Fernbedienungen zwar eng, doch da gehört sie für mich hin. Doch damit genug der vielen Worte – es geht zum Setup und dann auf den Trail.

Scheuerfrei und sauber: Die Leitungen für den Hinterbau werden direkt auf Höhe des Drehpunktes geführt
# Scheuerfrei und sauber: Die Leitungen für den Hinterbau werden direkt auf Höhe des Drehpunktes geführt - der entspricht für möglichst gute Antriebseffizienz auch der Größe eines 32er Kettenblattes
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