Kein außerordentlicher Bundeskongress - Ingrid Lauterbach gibt ihr Amt ab.
Die Einigung fand in Berlin statt. Ingo Thorn, Präsident des Bayerischen Schachverbandes, Michael S. Langer, der Präsident des Niedersächsischen Schachverbandes und Paul Meyer-Dunker, der Präsident des Berliner Schachverbandes, trafen sich mit Ingrid Lauterbach, der Präsidentin des Deutschen Schachbundes und dem DSB-Vizepräsidenten Finanzen, Alexander von Gleich. Nun ist klar: Es wird keinen außerordentlichen Bundeskongress Anfang Februar geben – sondern erst im August. Und Ingrid Lauterbach wird dann ihr Amt als Präsidentin abgeben.

