Tag 3 Gastfamilientag
Am heutigen Tag haben die japanischen Gäste in ihren Gastfamilien ein eigenes Programm erleben können.
Bei der Familie Zoll ging es zum Pröbsting See. Hier wurde das Stand up Paddel ausgepackt, Wikingerschach und Minigolf gespielt. Abends wurde noch entspannt gegrillt.
Bei der Familie Wanning ging es erstmal zusammen mit den Gästen der Gastfamilie Knop zum Reitstall. Dort wurde auch bisschen geritten.
Daraufhin wurde ein Interview mit der Borkener Zeitung gehalten, in dem alle ihre Eindrücke und Erlebnisse für einen Bericht teilen konnte. Nach dem Interview trennten sich die Wege. Für Familie Wanning ging es weiter Richtung Gelsenkirchen. Seele baumeln lassen wurde dann im Zoo, wobei man viele tolle Tiere sah.
Abschließend wurde gegrillt und über Gott und die Welt geredet.
Bei der Familie Knop ging es weiter nach Raesfeld einen kleinen Bauernhof besichtigen. Anschließend noch einmal zum Wasserschloss. Zum Abschluss ist man nochmal in ein Restaurant eingekehrt in dem man zufällig das japanische Leitungsteam des gesamten Simultanaustausches traf.
Bei der Familie Föing startete der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück und danach ist man nach Essen zu einer Runde Fußballgolf gefahren. Anschließend ließ man den Tag mit ein paar Steaks auf der Feuerplatte ausklingen. Man hatte einen tollen Tag zusammen und viel Spaß miteinander.
Im Rahmen des Gastfamilientags haben sich die Familien Benson, Maeter und Mumbeck zusammengetan und stellten damit schon wieder eine große Gruppe von neun Personen. Vier Japaner, drei Jugendliche und zwei Elternteile.
Zu Beginn wurde der Ort besichtigt, nach dem unsere Region benannt ist. Münster. Mit einem Besuch des Münsteraner Dom und alten Rathaus beginnend, ging man danach in die Erkundung der Straßen, Shopping und eine kleine Snackpause über. Bevor schließlich der AA-See, das Münsteraner Schloss und der dazugehörige botanische Garten bestaunt wurde.
Müde fuhr man gegen 15:30 Uhr für eine Mittagspause nach Reken zur der Familie Benson in den Garten, mit einem kurzen Stopp am Rekener Aussichtsturm.
Voller Energie ging es dann zu der letzten Station, dem Abendessen. Dafür hieß es „All you can eat“ bei Factory in Bottrop.
Mit vollem Magen und müden Knochen ging es dann schlussendlich spät und müde gegen 21:30 Uhr auf den Heimweg.