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Die Serie reißt nicht

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Die letzten Wochen brachten schöne Resultate für unsere Nachwuchsspieler. Auch der gestrige Sonnabend, der 15. März, wird wieder als Erfolgstag in die Chronik eingehen. 

Wir reisten mit den Teams der AK U14 und U12 zur Vorrunde der sächsischen Mannschaftsmeisterschaft nach Leipzig. Ausrichter war als Leipziger Bezirksmeister in beiden Altersklassen die BSG Grün-Weiß Leipzig.

Als Vizebezirksmeister in beiden Altersklassen waren unsere Teams nicht in der Favoritenrolle, der zweite Platz würde aber die Qualifikation für die Endrunde bedeuten. Es trafen sich in Leipzig immer 4 Mannschaften, es ging im Rundensystem mit Bedenkzeit 75/15 ohne Inkrement.

Nun zu den einzelnen Turnieren:

In der U14 gingen Frida Winkler, Antonius Akladius, Julien-Mathieu Jung und Niklas Wiediker an den Start. Nicht die bestmögliche Aufstellung, weil momentan erfolgreichere Spielerinnen und Spieler in der U12 starteten, denen die höheren Chancen zugebilligt wurden. Aber sehen wir den Endstand:

1SV Dresden-Striesen 1**4,04,04,03612,0
2SK König Plauen 10,0**2,54,0346,5
3BSG Grün-Weiß Leipzig 10,01,5**2,0313,5
4SV Grimma 10,00,02,0**312,0

Die 0:4 Auftaktniederlage gegen Dresden-Striesen brachte uns nicht aus dem Konzept, diese Mannschaft war sichtbar stärker als die anderen Teams. In Runde 2 lief gegen die Gastgeber anfangs vieles gegen uns, aber Julien-Mathieu und vor allem Niklas drehten ihre schlechten Stellungen zum Sieg. Der abschließende Sieg in Runde 3 entsprang dann einer gewissen Euphorie.

Das U12 Team spielte mit Luca Drechsler, Theo Winkler, Meryem Naz Öksüz und Anni Winkler. Hier war das Feld ausgeglichener, auch hier stand am Schluß Platz 2.

1SV Dresden-Leuben 1**2,53,53,0369,0
2SK König Plauen 11,5**2,53,0347,0
3BSG Grün-Weiß Leipzig 10,51,5**2,5324,5
4BSG Grün-Weiß Leipzig 21,01,01,5**303,5

Auch hier gab es eine Auftaktniederlage und danach den vermeintlich entscheidenden Kampf gegen Grün-Weiß 1. Auch hier hatten wir Dusel, weil Familie Winkler zwei total verlorene Endspiele remis hielt. Meryem, die in Runde 1 noch verloren hatte, holte dann den Bigpoint, so daß Luca sein gewinnträchtiges Endspiel remis geben konnte. In Runde 3 stellte Theo mit einem schnellen Sieg die Weichen.

Als Fazit werden wir wieder in geballter Form vom 16. bis 18. Mai in Sebnitz zur finalen Endrunde auflaufen. Beide Teams zeichnete eine große Homogenität aus. Alle 8 spielten auf einem hohen Niveau, eine solche mannschaftliche Geschlossenheit habe ich in diesen Altersklassen noch nicht gesehen. Gerade neben dem Brett waren wir besser als die Leipziger Mannschaften. Vielleicht haben wir auf diesem Weg das Glück zu uns geholt.

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