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Ist Freestyle das neue Schach? Magnus Carlsen und die DSB-Talente

Ist Freestyle das neue Schach? Die Frage stellen sich viele. Nicht nur mit Blick auf die neue Freestyle Grand Slam Serie von Jan Henric Buettner. Dieser Tage wurde bekannt, dass das traditionsreiche Grenke-Schachfestival in Karlsruhe in einem neuen Format stattfindet. Vom 17. bis 21. April wird es nun zwei große Open geben: das grenke Freestyle Chess Open und das grenke Chess Open. Die beiden Turniere vereinen Freestyle Chess und klassisches Turnierschach. Blickt man in die Teilnehmerfelder, dann werden sich die Top-Namen vor allem um das Freestyle-Preisgeld streiten, das mit 225 000 Euro gigantisch ist – und selbst den opulenten Topf im klassischen Open (70 000 Euro) noch in den Schatten stellt. GM Magnus Carlsen hat (wie auch GM Vincent Keymer) seine Teilnahme bereits bestätigt und dieser Tage gesagt, er könne sich schwer vorstellen, weiter auf klassisches Schach zu setzen: „Freestyle ist einfach interessanter – und zwar von Beginn an.“

„In Karlsruhe bringen wir beim Freestyle Breitensport und Top-Stars zusammen“, sagt GM Sebastian Siebrecht, dessen Herz (Stichwort: Faszination Schach mit über 125 000 jungen Spielerinnen und Spielern) auch in der sportlichen Basis verankert ist. Er ist Chief Chess Officer (CCO) und Turnierdirektor der Freestyle Grand Slam Tour. Matthias Wolf vom DSB-Team Öffentlichkeitsarbeit sprach mit ihm darüber, was der Freestyle-Hype für den deutschen Schachsport bedeutet – inklusive der Talentförderung in Weissenhaus.

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