HJET 2025 – 4. Spieltag
Hier ist wieder euer rasender Reporter Hauke [Reddmann] mit etwas mehr Statistik. Die größte Gruppe ist ganz klar die U10-1 mit 85 Spielern und Spielerinnen.
Euer r.R. hat mal spaßeshalber versucht, zu zählen, wie viele Mädchen insgesamt dabei sind. Da gibt es aber ein kleines Problem, was ihn schon selbst betroffen hat: So ein leicht rückständiger Bergvolksstamm, ich glaube mit dem Namen „Bajuwaren“, hält „Hauke“ ständig für einen Mädchennamen, so als Kreuzung aus „Frauke“ und „Heike“.
Denn kommen Vornamen aus anderen Kulturkreisen, darf man fröhlich raten, z.B.: Wir haben in der U8 gleich 2 Artemis, sogar von derselben Schule. Aber sind er/sie nach dem bekannten Fantasyantihelden Artemis Fowl benannt oder direkt nach der griechischen Göttin der Jagd (und des Sports)? Die genaue Prozentzahl müsste daher mal die Turnierleitung ausrechnen, denn es wäre ganz interessant, das mit dem Frauenanteil bei den „Großen“ im HSchV zu vergleichen.
Ich halte jede Wette, dass es bei der HJET viel mehr sind.
Bepöbeln muss ich mal die Leistungsklassen, a) kommen sie ständig zu spät (wenn überhaupt – diesmal haben wir ca. 7 Bretter zu viel aufgebaut), b) wollen sie immer meine Stifte haben (ein Schachspieler hat IMMER einen Stift) und c) wissen sie manchmal wirklich nicht, wann man aufgeben sollte (bis zum Matt zu spielen und hoffen, dass der Gegner vorher vom Riesenhaikrokodil gefressen wird, ist albern).
Noch mehr Spielsaal-Impressionen:
Für unsere Endspielcracks. Wenn es eine Hölle speziell für Schachspieler gibt, dann wird dort das Verteidigen von KT gegen KTL „geübt“ … also ich ginge da lieber gleich freiwillig in den Schmorkessel. Also: a) 1.Tc3 war der entscheidende Fehler, richtig war Td3, b) genau andersrum, c) das ist eine Trickfrage, Schwarz gewinnt eh.
Hauke Reddmann
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