Schach
News melden
Nachrichten

Der Kader beim Staufer

02. Januar bis 06. Januar.
Staufer.
Müssen wir mehr sagen?

Seit nun 21 Jahren fährt eine hessische Delegation zum Staufer nach Schwäbisch Gmünd, und wie seit 21 Jahren leitet unser aktueller Schulschachreferent Simon die Delegation. Er, zusammen mit seinem extra angereisten Küchenteam, kümmert sich um Frühstück und zwei warme Mahlzeiten pro Tag, vielen Dank an der Stelle! Dieses Engagement ragt im sonstigen Umfeld, in dem es teils so schwierig ist ehrenamtliche Helfer:innen zu finden, auf wie ein Wolkenkratzer es hier im 60.000-Seelen-Ort würde.

Die weitere, nicht weniger wichtige Unterstützung in der Delegation übernehmen Vinzent Spitzl und Jürgen Haakert, welche extra für die Vor- und Nachbereitung der Teilnehmer:innen angereist sind. Aber natürlich haben auch Uwe Kersten und Markus Hahn als Kadertrainer ihre Schützlinge bis teils spät in die Nacht vorbereitet, was sich wiederrum leider in ihren Turnierergebnissen niedergeschlagen hat. Als Beobachter sah es so aus, als würde Markus mit einer einseitigen Sanduhr spielen müssen: Je länger er nachdachte, desto besser stand sein Gegner (und hatte immer mehr Zeit).

Genug zum Drumherum. Aus dem Kader im A- bzw. B-Turnier haben mitgespielt:

  • Lucas Förster-Yialamas
  • Philipp Mester
  • Bayastan Sydykov
  • Justus Mandalka
  • Felix Stephanblome
  • Toni Stehning
  • Sarvesh Sasikumar Anitha
  • Sepas Zargaran
  • Harshill Pradeep
  • Sarah Neininger
  • Sajra Dedic
  • Jonas Liu
  • Wilhelm Schimming
  • Helena Wolf
  • Aurelia Wolf
  • Dorothea Xu
  • Theodora Lao

Des Weiteren gehörten der hessischen Delegation an (nur eine persönliche Auswahl des Berichteschreibers Fabians; ich kann hier unmöglich alle nennen, da auch viele außerhalb des Delegationshauses untergekommen sind):

  • Tom, Rosalie und Florin Werner
  • Oliver Stork
  • Emil Eull, Lennart Bergmann und Viktoria Hauk (die den Vorstand des HSJ vertreten haben)
  • Calvin Wenzel (der sich allerdings wie ein scheues Fabelwesen vor meiner Kamera versteckt hatte)

Das Staufer im Hessen-Haus, das ist nicht nur Vorbereitung und Schach, das sind auch gemeinsame Essen, viel Gequatsche, und sehr viel Spiel und Spaß (außerhalb vom Schach). Spiele wie Linq, Wizard, Code Names, Magic Maze, Ligretto, Uno und Pingu Party waren hoch im Kurs, auch wenn bei den teils doch dimmen Glühbirnen im Speisesaal nicht immer alles zu erkennen war (siehe die Wunderkerzen weiter oben).

Wo ich hier gerade am Abschweifen bin, auch ein kurzer Einschub zu Kosten der Eltern, die als moralische und organisatorische Hilfe vor Ort waren (und auch manch einer hat mitgespielt). Schwäbisch Gmünd ist ein schöner Ort, auch wenn nicht ganz so einfach zu erreichen, mit guten Cafés, vielen Kunstinstallationen und sogar einem kleinen Wasserfall.

Am Schluss des Berichts noch ein paar Worte zu Preisen und anderen Gewinnen (wobei hier der Kommentar hingehört, dass es aktuell 12:56 ist und die letzte Runde noch voll im Gang ist; ich werde heute abend hier auffüllen):

Wir gratulieren Bennet Hagner zu seiner dritten IM-Norm mit einer derart guten Leistung, dass er in der letzten Runde sogar hätte verlieren können!

Comments

Комментарии для сайта Cackle
Загрузка...

More news:

Schachgemeinschaft Büchenbach/Roth e.V.
Schachverband Württemberg e. V.
Arnoldischule Gotha Schach

Read on Sportsweek.org:

Schachclub Leipzig-Lindenau e.V.
Schachclub Leipzig-Lindenau e.V.
Schach in Thüringen
Ooser Schachgesellschaft Baden-Baden 1922 e.V.
SV Empor Berlin e.V. Abteilung Schach
Ein misshandeltes Mädchen entwickelte sich zu einer Schachmeisterin

Andere Sportarten

Sponsored