Jugend-WM in Italien: Von Spürhunden im Turniersaal und dem Warten auf Erfolg. Vökler: „Bisher unglücklich agiert“
Die guten Nachrichten vorneweg: Es hat aufgehört zu regnen. 17 bis 18 Grad, bewölkt, aber auch Sonne. So lässt es sich leben. Und auch das Hotel, zuvor vier Wochen unbewohnt (aufgrund des Saisonendes) und deshalb erst nach 48 Stunden so richtig warm, fühlt sich jetzt heimeliger an. Allein, sportlich läuft es bisher eher bescheiden bei der Jugend-WM für die Altersklassen U8 bis U12 im italienischen Montesilvano. „Einige, die es vielleicht unter die Top 20 schaffen könnten“, sagt Bundesnachwuchstrainer IM Bernd Vökler, „haben bisher etwas unglücklich agiert.“