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Paranoia oder berechtigte Sorge? Klaus Deventer und Bernhard Riess im Interview über Betrug und Fairplay bei der Schacholympiade.

Der Spielsaal in der BOK Hall in Budapest – ein Hochsicherheitstrakt. Wie insgesamt die Anti-Cheating-Vorkehrungen bei dieser 45. Schacholympiade sehr hoch sind. Sämtliche Eingänge für Spieler, Journalisten und Zuschauer sind mit Sicherheitsschleusen ausgestattet. Mobiltelefone sind verboten, im Spielsaal und auf den Tribünen. Und auch bei zwei Spielern gefundene SIM-Karten sorgten für die vorübergehende Nullung ihrer Partien – die Spieler protestierten erfolgreich. “Das alles hat was von Paranoia”, sagt Frauen-Bundestrainer GM Yuri Yakovich: “Ich halte es für übertrieben.” Bisweilen sieht man sogar FIDE-Mitarbeiter, die vor den Partien unter die Spieltische krabbeln – um nachzusehen, ob was versteckt ist.

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