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Änderung der Infektionsschutzverordnung

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Der Senat von Berlin hat heute weitere Lockerungen der Infektionsschutzverordnung beschlossen. Die Änderungen für das Schach sind minimal. Trainingsgruppen dürfen jetzt incl. Trainer 30 Personen umfassen. Das Hygienekonzept des Fachverbandes muss für den Wettkampfbetrieb vorliegen und eingehalten, aber nicht mehr vom Senat genehmigt werden.

Für diie Wiederaufnahme eines geregelten Spielbetriebes fehlt jetzt nicht mehr viel. Nachdem die Schachbundesliga ihr Vorgehen für die Saison 20/21 beschlossen hat, wird es jetzt endlich Zeit, dass der DSB sich entscheidet. Danach werden die Norddeutschen Landesverbände beraten müssen, wie es mit den Oberligen weitergeht. Dann erst weiß der BSV, welche Berliner Meister wofür qualifiziert sind, und kann seinen Spielbetrieb danach ausrichten.

Die Nutzungskonzepte vieler Spiellokale schränken die Raumnutzung doch sehr ein. Wir werden uns rechtzeitig bei den Vereinen erkundigen, ob genügend Räumlichkeiten für die BMM zu Verfügung stehen.

Und schließlich ist es wichtig, auch die Bereitschaft der Schachspieler für die Wiederaufnahme des Wettkampfbetriebs zu berücksichtigen. Bei der Videokonferenz mit den Vereinen stellte sich heraus, dass viele Spieler, darunter natürlich besonders welche aus den Risikogruppen, zur Zeit auch mit Hygienekonzepten nicht spielen werden. Andere fühlen sich durch die Maskenpflicht soweit in ihrer Konzentration gestört, dass auch sie nicht an Turnieren teilnehmen. In welchem Umfang überhaupt gespielt werden wird, muss sich noch herausstellen.

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