Reuben Fine
Nach dem Turnier in Pasadena 1932 und der Schacholympiade in Folkstone 1933 prophezeite Weltmeister Alexander in einem Artikel dem 19-jährigen New Yorker Reuben Fine eine aussergewöhnliche Schachzukunft, weil er seiner Meinung nach in den nächsten Jahren grosse Fortschritte machen werde. Zudem sah er in ihm einen möglichen Kontrahenten um den Weltmeistertitel. Diesbezüglich, das wissen wir heute, hat der damalige Schach-Weltmeister nicht geirrt. Auch wenn bei der Schach-Olympiade in Warschau 1935, Paul Keres mehr Aufmerksamkeit dank seiner spektakulären Partien bekam, urteilte kein geringerer als Andreij Lilienthal “Seine Gemütsruhe, seine Hartnäckigkeit und seine Fähigkeiten, steten Druck auf die gegnerische Stellung auszuüben, sind angesichts seiner Jugend ausserordentlich